15 von 449 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- familiäres Miteinander
- super zentrale Lage nahe des Rathauses
- Benefits wie ein eigenes Festival, HO-Monat mit Subventionen für Hotels in Südafrika oder Fuerteventura, Teamevents
- offenes, herzlicher Umgang vom Geschäftsführ. bis zur Putzfrau.
- hundefreundliches Office
- Mitarbeiterrabatt für die Mode
- Workload
- ausbaufähige Feedbackkultur
- Nach Kündigungsgespräch sofort alle Hardware abgeben müssen ohne Übergabe etc. --> Gefühl, ein Schwerverbrecher zu sein
Früheres Feedback des Teamleads wünschenswert, bevor man unvorbereitet die Probezeitkündigung erhält. Wurde auch im persönlichen Nachgespräch so mitgeteilt.
Workload und Mitarbeiterzahl sind im Ungleichgewicht. Es wurde in meinem alten Team sogar mal über Wochenendarbeit nachgedacht, um den offenen Themen entgegenwirken zu können.
Harmonisches Miteinander im Team trotz teils stressigen Arbeitstagen.
Junges Fashionunternehmen, welches größtenteils ein positives Image hat. Muss wie jedes junge Unternehmen natürlich auch mit Hate klarkommen.
Hoher Workload im Ungleichgewicht zur Mitarbeiterzahl. Man sollte trotz finanziellen schwierigen Zeiten (Corona) durch Einstellungen von neuen Mitarbeitern dem entgegenwirken.
Bin nicht lange genug da gewesen, um dies beurteilen zu können.
Gehalt ist ok gemäß Branchenschnitt, weder besonders schlecht noch herausragend gut.
bAv, HVV Proficard sind als Benefits zu erwähnen.
Es wird sehr darauf geachtet, ein papierloses Office zu etablieren. Geschäftspartner und Kunden werden dahingehend sensibilisiert.
Die Mülltrennung der Mitarbeiter ist noch ausbaufähig.
Wie eine große Familie
Kann ich wenig zu sagen, da ich hauptsächlich mit jungen Leuten zusammengearbeitet habe. In den wenigen Fällen wirkte es gegenüber älteren Kollegen immer respektvoll.
Stets respektvoll und fair, jedoch manchmal früher ein Feedback geben
Moderner Arbeitsplatz, versierte IT-Abteilung, nur selten technische Probleme.
Offene, konstruktive Kritik auf Augenhöhe. Manchmal aber früher Feedback vom Vorgesetzten wünschenswert.
Mann, Frau, groß, klein, dick, dünn: Die Belegschaft und die Führungspositionen wirkten auf mich "bunt gemischt". Positiv!
Unspektakulär und logischerweise klassische Accountantaufgaben
Der freundliche Umgang im Unternehmen. Probleme konnte mann immer gut ansprechen und um eine schnelle Hilfe wurde sich gekümmert.
Es gab keine Mitarbeiterparkplätze was in Berlin und Parkraumbewirtschaftung zu einem sehr teuren spiel geworden ist.
Das die Erwartungen an Juniorpositionen passend gestaltet werden. Das die Vorhandenen Positionsstrukturen ausgespielt werden. Von einen Juniorposition eingearbeitet werden hat einen leicht unsicheren Eindruck hinterlassen.
die Büros sind zu voll und unruhig, den ganzen Tag mit Kopfhörer zu arbeiten ist nicht angenehm.
Viele Mittarbeiter haben sich über das hohe Arbeitsvolumen beschwert.
und eine sehr hohe Fluktuation ist dort an der Tagesortung.
Das Arbeitspensum ist sehr hoch, genau so wie der Erwartung.
Einarbeitungszeit ist auch sehr kurz um alles zu begreifen.
Kurse werden angeboten sind aber immer voll und man hat kaum die Chance rein zu kommen.
Dei Benefiz sind ja ganz nett aber ein gutes Gehalt wäre besser.
