110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Flexibilität in Bezug auf das Homeoffice wäre schön
Guter Name in der Region. Sprungbrett, wenn man es aushält, dort einige Zeit zu verbringen.
Unbedingt mehr Qualifikation für Führungspersonal. Gerade im IT-Bereich beim IT-Chef keine akademische Ausbildung. Dies zeigt sich dann auch in ad-hoc Entscheidungen, unstrategischem Vorgehen und sehr chaotischer Führung des Bereichs.
Im Team gut, aber mit dem Management eine Katastrophe. Sehr stark von "Gutsherrenart" geprägt.
Schon viel Streß, häufig weil Strategie fehlt und chaotischen Vorgesetzten.
Bei mir super
Viel zu wenig Klarheit bzgl. der Ziele
Abhängig von Projekt, war es ganz ok.
Das Unternehmen hat viele neue Karrierepfade und Benefits für Mitarbeiter:innen geschaffen. Kritik und Anregungen werden aufgegriffen und auch umgesetzt. Die Mitarbeiter:innen werden wertgeschätzt und weiterentwickelt. Es gibt auch viele bereichsübergreifende Projekte, in die man sich einbringen kann.
Manches braucht seine Zeit.
Hier zu arbeiten macht Spaß. Es gibt immer wieder neue Ideen und Herausforderungen und jeder ist eingeladen, sich einzubringen und dies auch über den eigenen Bereich hinaus.
Ist in den letzten Jahren stetig verbessert worden. Neben mobilen Arbeitsmöglichkeiten sind Kernarbeitszeiten abgeschafft worden
Neue Karrieremodelle wurden ins Leben gerufen
faire Bezahlung
Ist in meinem Team super. Auch die Zusammenarbeit über das eigene Team hinaus läuft gut und macht Spaß.
Sehr positiv
Man wird in die Entscheidungen eingebunden, bei Konflikten wird eine gemeinsame Lösung gesucht und die Mitarbeiter:innen werden motiviert sich einzubringen. Ideen werden aufgegriffen und es wird viel ausprobiert.
Kritik wird sachlich und wertschätzend besprochen.
Büros sind modern und ansprechend.
Regelmäßig werden Entwicklungen im Unternehmen in Web-Talks oder auch Live Veranstaltungen seitens der Geschäftsführung dargestellt. Jeder kann Fragen an die Geschäftsführung richten.
Daneben werden viele Infos auch durch Blog News geteilt. Wer sich interessiert, wird umfangreich und gut informiert.
Wird gelebt
Insgesamt ist das Unternehmen äußerst zukunftsorientiert und ambitioniert. Wer möchte und sich einbringen will, findet hier immer eine Möglichkeit und neue Aufgaben.
flexible Arbeitszeiten und nette Kollegenschaft
nichts.
Sehr angenehm, nette Kollegen, gute Einarbeitung Stichwort: "Welcome Days"
Das Image ist hervorragend
Sehr Flexible Arbeitszeiten, Mobiles Office
Weiterbildungen sind gewünscht
Ist angemessen bis sehr gut
Man wird direkt unter die Fittiche genommen
Belegschaft altersmäßig gemischt, sehr respektvoller Umgang
Fair
gute IT Ausstattung, Laptop, sehr moderne Büros
Schnell, verbindlich
Projektarbeit und Vielfältigkeit
Sehr nette Kollegen. Der Umgang ist freundlich und zuvorkommend.
Durch die Möglichkeit mobil zu arbeiten ist
die work life balance ausgezeichnet
Es gibt Schulungen für jede Position und Lebenslage.
Sehr offen und ehrlich.
- Mitarbeiterevents (Weihnachtsfeier, Abteilungsevents, Bereichsevents, Sommerfest, Missionsfeier)
- zahlreiche Benefits (Job-Rad, mobiles Arbeiten, kostenloser Parkplatz, Gleitzeit, Corporate Benefits, betriebliche Altersvorsorge, Vermögenswirksame Leistungen, kostenlose Heißgetränke und Wasser)
- Wertschätzung im Team bzw. unter den Kollegen
Es wird immer wieder Kleinigkeiten geben, was man verbessern könnte, aber hier bewegt man sich auf hohem Niveau.
Um für mich persönlich den Arbeitgeber noch attraktiver zu gestalten, würde ich mich freuen, wenn man seinen Hund mit ins Büro bringen dürfte.
Ich wurde sehr herzlich in die AMS aufgenommen. Der Umgang miteinander ist respektvoll und ordentlich.
Durch die Gleichzeitrichtlinien sowie die Möglichkeit zwei mal in der Woche im mobilen Arbeiten zu arbeiten, bietet die AMS einen großen Beitrag zur Work-Life-Balance.
