66 von 125 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Als Mitarbeiter im Bereich IT bei der AMS möchte ich meine Erfahrungen und Eindrücke teilen, die ich seit meinem Eintritt in das Unternehmen gesammelt habe. Es ist eine Entscheidung, die ich keinen Moment bereut habe und ich bin dankbar für die Gelegenheit ein Teil dieses Teams zu sein.
Ein super Ereignis war das Bereichstreffen im März. Das Treffen war nicht nur informativ, sondern auch inspirierend. Man konnte mit Kollegen aus verschiedenen Abteilungen zusammenzukommen, seine Erfahrungen austauschen und neue Perspektiven gewinnen. Die Organisation und die Atmosphäre waren sehr gut und es war erfrischend zu sehen, wie das Unternehmen Engagement für den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit seiner Mitarbeiter zeigt. Super Essen zum Abschluss und gerne mehr von solchen Events.
Ein weiterer Aspekt, der meine Erfahrung bei der AMS positiv entwickelt, sind die Vorgesetzten im Bereich. Das kann ich mit Sicherheit über die Infrastruktur, das Projektmanagement, das Testmanagement und den CIO sagen. Sie sind nicht nur fachlich kompetent, sondern auch empathisch und unterstützend. Ihre Türen stehen immer offen für Fragen und Anliegen oder einfach nur für ein informelles Gespräch. Das schafft Vertrauen in der Zusammenarbeit. So arbeitet man gerne und fühlt sich wohl.
In Bezug auf meine Arbeit im Bereich IT fühle ich mich herausgefordert und gleichzeitig unterstützt. Es gibt ständig Gelegenheiten neue Fähigkeiten zu erlernen und sich weiterzuentwickeln. Die Projekte sind vielfältig und bieten die Möglichkeit, kreative Lösungen zu finden und innovative Ideen umzusetzen.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung bei der AMS in der IT zu arbeiten. Das Unternehmen bietet nicht nur eine dynamische und herausfordernde Arbeitsumgebung, sondern legt auch Wert auf das Wohlbefinden und die Entwicklung seiner Mitarbeiter. Ich freue mich darauf, weiterhin einen Beitrag zum Erfolg der AMS zu leisten und Teil des Teams zu sein.
Bis jetzt noch keine schlechten Punkte bemerkt. Alles ist da, auch eine Karte für das Parkhaus neben der Firma.
Mehr Events wie das Treffen der IT. Das ist gut für alle Kollegen, man kommt zusammen und fühlt sich als ein großes Team.
Rotation der Abteilungsleiter
Dank direkter Mißführung (AL) alte Bundeswehrmanier trifft auf neue moderne Generation
Tochtergesellschaften bekannter
Nur so viel es deine Arbeiten benötigen
Tochtergesellschaften attraktiver
Alles fürn Dackel alles fürn Klub
Einziges woran ich mich gerne erinnere
Welche älteren Kollegen?
Wenn Vorgesetzter sich auf dich eingeschossen hat folgt noch mehr und ruiniert sogar deinen Ruf gegenüber der Geschäftsführung
Unklare Ansagen durch Abteilungsleitung im Anschluss Vorwürfe dass es nicht passt
Verwaltung keine Gestaltung
Kommunikation auf Augenhöhe.
Wertschätzung der Arbeit/der Erfolge.
Geringe Gehaltssprünge
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Starke Reglementierung von Gleitzeit und Home Office
Es handelt sich hauptsächlich um ein Leiharbeitunternehmen. Der Ruf der Leiharbeit ist bei Leien generell eher verrufen.
Kein Interesse an Nebenberuflichen Weiterbildungen. Diese werden geduldet aber nicht unterstützt.
Es wird kein Druck aufgebaut. Generell herrscht ein sehr verständisvoller Umgang auf Augenhöhe.
Schlechte Verteilung des Arbeitsaufwandes innerhalb der Teams.
Sehr altmodische Einstellung bzgl. Home Office und Gleitzeit. Beides wird zwar angeboten aber im Vergleich zu anderen Firmen sehr stark eingeschränkt bzw. reglementiert.