Der Zweite Corona Bonus wurde nicht in angriff genommen, da es laut Geschäftsführung nicht mehr gängig wäre.
z.B. Küche : Mülltrennung wird suggeriert aber am ende kommt alles in die gleiche Tonne.
Mann kann sagen sie sind bemüht können aber noch ne ganze schippe drauflegen.
Probleme werden erst mit erst mit anderen besprochen und dann erst mit der betroffenen Person.
Wenn man Hilfe brauch bekommt man sie aber sehr schnell.
Kann man leider nichts zu sagen da das Team sehr jung war/ ist .
Altersdurchschnitt lag bei ca. 35-40
War recht professionell, doch wenn man keinen persönlichen Bezug aufbaut ist mann schnell unbeliebt.
Die Grundausstattung ist super.
Man kann auch extras besprechen ist nur die frage ob mann sie auch bekommt.
Die Räumlichkeiten sind hübsch aber zum arbeiten mit zu vielen Personen besetzt. Unruhig und laut was das konzentriere arbeiten sehr schwer macht.
Es wird viel geredet aber es wird nicht deutlich was wichtig ist und wo die Prioritäten liegen.
die Vorgesetzten haben ihre persönlichen Lieblinge die davon auch profitieren.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und interessant genauso wie neue Projekte die rein kommen.
- Spannende Projekte
- Möglichkeit schnell aufzusteigen
- Büromaterial teilweise Mangelware (z.B. kaum Schreibblöcke, Tischcontainer, gute Bürostühle, Headphones)
- Ich muss mein privates Smartphone für arbeitsrelevante Task (z.B. kostenpflichtige Telefoninterviews ins Ausland) nutzen
- Manche Mitarbeiter hinterlassen Toilette und Küche in einem inakzeptablem Zustand
Mehr & bessere interne Schulungen
Sinnvolle Aktienpakete für alle (!) Mitarbeiter
Mehr Budget für externe Fortbildungen
Transparentere Kommunikation und Eingestehen von Fehlern
In der Regel gute Atmosphäre in der ganzen Firma.
Update 2021: Seitdem "alle" geimpft sind, geht der Arbeitsalltag wieder los und es ist eine tolle Stimmung in der Firma!
Sehr authentisch und super Bild nach außen!
Update 2019: About You im Lebenslauf wirkt sich oft positiv auf den nächsten Job aus. Viele meiner Ex-Kollegen haben sehr gute neue Jobs erhalten.
Update 2021: Linkedin Headhunter versuchen einen jeden Tag abzuwerben. AY im CV macht sich weiterhin gut.
Update 2022: AY bemüht sich, sich selbst als "gut" darzustellen. Es gibt klare Ziele und Visionen (z.B. Nachhaltigkeit), wo AY hin soll, jedoch ist man noch weit davon weg. Dennoch glaube ich der GF, wenn sie sagen, dass sie "Teil der Lösung und nicht Teil des Problems" sein wollen.
Ist für jeden möglich. Wer allerdings bereit ist mehr Zeit für Work statt für Life zu investieren, hat hier definitiv bessere Karrierechancen.
Update 2019:
1. Teamleads bleiben oft länger als vertraglich angegeben, aber i.d.R. freiwillig. "Normale" MA müssen selten länger bleiben als die 40 Stunden pro Woche.
2. Kollegen, die ein Kind bekommen, werden problemlos nach der Elternzeit wieder in den Betrieb integriert. Wer Familie plant, muss nicht um seinen Job bangen.
Update 2022:
Post-Corona wird es eine Hybride Home-Office-Regelung geben: Montag und Freitag HO, Dienstag bis Donnerstag reguläres Office.
Durch neue Aufgaben kann man hier viel lernen. Wer Bock hat etwas zu reißen, wird hier nicht ausgebremst, sondern gefördert.