Die AMS bietet sogenannte "Web-Snacks" an. Das sind 3 Stündige Schulungen unter anderem zu Kommunikation, Entscheidungsfindung, Körpersprache etc.
Bzgl. Karriere kann ich keine Aussage treffen, da ich dafür nicht lange genug im Unternehmen bin.
Die Kollegen sind zuverlässig und hilfsbereit. Durch die Duz-Kultur ist der Umgang sehr locker, sodass man sich gerne auch über Privates austauscht oder man zusammen ein Feierabend Bier trinken geht.
Die Teamleitung steht hinter dem Team und wertschätzt dieses.
Die Kommunikation ist transparent. Durch Bereichsveranstaltungen, Mitarbeiterversammlungen etc. wird man über den aktuellen Stand informiert.
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Es gibt immer wieder neue interessante Aufgaben, sodass einem nie langweilig wird. Neben dem Tagesgeschäft gibt es die Möglichkeit sich in Projekte zu stürzen, um dort zum Unternehmenserfolg beizutragen.
Vorgesetztenverhalten ist vorbildlich. Man begegnet sich auf Augenhöhe.
Abteilungsintern ist die Kommunikation super. Einzig bestimmte Personen aus anderen Abteilungen lassen sich gerne mal Zeit mit Antworten oder unterlassen es gänzlich.
Neben dem Tagesgeschäft gibt es auch außerordentliche Projekte zu bearbeiten.
- Kollegialer Umgang
- Besonders nette Mitarbeiter in der Zentrale
- Events (Weihnachtsfeier...)
- Einige Mitarbeiter haben durchaus potential, sind sozial und motiviert, dies
sollte genutzt werden
- Wenige Mitarbeiter in hohen Positionen, die kompetent sind
- Kostenloses Parken
- Führungskräfte, die beim Thema Personalführung geschlafen haben
- Veraltete Strukturen
- Unklare Entscheidungswege
- Gehalt
- Keine Wertschätzung sondern eher eine Ausschöpfung der Mitarbeiter
Transparenter Umgang mit den Mitarbeitern.
Vorgesetzte sollten ehrlich sein und genug Zeit aufbringen. E-Mail sollten grundsätzlich nie ignoriert werden, dies stellt einfach ein unprofessionelles Verhalten dar.
Projektleiter sollten insbesondere sozial geeignet sein und sich um das Projekt anständig kümmern. (Es gibt langjähriger Mitarbeiter, die meiner Meinung nach dafür durchaus sehr gut geeignet sind. Gefühlt sind jedoch nur Personen in diesen Positionen, die einfach besonders laut reden können).
Es sollte (am besten auch anonyme) Beschwerdemöglichkeiten geben.
Eine Person ganz oben entscheidet - alle müssen folgen! Wer nicht mitzieht, wird fallengelassen.
Gute Arbeit wird mit noch mehr Arbeit belohnt.
Abteilungen untereinander arbeiten mehr gegeneinander anstatt zusammen.
Wenn die Führungskraft jemanden braucht, dann hat er oder sie da zu sein, solange das Problem nicht gelöst ist.
Die Überstunden können in der Zukunft wenigstens für einen Ausgleich genutzt werden, wenn dieser denn überhaupt genehmigt wird.
Urlaubsplanung ganz schwierig, vor allem in den Schulferien ist es teilweise unmöglich Urlaub zu bekommen, dann gilt die Regel, wer länger dabei ist und eine bessere Beziehung zur Führungskraft hat, bekommt der Urlaub.
Dann im Urlaub ist es nicht unüblich, dass das Telefon klingelt und es verlangt wird zu helfen. Daher mein Tipp, gibt eure private Nummer nicht im Team weiter.
Mit viel Geduld und Öfteren Nachfragen ist es möglich, einen Zugriff auf irgendeine Learning Hub zu bekommen und wirtschaftlich nicht anerkannte Zertifikate zu erhalten.
Schlechte Bezahlung, keine Gehaltsentwicklung. Sollte man sich wirklich überlegen, wenn bei anderen Firmen bis zu 50% mehr drin ist.
Alleinstellung in der Region wirkt sich negativ auf das Gehalt aus.
Nicht vorhanden und nicht gewünscht. Auch wenn man sich das ganz oben auf irgendwelche Strategie-Papiere schreibt. Liest sich halt gut.
In seinem eigenen Team ist der Zusammenhalt, wenn man Glück hat, gut.
Aber gefühlt ist sich in Krisen dann doch jeder selbst der Nächste.