Das Einstiegsgehalt ist in Ordnung. Aber die Erhöhungen halten sich stark in Grenzen. Kein fixes Weihnachtsgeld -> abhängig vom Unternehmenserfolg
super Office, sehr modern und gut ausgetattet
Verkehrsanbindung v.a. der Öffis aufgrund der Baustellen und Sanierungen grade echt schwierig
Mehr Werbung für die Marke machen.
ist leider gar nicht mal so groß bekannt in der Region, da könnte man auch mehr Werbung machen
es gibt Homeoffice und das kann auch flexibel eingesetzt werden. Würde mir aber noch einen weitern Tag wünschen
sehr offen für jeden Austausch
Es werden Überstunden erwartet +10-20%
Die Arbeit wird absolut kontrolliert und das eigene Einbringen ist nicht gewünscht ...eine starre Kultur die mit der bekanntesten Brandmarke Ferchau Engineering Punkten möchte ...auch dieses Geschäftsmodell ist arg fragwürdig und junge Leute haben anderswo sowieso bessere Marktchancen...ich persönlich kann nur Vorsicht (!!!) aussprechen aus meinen Erfahrungen...als Personaler
Leistungs- und Ergebnisorientiert
Einfach Top.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
Vielzahl an Inhouse Weiterbildungsmöglichkeiten
Marktüblich
Einfach super
Respektvoll und angemessen
In manchen Bereichen etwas verbesserungswürdig, jedoch grundsätzlich offen und Mitarbeiter orientiert
Das gesamte technische Equipment ist auf den neusten Stand
Transparent und wertschätzend
Es wird viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt
Die AMS bietet eine Vielzahl interessanter Aufgaben und Projekte an. Hier ist für jeden etwas dabei
Im Team immer sehr gute Atmosphäre. In der Abteilung oft Unstimmigkeiten.
Leider mit Kernarbeitszeit…
- Weiterbildungsmöglichkeiten.
- E-Learning, Blended Learning.
- Urlaubs-und Weihnachtsgeld.
- Keinen klaren Plan für die Einarbeitung, was zu Unsicherheit führen kann.
- Mikromanagement und ständige Kontrolle.
- Keine positive Fehlerkultur.
- Die fehlende Diversität.
- Mikromanagement und ständige Kontrolle prägen die Arbeitsweise, indem detaillierte Berichte über die Tätigkeiten im Home-Office gefordert werden. Die mangelnde Möglichkeit, Home-Office-Tage, insbesondere Brückentage, flexibel zu gestalten, verdeutlicht das deutliche Misstrauen der Geschäftsführung gegenüber den Mitarbeitern.
- Keine positive Fehlerkultur kreiert ein unsicheres Arbeitsumfeld, wodurch Mitarbeiter ständig vorsichtig sein müssen, was sie äußern, da Fehler nicht akzeptiert werden.
- Eingeschränkte Freiheit bei der Anpassung und Verbesserung von Prozessen.
- Unrealistische KPIs.
- Die fehlende Diversität rundete das Bild einer wenig angenehmen Arbeitsumgebung ab.
Innerhalb des Departments sind begrenzte Karrieremöglichkeiten erkennbar, und es fehlen klare Aufstiegsperspektiven.
Die Vergütung liegt unter dem Branchendurchschnitt.
Die Teamarbeit zeigte derzeit eine eher individuelle Arbeitsweise, und die gegenseitige Unterstützung sollte verbessert werden.
Die Kommunikation im Unternehmen erwies sich als unzureichend. Wichtige Informationen und Veränderungen wurden nicht transparent mitgeteilt, was zu Missverständnissen und einer allgemeinen Unklarheit innerhalb des Teams führte.
Bewerbung: Ich habe mich auf eine ausgeschriebene Stelle beworben und sehr zeitnah eine Absage erhalten. Parallel zur Absage kam ein Anruf aus dem HR: Sie könnten sich mich besser für eine andere Stelle vorstellen, ob sie meine Unterlagen an die entsprechenden Abteilungen geben dürfen. Ein sehr positives Erlebnis! Danach gab es zwei Gespräche für unterschiedliche Stellen - eine davon durfte es dann dann werden :-)
Onboarding: Jetzt nach meinen ersten Monaten bin ich sehr positiv gestimmt. Schnelles Ramp-up auf wichtige Projekte bei denen ich viele tolle und kooperative Kolleg:innen kennenlernen darf - wirklich ein super kollegiales Miteinander.
Weniger Abkürzungen nutzen ;-)
Ich hoffe für die ehemaligen Kollegen, dass gewisse Führungskräfte aus "demographischen" Gründen in Rente gegangen sind; dann kann es nur besser werden.
Leidet unter der Eitelkeit der Führungskräfte !
Ist okay.
Gute Kollegen, die es aber allein nicht rausreißen können.
Geht so.
Unterirdisch. Insbesondere einer der Geschäftsführer ist noch immer der Meinung, dass Menschen heutzutage "per ordre de mufti" geführt werden sollten. Wenn dann wenigstens noch Fachkompetenz vorhanden wäre; Pustekuchen. Im Projekt wurde sogar einmal ein externer Projektleiter attackiert; so etwas geht gar nicht.
Kritik wird nicht direkt geübt, sondern über einen Paten !
Eher mittelmäßig
Ziemlicher "Männer Verein"
So verdient kununu Geld.