Update 2019:
1. Budgets für kostenpflichtige Weiterbildungen sind gedeckelt.
2. Inzwischen werden interne Weiterbildungen angeboten, z.B. Verhandlungsmanagement, Excel Schulungen, ...
Update 2021:
Hier passiert m.M.n. viel zu wenig. Einige Mitarbeiter können nicht mal richtig mit Excel arbeiten, aber es gibt keine Schulungen für solch Basic-Tasks. Die paar internen Schulungen sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Update 2022: AY ist inzwischen so groß, dass es auch firmen-politische Entscheidungen gibt. Leider kann man nicht mehr gänzlich aus eigener Leistung aufsteigen. Immer häufiger werden Mitarbeiter "unten gehalten" und ausgebremst.
Geld kommt immer pünktlich (ca. am 25. des Monats). Gehalt ist Verhandlungssache. Unerfahrene Mitarbeiter verdienen ca. auf Agenturniveau und somit meistens weniger als in großen Konzernen.
Update 2019:
Durch schnelle Beförderungen kann man den Gehaltsunterschied zu anderen Firmen, bei denen man höher Einsteigt, schnell schließen. Bedingung ist aber natürlich eine überdurchschnittliche Arbeitsleistung.
Update 2021:
Gehaltsbänder wurden inzwischen nach oben korrigiert. Die Bezahlung für Berufseinsteiger ist jetzt marktüblich, teilweise sogar überdurchschnittlich. Mein Gehalts als Führungsposition ist höher als meiner Kollegen, allerdings auch wesentlich geringer als bei der Konkurrenz.
Lampen bleiben oftmals von Freitag Abend bis Montag früh an. Hier müssten die Mitarbeiter selbst mal ein bisschen an sich arbeiten.
Update 2021: Man versucht nachhaltiger zu sein, aber am Ende ist das Produkt Mode einfach nicht nachhaltig. Da bringen auch keine Papierkartons oder recycleten Plastiktüten nichts. Das Thema Nachhaltigkeit wird von EINEM Mitarbeiter betreut.
Gute Teams, die meistens an einem Strang ziehen.
Update 2019: Ein paar Teams wirken arrogant und feiern sich etwas zu hart auf ihre teuer erkauften Meilensteine.
Alter spielt (theoretisch) keine Rolle bei ABOUT YOU. Die meisten Kollegen sind aber natürlich sehr jung.
Update 2019:
1. Viele Events (Partys, Festivals, etc.) von AY sind eher auf die jüngeren Mitarbeiter ausgerichtet. Ältere MA sind aber natürlich auch dort willkommen ;)
2. Einige ältere Ex-Kollegen sind nicht mit der schnellen und intentiven AY Arbeitsweise klar gekommen. Kann man aber auch nicht pauschalisieren.
In meinem Fall ein gutes Verhältnis zu meinem direkten Lead.
Je nach Büro kann es schon mal lauter werden, Beleuchtung ist manchmal etwas dürftig.
Update 2019:
1. Einige Büros sind voll mit Leuten. HR sucht zwar neue Büroflächen, aber dies dauert sehr lang.
2. Einige Büros sind nicht klimatisiert, sodass man im Sommer bei knapp 30 Grad schwitzen muss. Einen Mini-Ventilator (für einen Raum mit 6 Leuten) haben wir nach 2 Monaten erhalten, als der Sommer vorbei war. Das war wortwörtlich sehr uncool.
3. Toiletten werden regelmäßig in unmöglichem Zustand hinterlassen. Ist nicht die Schuld der Firma, aber vielleicht sollte man eine Art Hausordnung aufstellen ;)
4. Leider wird das Geschirr wird einfach auf die Spüle gestellt. Erziehung im Elternhaus ist bei einigen MA wohl ausgeblieben. Die wirklich überragende Putzfrau schafft jeden Morgen den Saustall in der Küche weg. Danke, dass es dich gibt! :)
Abteilungen im Marketing tauschen sich aus. Auch die GF ist sehr transparent mit den Firmenzahlen. Insbesondere Teamleads bekommen viele Insights.
Update 2021: Seit dem Börsengang werden weniger Daten geteilt - gesetzlich bedingt.
