40 von 77 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Früher fand ich vieles Gut.
Fehlendes Vertrauen und fehlende Flexibilität
Liebe ABLE,
Home-Office ist in der Breite der Bevölkerung angekommen. Ich erlebe es bei meinen Freunden, Bekannten und in der Familie. Wir durften es ja auch kurz ausprobieren.
Was ihr da macht ist verbohrt. Ich komme in mein Büro, ich schließe mich ein. Keiner sieht, was ich da mache. Euer Wahn, Mitarbeiter täglich ohne Ausnahme ins Büro zwingen zu wollen, hat nichts mit moderner Unternehmenskultur zu tun. Wir Mitarbeiter legen Wert auf Flexibilität. Ich will in einem modernen Unternehmen mit einer modernen Führungskultur arbeiten.
Ihr vertraut uns nicht? Ich euch auch nicht mehr. Ich habe mein Vertrauen in die ABLE verloren. Ihr nutzt eure Mitarbeiter aus. Und das bekommt ihr auf dem Silbertablett zurück. Ich mache Dienst nach Vorschrift. Ich habe innerlich gekündigt. Ich sitze meine Zeit im Büro ab. Ich bin unmotiviert und lustlos. Danke für die monatliche Rente!
Die "Atmosphäre" unter den Mitarbeiter ist gut. Leider wird dies durch einen notorischen Kontrollwahn überschattet, der vom Kopf des Fisches ausgeht.
Weder sonderlich gut, noch sonderlich schlecht.
Na da kommen wir mal zum Punkt: die Konzern-Kultur besteht im Nehmen - nicht im Geben. Alles von den Mitarbeitern verlangen - aber nichts geben. Auch als Führungskraft hat man wenig Spielraum, auf seine Mitarbeiter zuzugehen, denn dies ist in der Führungskultur nicht verankert. Es ist auch nicht gern gesehen.
Die Mitarbeiter schreien in dieser Zeit nach Home-Office. Wie gut das funktioniert, haben wir im Lock-Down erlebt. Die Mitarbeiter haben sich den "A****" aufgerissen, um den Betrieb am Laufen zu halten. Mütter und Väter haben sich von früh bis spät mit Ihren Kindern organisiert, um die anfallende Arbeit wegzuschaffen. Es hat sich eine gut Online-Kultur etabliert. Besprechungen sind aus meiner Sicht effizienter Verlaufen, da die Kollegen fokussierter sind. Die Arbeit wurde in der gleichen Zeit geschafft - nur das die Mitarbeiter viel Flexibler zur Verfügung standen. Noch ein Meeting Freitag 18:00 Uhr obwohl alle schon zu Hause sind? Nicht ständig, aber im Home-Office durchaus mal machbar.
Es ist nicht alles Perfekt, wenn man zu Hause arbeitet. Und ja, man braucht ab- und zu auch einen Austausch mit den Kollegen. Es geht aber nicht um Hop- oder Top. Es geht um Flexibilität.
Einige interne Schulungen. Bei spezifischen Entwicklungswünschen eher schlecht.
Mittelmäßig.
Sozial- und Bewusst kann bei der ABLE nicht in einen sinnvollen syntaktischen Kontext gebracht werden.
Gemeinsame Front gegen die obere Führungsebene!
Werden selbst in der Pandemiezeit ins Büro gezwungen.
Als Vorgesetzter ist man gebeutelt - wir müssen unseren Mitarbeitern eine Führungskultur verkaufen, die auf der Rückseite des Mondes entstanden zu sein scheint. Man kann den Führungskräften daraus kaum einen Schrick drehen. Wer sich auflehnt, wird abgesägt. Als Führungskraft ist man hier eine Handpuppe der Göttlichkeit. Man kann nur mit viel Verständnis die Mitarbeiter auffangen.
Moderne Büros, in den man sich den ganzen Tag einschließt. Derzeitig viele Einzelbüros. Kein Home-Office möglich.
Die Kommunikation und die Information im Konzern ist gut - Kritikpunkt ist, dass die Kommunikation sehr schnell in abschweifende Rechtfertigung ausufert, sobald man Kritik bekommt. Man merkt dies an dem ausschweifend aber völlig inhaltslosen Kommentaren, die standardmäßig unter die Bewertungen gepappt werden.
Naja, desto weiter unten, desto höher ist die Gleichberechtigung. Beispiel: Ganz oben kann man vom monatelang vom Home-Office auf Malle oder in Australien arbeiten. Spätestens in der 2. Führungsebene ist damit Schluss.
Es ist Verwaltung.
Mit hat es, trotz der negativen Punkte, mit dem Team wirklich Spaß gemacht.
