Grundsätzlich angenehm jedoch mit bedenklichen Fragen
Bewerber/inHat sich 2020 als Communications Manager beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Keine privaten Fragen zum Partner stellen. Fahrtkostenerstattung nach Absage nicht erst auf Rückfrage und höchst umständlich anbieten. Erweckt insgesamt einen eher unprofessionellen und rückständigen Eindruck.
Nach einem persönlichen Gespräch und intensiven E-Mail-Kontakt mit der zuständigen HR-Kollegin eine automatisierte und nicht personalisierte Absage zu schicken, zeugt nicht gerade von Respekt gegenüber dem Bewerber.
Im Bewerbungsgespräch nahm jemand aus der Geschäftsführung eine zentrale Rolle ein, verfügt aber nicht unbedingt über die fachlichen Qualifikationen für das Anforderungsprofil der ausgeschriebenen Stelle. Klassisches Problem mittelständischer Unternehmen mit “Micro-Management”-Geschäftsführern.
Bewerbungsfragen
- Es wurden recht klassische Fragen zu Stärken, Schwächen, Neigungen, Stressresistenz, Arbeitsweise, persönlichen Erfahrungen in spezifischen Arbeitssituationen gestellt.
- Werdegang, Fragen nach Jobwechsel und sehr ausführliche Fragen nach aktueller Anstellung.
- Weiterhin wurde ich von einer Person der Geschäftsführung gefragt, welcher Tätigkeit mein Partner nachgeht. Ich verstehe nicht, welche Relevanz diese Frage für die Stelle habe, auf die ich mich bewerbe.
Zufriedenstellende Reaktion
Schnelle Antwort
Erwartbarkeit des Prozesses
Professionalität des Gesprächs
Vollständigkeit der Infos
Angenehme Atmosphäre
Wertschätzende Behandlung
Zufriedenstellende Antworten
Erklärung der weiteren Schritte
Zeitgerechte Zu- oder Absage
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