Update 2022: Fehler werden weiterhin verheimlicht. Kommuniziert werden nur Erfolge.
Wer performt, kommt weiter!
Update 2019: Es gibt starke Gehaltsunterschiede zwischen den Teams. Aber das ist ja klar: Ein Developer ist nun Mal teurer als ein Marketer.
Update 2022: Was schon immer sehr gut bei AY funktioniert hat, ist das Männer-Frauen-Verhältnis in Führungspositionen. Klar sind die 3 MDs Männer, aber in allen Bereichen der Firma ist das Verhältnis sehr ausgeglichen - auch in IT Bereichen!
Meistens spannende Projekte und neue Aufgaben.
Oberflächliche Freundlichkeit, man braucht jedoch nur wenig Menschenkenntnis, um schnell zu merken, dass es unter der Oberfläche auf allen Ebenen brodelt.
Die hohe Fluktuation (durchschnittlich 1 Jahr in der Firma) „says it all“.
Erwartet wird 24/7-Bereitschaft, man arbeite schließlich bei einem Start Up und habe endlose Entwicklungschancen.
Oberflächliches Greenwashing, nicht mal einfachste Prozesse sind ökologisch optimiert.
Keine Weiterbildungsangebote, keine Förderung durch Vorgesetzte.
Siehe Punkt 1. Oberflächlich und in kleineren Gruppen gut.
Auf Director-Ebene völlig katastrophal, Basis-Führungskompetenzen nicht vorhanden, pure Überforderung sowohl fachlich als auch disziplinarisch.
Grundsätzlich alles vorhanden. Klimaanlage wäre schön, vor allem, da Home Office außerhalb von Corona unerwünscht ist.
Grundsätzlich Strukturen vorhanden, diese werden allerdings sowohl auf GF-Ebene als auch auf allen Ebenen darunter durch ständig abgesagte oder verschobene Regeltermine durchbrochen. Respektvoller Umgang geht anders.
Durchschnittlich bis unterdurchschnittlich je nach Abteilung und Position. Wird leider noch immer darauf verwiesen, dass man Start Up sei (knapp 1 Jahr nach Börsengang sehr seltsame Wahrnehmung).
Bis zu einem gewissen Level vorhanden, darüber noch immer viel old white men.
Abhängig von den eigenen Vorstellungen. Grundsätzlich viel Dienst nach Vorschrift und Vorgabe des Vorgesetzten zur Umsetzung dessen konkreter Ideen.
40% Mitarbeiter-Rabatt, Yoga- und Meditations-Stunden, Sprachkurse, Deals für Sport etc., anonyme Unterstützung für mentale oder fam. Probleme (o.ä.), gab nen Gesundheitstag, Hunde erlaubt, viel Flexibilität, Team-Events (klein und groß), bemüht sich sichtlich in allen Bereichen und somit stete Verbesserung
Manchmal etwas chaotisch, weil sich eben so viel so schnell entwickelt
Fixes Weiterbildungsbudget ab einem gewissen Level für externe Fortbildungen
Erstaunlich transparent und wertschätzend im Vergleich zu anderen großen Unternehmen. Man versucht viel, um Mitarbeitern zu danken, sie zu motivieren und Möglichkeiten zu schaffen. Dass das nicht immer möglich ist, ist klar. Aber man bemüht sich wirklich und vieles wird umgesetzt.
Grundsätzlich hat das Unternehmen natürlich ein sehr gutes Image. Das spiegelt sich auch darin, dass man mit etwas Erfahrung auch in einiger Regelmäßigkeit Anfragen von anderen Unternehmen bekommt, ob man nicht ein "lukratives Angebot bei einem internationalen Unternehmen" annehmen möchte. Es gibt hier aber auch überdurchschnittlich viele sehr gute Leute.