Zu vorderst: die >aktive(!)< Verhinderung eines Betriebsrates durch den Unternehmenseigner und die GL durch Ausgliederung bzw den "goldenen Handschlag".
40 Std Woche und lange Anfahrt, da wechselt so mancher. Kleine "Dankeschöns" und Wertschätzungen musste man auch nach sehr erfolgreich verlaufenen Projekten quasi einfordern. Der Unternehmenseigner und somit Herr über alle wichtigen strategischen Entscheidungen sollte mal lockerer werden was modernen Unternehmensführung angeht.
1) HomeOffice - Willkommen im 21. Jhdt
2) Vertrauensarbeitszeit - Willkommen im 21. Jhdt
3) JobRad
4) Mineralwasser etc zur Verfügung stellen
5) GANZ DRINGEND: Betriebsrat
Die Atmosphäre im SAP-Team war zu meinem Zeitpunkt noch ziemlich gut. Kollegen unterstützen sich und arbeiteten zusammen. Aus zu Key-Usern ein grundweg gutes
branchenbedingt eher nicht so dolle
Eher nicht so gut. Es wurde zu meiner Zeit noch ein peinlicher Tanz um das sog. mobile Arbeiten gemacht. Der finale Entscheider vermittelte das Gefühl, dass man ihn durch Home-Office betrügen will.
ok
Eher gering, es lässt sich woanders deutlich mehr verdienen
wird versucht gelebt zu werden. Wäre mit "Home-Office" etc deutlich besser.
Nahezu perfekt. Auch in stressigen Situationen wurde es nie laut oder unfair.
Völlig korrekt soweit ich es gesehen habe.
Teamleiter und Abteilungsleiter waren absolut fair und haben sich fürs Team eingesetzt.
Moderne Büros, gute AP-Ausstattung, gute Kaffeeautomaten, leider kein Mineralwasser etc. zur freien Verfügung.
Ziemlich gut, was die IT und besonders SAP betrifft. Bedingt durch die Struktur aber auch nahe am Puls
Konnte keine Mängel diesbezüglich entdecken.
S/4, Fiori, Adobe Forms. Man bewegte sich im der SAP-Welt ziemlich weit vorne.
Wie ich schon oben erwähnt habe, finde ich die "Sonntags-News" super. Zusätzlich sind die erstellten Seiten im interen Intranet super aufgebaut, sehr informativ und Fragen werden schnell beantwortet. Meine persönlichen Sorgen wurden mir schnell genommen.
-
Ich finde, das Unternehmen reagiert vergleichbar mit anderen Unternehmen sehr gut. Man darf nie vergessen, dass die Corona-Situation für alle neu und unbekannt ist. Man vergisst schnell die andere Seite und vieles sieht man als selbstverständlich an.
Momentan leider etwas drückend und schwierig.
Durch das teilweise mobile Arbeiten und nicht zu vergessen - die Gleitzeit-Richtlinie ist die Work-Life-Balance super.
Ich habe das Gefühl, dass der Moment verpasst wird indem man die motivierten und zielstrebigen Mitarbeiter festhält um ein attraktives Angebot vorzulegen damit sie der Firma bestehen bleiben.
Klare Kommunikation, Zusammenhalt vorhanden und vor allem in dieser Zeit verschafft die Person ein Gefühl von Sicherheit.
Auf Grund der aktuellen Situation ist besonders hervorzuheben, dass jeder Mitarbeiter am Ende der Woche, SONNTAGS, eine E-Mail mit der aktuellen Lage und neuen Informationen erhält. Dies verschafft einen kleinen Durchblick und man erhält das Gefühl, dabei zu sein und nichts zu verpassen. - Danke dafür.
Für ausdrücklich gar nichts!
Es gibt keinen wirklichen Umgang mit der Corona-Situation, sondern nur ein Ausnutzen der Pandemie für unternehmerische Eigenzwecke. Alle Vorgaben zielen auf "Kostenoptimierung". Kurzarbeit zur Verlagerung von Gehältern in die sozialen Sicherungssysteme, die verbleibenden Kollegen dann aber wie blöd weiterarbeiten lassen, weil inhaltlich gar keine Veranlassung für Kurzarbeit besteht. Erkennbar auch an den Kollegen, die aufgrund der allg. Erwartungshaltung auch in Kurzarbeit von zu Hause aus mails schreiben.
Die Geschäftsführung nennt man das dann allen Ernstes "neue Normalität".
Endlich Schutzmasken zur Verfügung stellen und nicht nur Basteltipps!
Kurzarbeitergeld aufstocken und nicht die Kindergartenzuschüsse streichen.
