557 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
336 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 109 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Unterstützung der Arbeitnehmer in ihrer Lebenslage, Möglichkeit, die Arbeitszeit entsprechend der Bedürfnisse (Familie, Kinder etc.) zu verteilen.
Aufgrund der Größe des Unternehmens ist es manchmal schwierig, den richtigen Ansprechpartner für ein konkretes Anliegen zu finden.
Kollegen, Kultur, IT-Kompetenz
0 Wertschätzung und Gehalt Katastrophe. Man geht einfach unter, egal wie visible man in der eigenen Capability ist. Die Firma ist zu groß und man ist nur eine Nummer. Man wird einfach alleine gelassen. Wenn man keine Ansprüche hat und sich nich entwickeln möchte, ist man hier genau richtig.
Schätzt eure Talente, die dafür sorgen, dass das Geld fließt und neue Projekte generieren. Wenn ihr diesen Kollegen 0 Euro Bonus zahlt, obwohl diese nachweislich out performed haben, ist das beschämend.
Hängt vom Projekt ab. Jedoch große Qualitätsverluste, da Onshore/Offshore mix
Besser als andere Beratungen, kommt aber auf das Projekt an.
Katastrophe, lieber in die Industrie gehen. Man muss nicht reisen, hat einen einfacheren Job und verdient gleich oder mehr.
Kollegen sind klasse.
Projekt-Geschäft, hängt vom Kunden ab.
Es wird immer kommuniziert, dass es wichtig ist interne Talente zu fördern etc. Aber da passiert fast nichts. Die Kollegen stecken gehaltlich und in der Position fest. Und was macht Accenture? Lieber neue Leute einstellen. Daher gehen auch die meisten Guten nach 1-2 Jahren weg. Einfach keine Wertschätzung. Traurig.
Fokus auf Gleichbehandlung
Verhältnis von Gehalt und Arbeitsbelastung ist absurd.
Tatsächlich leistungsgerechte Angebote machen.
Anders als hier von HR behauptet ist das Gehalt im IT-Zweig nicht marktüblich. Für Leute, die einen MINT-Master haben, sind die angebotenen Gehälter ein Witz. In anderen Unternehmen bekommt man ohne Probleme 20% mehr (und das ohne jede Reisetätigkeit und ohne, dass man nur in Business Outfit das Büro betreten darf) -> Ich kann nur raten, etwas länger zu suchen und sich erst zum Schluss bei ACN zu bewerben, wenn man sicher ist, dass man (bspw. auf Grund von Corona oder fehlender praktischen Erfahrungen) wirklich gar nichts Anderes findet. Nur wenn sich gezeigt hat, dass wirklich ein Sprungbrett dieser Art nötig ist, lohnt es sich für MINT-Absolventen, ein solches Preis-Leistungs-Verhältnis (4-5Tage Reisen bei super mauer Bezahlung) zu akzeptieren.
Förderung jedes Einzelnen; es wird auf Wünsche und Interessen eingegangen
Den Spirit, die Atmosphäre, die Weiterbildungsmöglichkeiten.
Nichts wirklich schlecht
Mehr Transparenz beim Gehalt und wie Beförderungen genau zustande kommen.
Meistens sehr gut, wobei das wie immer stark vom Projekt und den Leuten abhängt.
Bei Kunden ist das Image sehr gut, weil sich jeder bemüht auch wirklich was zu reißen und nicht nur zu labern. Es gibt aber natürlich immer mal wieder Ausfälle, wo auch nicht. Kein Konzern ist perfekt, weil die Menschen nicht perfekt sind.
Jeder hat es selbst in der Hand. Manchmal wird Mehrarbeit zwar schon fast erwartet, aber man will als Dienstleister eben auch liefern. Die Überstunden können aber je nach Arbeitsvertrag auch aufgeschrieben werden. Ansonsten die Mehrbelastung einfach kommunizieren, dann wird über eine zusätzliche Kraft diskutiert. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.
Es gibt zahlreiche Angebote, von offline bis online. Zahlreiche interne Lernplattformen und Kollaborationen mit externen Anbietern stehen zur Verfügung. Man möchte hier seine Mitarbeiter wirklich weiterbilden, weil das natürlich der einzige Wert einer Beratung darstellt.