Das Unternehmen gilt auch als fortschrittlich in vielerlei Hinsicht. Würde ich auch unterschreiben. Man versucht, vieles für die Mitarbeiter möglich zu machen und sich konstant zu verbessern. Kolleg:innen mit Kindern haben viel Spielraum und darauf wird auch geachtet.
Negatives Images: viele Überstunden, hohe Anforderungen, wenig Geld. Jein. Kommt drauf an. Projektbezogen durchaus Überstunden. Man wird gefordert und natürlich muss man irgendwo Leistung bringen. Das Niveau ist höher als in anderen Unternehmen. Dafür sind Lern- und Entwicklungskurve steil, wenn man das will. Wenig Geld ist so eine Sache. Wer erwartet, dass ein Studium allein viel Geld bringt, wird es glaube ich fast überall schwer haben. Wer praktische Erfahrung hat und Talent zeigt, kann, glaube ich, auch ganz gut verdienen.
Meinen Urlaub kann ich kurzfristig legen. Ich kann auch spontan zum Arzt o.ä. Überstunden in heißen Projektphasen: ja. In Agentur und Konzern hab ich allerdings auch schon mehr arbeiten müssen. Man versucht, Mehrarbeit von mir fern zu halten, soweit möglich. Es wurde bislang auch immer problemlos akzeptiert, wenn ich gesagt habe, dass ich zeitlich etwas nicht schaffe. Dann wurde die Deadline verschoben. Das sage ich auch Kolleg:innen, die zuarbeiten. Oft kann man Termine wirklich anpassen. Man muss halt darüber sprechen und sich untereinander absprechen. Manchmal geht es nicht anders, aber das ist sehr überschaubar. Ansonsten ist es natürlich ein wachsendes Unternehmen, d.h. die Arbeit wird eher mehr als weniger. Allerdings werden dann auch neue Leute eingestellt. Und das dauert halt auch mal etwas. Man reagiert aber.
Hab schon bei einigen Kolleg:innen gesehen, dass diese schnell befördert wurden. Wer lernt, Eigeninitiative zeigt und seinen Job gut macht, hat glaube ich ganz gute Chancen – speziell im Vergleich zu anderen Unternehmen. Das Unternehmen wächst, d.h. es entstehen immer wieder neue Positionen und neue Möglichkeiten.
Weiterbildung bei Basics: Sprachen, Kommunikation, Software, für Team-Leads, Techies
Ich verdiene mehr als ich bei ähnlicher Position in Agentur oder in vielen Konzern verdienen würde. Guter Durchschnitt würde ich sagen, wenn man bundesweit nimmt. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es nicht, hatte ich bislang in meiner Karriere allerdings auch nur bei einem Unternehmen. Es gab bislang aber einiges an Ausgleich für die harte Pandemie-Zeit und das gute Wachstum.
Man bemüht sich sehr, einiges anzustoßen. Im Vergleich zu anderen wird vieles gemacht.
Innerhalb des Teams ausgezeichnet und grundsätzlich läuft es auch gut in der Zusammenarbeit mit anderen Teams. Natürlich gibt es, wie überall, Einzelne, mit denen es schwierig ist, aber wenn man das adressiert, bekommt man von anderer Seite Unterstützung.
Hab selbst erst mit Ü40 angeheuert und hab nicht das Gefühl, irgendwie benachteiligt zu sein. Im Gegenteil. Einige Kollegen in meinem Umfeld sind auch noch älter. Kommt eher auf den "Fit" an. Also: Entwickle ich mich mit den Anforderungen am Markt oder nicht. Das Unternehmen ist insgesamt natürlich sehr jung, weil es viele Jobs/Positionen früher ja auch nicht gab. Teils wachsen Werkstudenten in ihre späteren Jobs rein. Gute Leute versucht man auch zu halten, ob jung oder älter.
Fühle mich auch nicht genötigt, an Partys o.ä. teilzunehmen, die allerdings noch nie meins waren (seit Corona ist da allerdings ja eh nicht viel los). Team-Events sind für alle gut geeignet.