Seit Jahren immer schlechter, auch weil immer mehr langjährige Kollegen gekündigt haben. Die aktuelle Personalabbau-Welle macht das grade nicht besser.
Man verklausuliert den Arbeitgeber im Bekanntenkreis gerne.
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Alibi-Förderprogramme, keine zielgerichtete Entwicklung von Personen, Kompetenzen oder Strukturen. Aufstieg in der Kaskade aufgrund der extrem hohen Fluktuation mittlerweile aber problemlos möglich, besonders für Opportunisten (siehe "Vorgesetztenverhalten").
Selbst für oberbergische Zeitarbeitsfirma nicht mehr ansatzweise marktgerecht.
Unmittelbar nach Beginn der Krise (als noch gar keine Auswirkungen messbar waren) rollte bereits die erste Kündigungswelle durch alle Gruppen-Unternehmen...
Aktuell schwierig, da mittlerweile durchgehend Kurzarbeit angeordnet wurde. Interessanterweise funktioniert da dann auf einmal Home-Office...
Fliegen aufgrund der längeren Kündigungsfrist und höheren Abfindungen tendenziell später raus.
Blutleere Umsetzer, die mit der aktuellen Situation auch nach mehreren Wochen noch komplett überfordert sind und nur noch panisch und kopflos reagieren.
Moderne Büros, in Pandemie-Zeiten aufgrund notorischer Überbelegung nicht ohne hohe Eigengefährdung betretbar. Der - leider ernsthaft gemeinte - Vorschlag zur Aufstellung von Raumteilern erinnert an aufgestellte Federmäppchen in der Grundschule.
Sechs Wochen gar nichts, jetzt im wöchentlichen Rhythmus hohle Phrasen, deren einzige Zielrichtung zu sein scheint, die Corona-Realitäten trotz zweistelliger Anzahl von Erkrankten in Gummersbach klein zureden, die Mannschaft noch mehr unter Druck zu setzen und anzutreiben.
Keine Differenzierung, Frauen fliegen genauso schnell raus.
Prinzipiell schon, leider wird vieles an Ideen geblockt und ausgebremst. Der eigenständig mitdenkende Mitarbeiter entspricht nicht dem Suchprofil.
Von Anfang an offene Kommunikation. Die IT-Abteilungen ist besonders zu loben!
Wir wurden gut abgeholt, jederzeit transparent.
Die zentrale Büro Lage in Gummersbach, mit guten Anbindungen an die öffentlichen Verkehrsmittel und vielseitige Einkaufsmöglichkeiten.
Die moderne Ausstattung der Räumlichkeiten.
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team ist super! Auch als ANÜ wird man vollständig integriert und unterstützt.
Durch das Gleitzeitsystem, hat man die Möglichkeit private Termine sehr gut war zunehmen und seine Freizeit flexibel zu gestalten.
Es wird den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben, sich über das Interne Tool für Workshops und Weiterbildungen anzumelden. Zudem wird die Entwicklung der Mitarbeiter gefördert.
Wie bereits erwähnt, ist die Arbeitsatmosphäre in meinem Team sehr gut. Konkurrenzkämpfe sind ein Fremdwort. Hier wird untereinander unterstützt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und sehr interessant.
Ehrlich, Unternehmen mit einer Geschichte. Eingebunden in eine große Unternehmensgruppe mit wichtiger Ausrichtung in die Themen der Zukunft.
Die Leistungsbereitschaft durch variable Gehaltsbestandteile erhöhen. Die Führungsebene könnte ein Coaching gebrauchen. Digitalisierung leben (auch intern), Mitarbeiterbindung verstärken und mehr investieren.
Die generelle Arbeitsatmosphäre ist von Wertschätzung, Offenheit und Dynamik geprägt. Natürlich gibt es auch hier Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit den Kunden. Einige Abteilungen sind zufrieden, andere haben ein höheres Unzufriedenheitspotential.
Gutes, soziales Umfeld
Vollkommen in Ordnung. Es gibt Gleitzeit, 30 Tage Urlaub und nun auch die Möglichkeit Mobil zu arbeiten.
Es gibt eine hausinterne Academy und wenn man da nicht fündig wird, kann man auch externe Seminare besuchen
Ist in Ordnung. Könnte jedoch mit dem Standort und mit den Kompetenzen, die gesucht werden durchaus höher liegen.
Sehr gut. Die Mitarbeiter kommen gerne zur Arbeit und schätzen das Arbeitsumfeld.
Sehr fair und gut
Es herrscht ein kollegialer Austausch.