Gehalt ist gut, aber die Konkurrenz bezahlt hier und das wahrscheinlich besser. Es wird erst nach ein paar Beförderungen so richtig spannend, aber im Vergleich zum Durchschnitt immer noch gut bezahlt.
Fällt mir schwer zu beurteilen, aber Accenture selbst bemüht sich an ihren Standorten um z.B. viel Bio, wenig Plastik, Elektroautos, Nutzung von ÖPNV. Außerdem kenne ich kaum Leute, die noch irgendwo hinjetten. Die Zeiten sind whs vorbei.
Man hält zusammen und hilft sich gegenseitig.
Es gibt nicht super viele ältere Kollegen, aber diejenigen, die da sind, werden auf Grund ihrer Erfahrung respektiert und geschätzt.
Ich kann nur positives berichten. Bisher hatte ich immer Glück mit meinen Vorgesetzten. Jeder wird ernst genommen und gehört. Ich erlebe ein Miteinander, kein regieren von oben herab.
Wiederum vom Projekt abhängig. Es wird meistens nicht von den Accenture Büros aus gearbeitet. Bei mir sind die Bedingungen aber sehr gut. Home Office, normale Arbeitszeiten, nette Kollegen.
Viele Dinge werden klar kommuniziert. Beim Thema Beförderung und Gehalt würde ich mir noch mehr transparente Kommunikation wünschen.
Ich erlebe große Bemühungen um Gleichberechtigungen.
Hängt auch wieder stark vom Projekt ab, aber es gibt immer was zu lernen. Wenn die Aufgabe einen langweilt, dann muss man das Projekt wechseln oder eine interessantere Aufgabe auf dem Projekt finden.
Weiterbildungsmöglichkeit, Lernmöglichkeiten (Online-Learning-Platform Lizensen usw.), komplett home office (je nach Projekt).
Es wird immer Ausrede gegeben, was um wenig Gehalt geht. Wäre besser wenn zu diesem Thema ein bisschen Transparenz gegeben ist.
Ein bisschen Gehaltserhöhung ist jederzeit herzlich Willkommen.
Je nach Projekt(leiter/-in)
In IT-Branche hängt es sowieso vom Timeline ab.
Je nach Team, bisher lief alles aber gut im IT-Branche.
Wir sind alle wie Freunde, keine Seniorität.
Je nach Projekt.
Je nach Projekt.
Man bekommt viele Newsletter wie gespammt. Filtern geht immer, ist aber eigene Wahl.
Man verdient hier unterdurchschnittlich, dafür aber *SEHR* gute Lernmöglichkeiten. Wer sich gerne entwickeln will, ist man hier total richtig.
LGBTQ+ sind herzlich willkommen.
Man hat die Wahl, was man machen will (bei Projektsuche).
Siehe oben
Siehe oben
Nichts, es ist aktuell so gut oder so schlecht wie es sein kann. Mein Tipp ist eher: Sucht euch einen vernünftigen Job und kümmert euch um Familie und Freunde. In der Beratung wird man nur ausgenutzt.
Standard - die Leute haben immer zwei Gesichter. Eines beim Kunden, und eines Intern.
Irgendwie ganz gut.
Das ist eine Unternehmensberatung, was erwartet man denn? Es wird zwar immer wieder gesagt, dass man auf WLB achtet, aber wenn man es auch in Anspruch nehmen möchte kommen die ganzen Hürden ans Licht. Insgesamt gibt sich der Kunde den Ton an. Wenn er kein Home Office erlaubt oder 4 Tage Wochen, dann kuscht Accenture natürlich (so wie auch jede andere Beratung), da Geld immer vor Befindlichkeiten geht.
Das ist möglich und wird gefördert.
Gehalt ist gut ab höheren Stufen. Auf niedrigen Stufen wird man extrem ausgebeutet, wenn man bedenkt wie viel man arbeitet und wie viel erwartet wird. Den Bonus kann man sich übrigens in die Haare schmieren, mit dem sollte man nicht rechnen.