Fordern und fördern. Ich weiß es wirklich sehr zu schätzen, dass meine Vorgesetzen sich bemühen. Es gibt wertvolles Feedback, das mir hilft, mich zu verbessern.
Technik gut, Schreibtisch höhenverstellbar. Stuhl: mal so, mal so. Keyboard, Monitor, Kopfhörer etc. musste ich selbst organisieren, Container o.ä. gab es standardmäßig nicht. Räume waren auch nicht optimal, weil viele Leute. Aber es wurde in den letzten Monaten viel gemacht und wird aktuell noch gemacht, d.h. da wird nächstes Jahr vieles besser.
Es gibt immer Obst/Getränke und zwischendurch alles mögliche andere – wenn man schnell ist ;)
Aktuell ist natürlich Home Office und das wird künftig auch unabhängig von Pandemie zumindest teilweise ermöglicht. Für Tech gibt es grundsätzlich Möglichkeit von Remote.
Die Geschäftsführung ist transparenter als ich es anderswo jemals kennengelernt habe. Gleiches gilt für HR. Anfangs war es etwas schwierig, weil alles etwas chaotisch im Team. Habe das Problem adressiert, es wurde behoben und bin jetzt immer gut informiert.
Soweit ich es mitbekomme, wird sehr auf Gleichberechtigung geachtet. Als Frau kann ich mich nicht beschweren.
Es hört nie auf. Immer wieder kommen neue Aufgaben dazu. Es ändert sich immer wieder was. So bleibt es natürlich spannend, aber es ist für viele sicherlich auch eine Herausforderung, sich ständig auf neue Entwicklungen anzupassen.
sehr hoher Druck, absolut chaotische Prozesse
existiert für das Unternehmen nicht. Überstunden und Arbeiten am Wochenende (unbezahlt) sind normal
alles nur Greenwashing und dessen sind sich auch alle bewusst
Einige sind nett, aber starkes Ellenbogenverhalten und Lästereien
fachlich kompetent, aber überhaupt keine Führungskompetenzen. Wirre, widersprüchliche Kommunikation
fahrlässiger Umgang mit Corona
super cooles Office mit allem was man braucht! Inkl. Kaffeemaschine mit einer großen Milchauswahl & Getränkekühlschrank mit Fritz und Co.
Variiert von Team zu Team. Wir haben bei uns aktuell eine Art Gleitzeit von 8 - 19 Uhr. Aktuell sind wir komplett im HO - aber es klappt super. Frage ist, wie es nach Corona mit HO weitergeht.
Es werden Workshops & verschiedene Kurse angeboten (Englisch, Excel etc) - aber nichts, was die tatsächlich "große" Weiterbildung fördert.
Einstiegsgehalt & Urlaubstage konnte nicht verhandelt werden - könnte auch etwas höher sein.
schwer zu sagen. In unserem Team ist die älteste Person um die 30.
arbeiten aktuell alle aus dem HO und es läuft super. Tägliche Calls etc. Leider fehlt mir persönlich ein Firmenhandy, was wir auch auf Nachfrage nicht erhalten.
The communication of C levels with others, the company standups and the care the had during corona situation.
At least in my team we cant learn and grow because of the high speed and load of work, the team is not getting bigger while the work load is really increasing
Give employees place to improve and grow, they wont be able to make the company grow if you dont spend in their personal and career improvements.
Die Reaktion auf die Corona Pandemie und die Möglichkeit sich auf Firmenkosten testen zu lassen. Sofortige Erlaubnis ins Homeoffice zu wechseln solange die Situation so anhält und das seit Beginn der Pandemie
Arbeitszeiten könnten etwas flexibler gestaltet werden
Wird allerdings scheinbar stätig verbessert
Es gibt kaum "ältere" Kollegen.
Habe nicht das Gefühl, dass Unterschiede gemacht werden
they put employee comport and safety above all, and they didnt force more work as taking advantage of lockdowns
I cant find any !
i cant thing of any, personally all i needed is supported
So verdient kununu Geld.