Die Kommunikation ist sehr heterogen. Auch hier funktioniert jedoch der Flurfunk, wie in anderen Unternehmen, hervorragend. Grundsätzlich bemüht sich die GF und die Abteilungsleiter/-innen um eine größtmögliche Transparenz.
Definitiv. Wer selbst gestalten möchte und Dinge verändern möchte, ist hier genau richtig.
Die Kollegen! Das beste Team, das man sich vorstellen kann. Auch die Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr. Trotz der Größe des Unternehmens gibt es ein Wir-Gefühl und keine Anonymität.
...das es keine zentrale Cafeteria gibt.
Es sollte dafür sorgen, dass die Außenwahrnehmung erhöht wird. Viele wissen gar nicht, was dort alles gemacht und angeboten wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist erstklassig. Man fühlt sich vom ersten Moment gut aufgehoben und akzeptiert. Die Vorgesetzten geben einem einen großen Vertrauensvorsprung.
Das Image ist sehr gut. Sowohl die Kollegen reden positiv über das Unternehmen, aber auch außenstehende äußern sich durchweg wohlwollend.
Die Arbeitszeiten sind wunderbar. Dank der Gleitzeit ist man sehr flexibel. Auch bei der Urlaubsgestaltung ist man sehr frei und es wird versucht, immer eine Lösung zu finden, mit der alle glücklich werden.
Die Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten sind ausgezeichnet. Aufstiegsmöglichkeiten werden aufgezeigt und vorgeschlagen und das Weiterbildungsangebot ist sehr groß.
Es gibt Luft nach oben. Die Bezahlung ist gerecht und angemessen. Sozialleistungen werden angeboten (ohne Aufforderung) und Gehälter gezahlt und auch sonstige Kosten problemlos erstattet.
Nachhaltigkeit ist ein großes und wichtiges Thema.
Selbst bei großem Stress versucht jeder, freundlich zu bleiben. Einsteiger werden hervorragend aufgenommen und eingearbeitet. So ein Miteinander habe ich bei keinem anderen Arbeitgeber zuvor kennengelernt.
Ältere Kollegen sind sehr geschätzt und erhalten dieselbe Förderung wie junge Mitarbeiter.
Der direkte Vorgesetzte ist immer ansprechbar. Einsteiger werden gut betreut und geschützt. Hier wird Feedback-Kultur gelebt. Ein regelmäßiger Austausch sorgt für eine Verhinderung von Konflikten.
Die Büroausstattung ist sowohl von den Möbeln als auch von der Technik auf dem neusten Stand und wird auch aktualisiert. Das Gebäude ist erstklassig und die Lage kaum besser möglich.
Die Kommunikation ist sehr gut. Über sämtliche Ebenen hinweg funktioniert die Kommunikation. Man erhält schnell tiefe Einblicke in die Unternehmensstruktur. Die Transparenz ist absolut gegeben.
Gleichberechtigung steht hier außer Frage, da die Frauen in der Überzahl sind und auch zahlreiche Führungsposten inne haben. Der Wiedereinstieg läuft offensichtlich problemlos.
Die Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich. Die Absprache im Team und Unterstützung von den Kollegen ist optimal.
Gehalt kommt püntklich.
Das jedwede abweichende Meinung zu althergebrachten Denk- und Verhaltensweisen sofort als Angriff aufgefasst wird, den es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt. Und man dann von uns auch noch erwartet, das wir diese Arbeitsweise wieder besseres Wissen auch ggü. den Niederlassungen anwenden, denen wir eigentlich unterstützend zur Seite stehen sollten. Hierdurch wird die eigene Führung zum Hammer, die Tochterunternehmen zum Amboss und wir dazwischen plattgedrückt...
Bitte wieder auf den Geist des Inhabergeführten Unternehmens mit langfristiger Perspektive besinnen, den man marketingtechnisch ja durchaus auszuschlachten in der Lage ist.
Geprägt von Zeitdruck aufgrund permanenter terminlicher Fehlplanungen, potentiert mit omnipräsentem Misstrauen und Kontrollmanie der Vorgesetzten. Kein Wunder, das die Flutkuation immer neue Rekordzahlen erreicht. Jeder ist am Limit und die Besten gehen leider immer zuerst.
Aufgrund hoher Marketingaufwände gutes Image ggü. Bewerbern, weil man sich ja über den abweichenden Namen von den reinen Zeitarbeitstöchtern der Gruppe abzugrenzen versucht.
Wird von denen in Anspruch genommen, die aufgrund der Position dazu in der Lage sind. Gewähren dies dann aber leider den eigenen Untergebenen nicht.