Wer sich nicht mit dem Tempo eines 20jährigen weiterentwickelt, bleibt auf der Strecke.
Unfassbar schlecht. Direktiv, sehr nach Nasenfaktor, wer mit dem Strom schwimmt wird gefördert.
Machtposition wird ausgenutzt. Extremer Druck ohne Entscheidungsfreiheit des Mitarbeiters.
Home-Office wird hier als größter Erzfeind der Führungskräfte gesehen.
Die Büros und Ausstattungen auf dem neusten Stand der Technik.
Wichtige Informationen bleiben bei wichtigen Menschen. Kommuniziert wird nur dann, wenn es unausweichlich ist.
Alle sind gleich - manche sind dann aber nach oben hin doch gleicher.
Vergleichbar mit dem Lotto-Spielen.
Interessante Aufgaben sind möglich aber leider werden die Aufgaben diktatorisch Verteilt, sodass man selbst keinen Einfluss darauf hat.
Die Ermöglichung von Home-Office, zur Verfügungstellung eines Dienstwagens, Urlaubs und Weihnachtsgeld
Dass man denkt, alle Mitarbeiter "da draußen sind faul!"!!! Und dass man die Marschroute ausgegeben hat, dann das MfS wieder aufleben lassen muss, bzw. dem Kontrollwahn unterliegt. Es wird sich nie etwas tun. Deshalb wird man die guten Leute auch nur eine gewisse Zeit an Bord haben.
Sofern man die Organisationimmer mit den gleichen Führungskräften besetzt, die nur die Mentalität "Druck-Drall-Geschwindigkeit" an den Tag legen, weil Sie Angst vor dem Arbeitsplatzverlust haben, solange wird sich NIE etwas ändern. Und nur, weil man eine "DUZ"-Kultur eingeführt hat, löst man das Problem nicht.
Es könnte besser sein. Hier und da ja.... aber grundsätzlich UNEHRLICHKEIT
Die Aussendarstellung ist nach meinem Empfinden ok. Aber innerhalb der Organisation sieht die Sache schon gaaaaanz anders aus.
War ok.
Konnte mich nicht beschweren.
Für den Aufwand den man betrieben hat und den Umfang der Tätigkeiten, hätte es mehr sein dürfen.
Kann ich nichts dazu sagen.
Hat gepasst.
Kann ich nichts dazu sagen
Siehe Kommunikation... Keine Auftragszielformulierung, Keine Hilfestellung, Nur: " Mach mal, Du machst das schon, sonst mach ich einen!" IMMER!
Wer mit IT-Kanditaten zum Gespräch mit Block und Stift geht, darf sich nicht wundern, wenn andere Marktbegleiter das Geschäft machen.
Welche Kommunikation? Was von OBEN her herangetragen wird, IST ZU MACHEN! Auftragstaktik wie beim Bund.
Kann ich nichts dazu sagen.
War TOP!
Nähe zu meinem Wohnort.
So ziemlich alles...
Alles anders machen als bisher!
Unterirdisch
Sie können sich nur verbessern. Schlechter geht es nicht.
Wie ich von festen angestellten Mitarbeitern gehört habe, nichts besonderes.
Sozialbewusstsein, kennen die nicht.
Schlechter geht es kaum..
Miserabel
Lachnummer
Ich habe dort als externer SAP Berater gearbeitet.
Ich bin seit 25 Jahren selbständig und in dutzenden Unternehmen in ganz Europa in Projekten tätig gewesen, aber sowas wie bei Able habe ich noch nirgends erlebt und gesehen.
Der Umgang mit Mitarbeitern die eine andere Meinung als die möchtegern "Führungskräfte" haben, ist unterirdisch.
Ist man im Betriebsrat und setzt sich für die Belange der Belegschaft ein, die der Geschäftsleitung nicht passen, wird man von seinem Arbeitsplatz in eine separiertes Büro ohne Arbeit versetzt, bis man freiwillig selbst kündigt.
Die Kollegen sind so feige und haben Angst selber belangt zu werden, dass sie nicht mehr mit diesem Kollegen reden und ihn links liegen lassen, aus Angst selber unangenehm aufzufallen.
Ich rate jedem dringend davon ab in diesem Unternehmen zu arbeiten.
Liebes Able Team, spart euch euren Standard-Kommentar zu dieser Rezession.
Danke im voraus!
Ihr solltet selbst sehen, dass ihr euch einen neuen Job sucht und nicht die berechtigten negativen Rezessionen verharmlosen MÜSST.
Ihr könnt einem echt leid tun.
Hinterm Rücken...
Diktatorisch
So verdient kununu Geld.