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Academic 
Work 
Germany 
GmbH
Bewertung

Eine Firma im Selbstzerstörungsmodus ...

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Academic Work Germany GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einige nette Leute, von denen jetzt aber auch kaum noch jemand über ist

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Besonders schlecht finde ich das Gehalt und den Umgang mit den Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Ich weiß es bringt nichts, aber wie wäre es mit mehr Ehrlichkeit und Fairness?

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre, die von den Vorgesetzten ausgeht, ist höchst toxisch. Immer mehr -egal zu welchem Preis. Bleiben unsere Mitarbeiter auf der Strecken? Macht das Angebot für die externen Mitarbeiter oder den Kunden keinen Sinn? EGAL!
"Wir bauen das Flugzeug während es fliegt" - ist halt nicht immer der beste Ansatz und das fällt Academic Work jetzt auf die Füße.

Kommunikation

Die Kommunikat, die vom Management ausgeht könnte nicht schlechter sein. Hier wird gelogen bis sich die Balken biegen. Intransparenz, Vetternwirtschaft und Manipulation scheinen im Management die wahren "Core Values" zu sein.

Kollegenzusammenhalt

Grundsätzlich sehr gut. So viele tolle Menschen auf einem Haufen gibt es selten, auch hier gibt es Ausnahmen und zwar die, die bei Academic Work weiterkommen wollen. Hierfür muss man nämlich seine Seele verkaufen. So gibt es leider auch sehr viele falsche und egoistische Menschen bei Academic Work, was es extrem schwierig macht, wenn man wie hier in einer absoluten Abhängigkeit zusammenarbeitet.

Work-Life-Balance

Vor Corona extrem schlecht. Hier durfte man im Folgemonat nur für zwei Tage ins Home Office, wenn man seine Monatsziele erreicht hat. Ein Arbeitstag von 8-5 wurde mit schrägen Blicken gestraft und das Ganze angeheizt von Vorgesetzen, die gerne mal um 3 gehen. Das muss einen schon sehr kalt lassen, um hier keinen unangenehmen Druck und Ungerechtigkeit zu verspüren.

Vorgesetztenverhalten

Zu den Teamleitern ganz gut, wobei diese auch nur unhinterfragt ausführen sollen und keine Entscheidungsmacht haben. Danach wird es sehr schwierig. Vom Management wird eine schlimme Atmosphäre, Intransparenz, Emotionalität, Willkür und Ungerechtigkeit vorgelebt -- wie soll das bei den Mitarbeitern ankommen? Einfache Recruiter und Account Manager werden hier wie das Fußvolk behandelt, dabei wird anscheinend vergessen, wer in diesem Unternehmen das Geld reinbringt.

Interessante Aufgaben

Leider kommt man sich schnell vor wie ein einem Hamsterrad. Klar kommen mal neue Kunden hinzu und die Aufgaben machen auch grundsätzlich Spaß, jedoch muss man hier unter strengsten Vorgaben aus Schweden arbeiten und das völlig unreflektiert. So ist es unmöglich die Arbeitsweise zu verbessern, da sich geweigert wird, sich an den deutschen Markt anzupassen.

Gleichberechtigung

Im unteren Management scheinen Männer und Frauen gleichberechtigt zu sein, drüber wird es dann ganz dünn ...

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es kaum

Arbeitsbedingungen

Vor Corona hatten wir zwei wirklich schöne Büros. Die Rückkehr in diese scheint sich extrem schwierig zu gestalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

lange nichts mehr über das soziale Projekt in Afrika gehört ...

Gehalt/Sozialleistungen

Das Fixgehalt ist leider so unterirdisch, dass es schon weh tut. Mit der Provision lässt sich das ausgleichen, aber irgendwie hat man immer im Hinterkopf wie wenig man verdient und wie wenig man dem Unternehmen wert zu sein scheint.

Image

Leider denkt man immer man hätte den gleichen Ruf wie in Schweden, wo der Ruf angeblich sehr gut sei. Kein Mensch kennt Academic Work und warum auch?

Karriere/Weiterbildung

Es gibt sehr begrenzte Weiterentwicklungsmöglichkeiten und man muss großes Glück haben oder besser: man ist Schwede oder mit irgendjemandem zusammen, der hier etwas zusagen hat, dann kann es ganz schnell gehen.

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