Wenn überhaupt, dann meist standardisierte Kurz-Trainings, oft auf e-learning Basis. Keine nennenswerte Motivation zur ganzheitlichen Förderung / Aufwertung des "Fußvolks" erkennbar. O-Ton einer hohen Führungskraft: "Ansonsten wollen die zum Schluß ja alle noch eine Gehaltserhöhung."
Entspricht eher einem mittelständischen Handwerksbetrieb und nicht einer Firma mit 10.000 Mitarbeitern.
Dicker Fuhrpark, Sponsoring für örtlichen Handballverein.
War mal gut, hier hat leider das Misstrauen und die Günstlingswirtschaft viel zerstört. Mittlerweile fühlt sich jeder von jedem beobachtet und denunziert.
wie mit den Jüngeren.
Vorgetäuschte Teamorientierung, letztlich leider nur heiße Luft. Einwände werden mit gespieltem Interesse zur Kenntnis genommen und dann komplett ignoriert. Vorgesetzte agieren primär als Schallverstärker der Geschäftsführung und wenn die sagt "springen!" wird nur zackig gefragt "wie hoch?".
moderne Einrichtung, Büros z. T. aber recht klein und nur auf den Außenseiten gut beleuchtet. Mobilarbeit soll seit 10 Jahren bald kommen...
Findet nicht wirklich statt, man versucht sich in den Kaffeeküchen ein Bild zu verschaffen. Herrschaftswissen verfügbar für wenige Höflinge, der überwiegende Teil der Belegschaft wird für dumm verkauft.
horizontal ja, vertikal nein.
Wird im Rahmen des Bewerbungsprozesses suggeriert, man schlägt aber leider sehr schnell in der Realität ein und wacht dann als reine Arbeitsdrohne mit konfuser Arbeitsteilung wieder auf. Reine Umsetzungsmaschine für standardisierte Tätigkeiten, kein Freiraum für Kreativität, selbst bei nachweislichem Sachverstand. Für's Denken wird man nicht bezahlt.
Das Kollegium ist durchaus gut ausgewählt. Die Anbindung an die Verkehrsinfrastruktur ist durch den Standort hervorragend.
Siehe Bewertung(en)
Siehe Bewertung(en)
Abhängig vom Bereich unterscheidet sich die Atmosphäre sehr stark - Zwischen "locker" und angenehm bis streng und rigide, ist alles vorhanden.
Die Sicht auf das Unternehmen ist nicht gut, was sich in der Behandlung/Werschätzung der Mitarbeiter bemerkbar macht. Obwohl intern sicherlich ein anderes Bild existiert ist die Aussenwirkung bei angeschlossenen Unternehmensteilen eher negativ.
Themen wie HomeOffice/Mobiles Arbeiten werden als "unnötig" erachtet. Zwar gibt es Gleitzeit, diese wird jedoch mit Kernarbeitszeiten und unflexiblen Prozessen regelmäßig beschnitten.
Interne Postionswechsel sind selten. Abteilungswechsel werden ebenfalls nicht gern gesehen. Weiterbildungsmaßnahmen kommen faktisch in den meisten Bereichen nicht vor. Ebenso sind Aufstiegschancen eher gering, da freiwerdende Stellen lieber durch neue Mitarbeiter besetzt werden.
Es kommt stark auf den Bereich an. Das Gehaltsgefüge ist jedoch alles andere als "ausbalanciert". Im Schnitt sind die Gehäter für viele Positionen niedriger als im Durchschnitt der Region, in anderen Bereichen widerrum deutlich höher. Interne Anpassungen nach der initialen Einstufung sind selten und wahrlich "nicht der Rede wert".
Es gibt keinerlei Interesse an Sozialbewusstsein oder Umwelt-Aspekten. Dies scheint nicht im Sinne des Unternehmens relevant zu sein.
Hier gibt es nichts zu beanstanden. Der Zusammenhalt ist in den meisten Bereichen äusserst gut.
Hier sind keine negativen Punkte zu spüren.
Siehe "Kommunikation". Auch hier wird das Verhalten stark durch Einschränkungen im Bereich Kommunikation beeinflusst. Klar nachvollziehbare Entscheidungen sind entsprechend selten, da dem Mitarbeiter in den wenigsten Fällen ein sinnvolles Gesamtbild unterbreitet wird.
Die Räumlichkeiten sind angenehm und die Technik ist durchaus modern und gut.
Die interne Kommunikation ist ein Thema, dass sträflich vernachlässigt wird. Informationen werden auf "need to know" Basis behandelt.
Es wird starke Gewichtung auf Gleichberechtigung gelegt.
Zwar ist das Umfeld interessant, die Lastverteilung ist jedoch in den seltensten Fällen gut.