Es wird zumindest suggeriert und alles grün gewaschen was geht. Dass Berater durch ihre Reisetätigkeiten (insb. per Flugzeug) zu den größten Umweltsündern gehören wird gerne verschwiegen.
Ellbogenmentalität ist wie in der Beratung üblich vorhanden, aber Accenture Mitarbeiter sitzen immer im selben Boot und halten zusammen.
Es gibt keine.
Kommt auf den Vorgesetzten an, es gibt auch gute. Allerdings sind die meisten damit beschäftigt ihre Sales und Kostenziele zu optimieren. Die ständige Suche nach einem WBS auf den man seine Stunden buchen kann ist lächerlich. Insbesondere wenn man neu anfängt und noch nicht gestafft ist. Manche tun gerade so als würden sie die WBS Stunden aus ihrer privaten Tasche zahlen. Aber Accenture macht das schon geschickt, so gibt man dem „Bummeln“ keine Chance. Als MA musst du ständig beschäftigt sein. Und wehe man bucht „unassigned“, dann Gnade dir Gott. Da werden die Managing Directors sofort aufmerksam und sind die gerne „behilflich“.
Alles Top, Notebooks sind halt Müll, aber das ist nicht nur Accenture’s Schuld.
Man wird täglich vollgespammt. Die Kommunikation geht über Massenverteiler.
Ja - auf jeden Fall. Allerdings werden Frauen aktuell besonders gefördert, auch mit Ansage von „oben“. Und das ist vollkommen OK, da ich bisher nur männliche Managing Directors gesehen habe.
Accenture an sich ist seinen Kunden Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte voraus. Aber man kann einem Konzern keine AI Plattform verkaufen, wenn der Kunde noch nichtmal einen integrierten Datenhaushalt hat. Insofern beschränken sich die meisten Aufgaben weiterhin auf stupide Systemintegration und Erweiterungen bestehende Zombiearchitekturen.
er fördert Flexibilität und lässt mir viel Freiraum in der Organisation meiner Arbeit; Diversity ist nicht nur ein Lippenbekenntnis; ein wirklich international aufgestellter Arbeitgeber
sehr hoher Kostendruck und eine Kultur, in der man sich Kostenstellen organisieren muss, um seine Arbeitszeit zu füllen (z.B. wird auch erwartet, dass man automatisch über die Feiertage Urlaub nimmt, obwohl dies keine Betriebsferien sind), gleichzeitig wird man aber durch die Auslastung auch bewertet
eigentlich nicht überraschend, aber die Profitorientierung führt manchmal zu krassen Auswüchsen - ich denke, viele hätten ein deutlich zufriedeneres Arbeitsleben mit etwas weniger Druck, und man würde immer noch ordentlich Geld verdienen; ein Beispiel: Keine zentrale Kommunikation zur Monitor-Bestellung, obwohl jetzt fast alle von zu Hause arbeiten, das wird komplett an die Projekte delegiert und man tritt als Bittsteller auf, wenn man einen Monitor haben möchte
liegt viel in der eigenen Verantwortung
durchschnittlich
interne Prozesse funktionieren oft nicht gut, viel zu viel Bürokratie
sehr ! projektabhängig
Klare Kommunikation
Es hätten mehr Zusatzleistungen sein können
Gleichstellung von Man und Frau
extreme Klassengesellschaft
Eigene Mitarbeiter z.B. IT und eigene Standorte
Unfair das Jemand für den gleichen Job nur einen höheren Level bekommt, wenn die oder der einen Uni Abschluß haben
Sehr negativ ist. Sie wollen nur Akademiker/innen die Frisch aus der Uni sind und nicht viel hinterfragen.
Accenture Berlin hat keine eigenen Räumlichkeiten.
Man hatte gar keine Pausen Räume und auch keine eigene IT im Haus.
Man hatte zwar Monitore aber die PC/replikatoren/clients hatten nur ein Grafikausgang, weil alles angemietet war, konnte man nicht viel ändern.
Wenn ihr ein Projekt Plant, dann testet die Hardware fragt den Kunden ob er mit den Räumen zufrieden ist. Und ob die Zeugnisse alle Richtig sind.