3 von 28 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Teamzusammenhalt, Projektthemen (bedeutende Kundenstrategien zum Leben erwecken), Kundenportfolio
Flexible Arbeits-/Beratungsmodelle verstetigen, Strategieumsetzung auf weitere Unternehmen/Branchen ausweiten
Sehr kollegial und auf Augenhöhe
Sehr guter Ruf bei Kund:innen und Mitarbeiter:innen. Regelmäßige Auszeichnungen (z.B. Beste Berater brand eins/Statista 2022 in fünf Kategorien: Organisation, Nachhaltigkeit/Sustainability, Change Management, Energie & Umwelt, Chemie & Pharma)
Für eine Unternehmensberatung sehr gut - seit einigen Jahren flexible Arbeitsmodelle (Remote / Vor-Ort)
Vielfältige Trainingsmöglichkeiten (eigenes Learning Lab mit vielfältigen Classroom-Trainings, E-Learning, Coaching & Mentoring, individuelles Trainingsbudget usw.) - für eine kleine Beratung einmalig
Faire, überdurchschnittliche Bezahlung, viele Sonderleistungen (z.B. gesponserte Firmenfahrräder, Sabbaticals)
Eigene Nachhaltigkeitsstrategie, Umsetzung vieler Maßnahmen pro Jahr zur Steigerung des Wohls der Mitarbeiter:innen und Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks (z.B. Vermeidung von (Flug-) Reisen, papierloses Arbeiten, Flexible Arbeitsmodelle). Viele Kundenprojekte im Nachhaltigkeitsbereich (brand eins/Statista-Auszeichnung als Beste Berater im Bereich Nachhaltigkeit)
Spitze: neue Kolleg:innen werden schnell ins Team integriert, sehr starker Zusammenhalt und große Hilfsbereitschaft untereinander
Fairer und respektvoller Umgang miteinander, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft - ein Team
Vorgesetzte sind Mentoren, die sich für die Entwicklungsziele der Berater:innen einsetzen
Flexible Arbeitsmodelle (z.B. Remote Working), sehr moderne Ausstattung (Büros, IT), sehr verantwortungsvolles Verhalten in der Corona-Pandemie
Offen, transparent und sehr vielfältige (Firmenweite Strategiemeetings, Teamlunches an Standorten, virtuelle Meetings, MS Teams, etc.)
Fairer und respektvoller Umgang miteinander. Volle Chancengleichheit bei Einstellung, Gehalt, Beförderung - unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft
Sehr spannende Projektthemen, z.B. Energiewende, Digitalisierung, Nachhaltigkeit. Umsetzung bedeutender Strategieprojekte der Kunden
Sehr verantwortungsbewusstes Verhalten in Bezug auf Corona. Seit März 2020 sind alle Berater im HomeOffice und arbeiten remote auf den Projekten weitere. Digitale Beratung funktioniert. Es gibt eine COVID-19-Richtlinie die immer wieder aktualisiert wird. Es besteht die Option im Büro zu arbeiten, wird jedoch nicht erwartet oder gefordert. Seit Januar 2022 gibt es 30 Urlaubstage.
Abgefragte Projektpräferenzen werden selten berücksichtigt. Projekte werden nach Verfügbarkeit und Kompetenzen der Berater verteilt. Man hat Glück, wenn das Projekt auch zur Präferenz passt.
Höhere Transparenz beim Projektstaffing schaffen
Flache Hierarchien, Duz-Kultur und offene Arbeitsatmosphäre, mit guten Feedbackstrukturen, (das Upward-Feedback wird noch nicht ganz gelebt und daher das Konzept überarbeitet).
Super in der projektfreien Zeit, ansonsten stark abhängig von Projekt und Kunde. Arbeitszeiten auf Projekten sind in den meisten Fällen beratungstypisch. Vertraglich 25 Urlaubstage. Im Vergleich mit anderen Umsetzungsberatungen definitiv am unteren Ende. Sabbaticals sind nach einer gewissen Betriebszugehörigkeit möglich.
Es gibt diverse Trainings (sowohl interne als auch von externen Anbietern). Zudem steht jedem Berater ein Budget für Weiterbildung zur Verfügung. Für bestimmte Zertifikate werden die Kosten auch unabhängig vom Budget übernommen. Regelmäßige Beförderungsrunden pro Jahr. Karriere entlang der Beraterstufen. Fehlende Möglichkeit auf die eigene Projektauslastung Einfluss zunehmen, um sich auf Projekten zu profilieren.
Das Gehalt ist für eine kleine Beratung im durchschnittlichen Bereich und besteht aus einer festen und einer variablen Komponente. Drei Mal im Jahr finden acondas-weite Mitarbeiterevents statt, zwei davon an einem der Standorte, eines davon im europäischen Ausland (Ausnahme 2020, hier digitale Lösungen gefunden)
Ambitionen und Engagement sind vorhanden. Das Thema „Nachhaltigkeit“ findet aktuell immer mehr Beachtung. Dennoch sind Flugzeug und Auto die präferierten Fortbewegungsmittel zum Kundenprojekt (vor COVID-19). Ansonsten jährliche Spende an eine Hilfsorganisation.
Guter Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft unter den Berater, sowie zwischen Beratern und BackOffice. Interne Werte werden gelebt. Kickerpartien, manchmal Treffen nach der Arbeit und einmal im Jahr ein Standort-Event. (Ausnahme in 2020 – hier digitale Lösungen gefunden). Seit COVID-19 gibt es zwei optionale Kaffee-Videocalls in der Woche.
Es ist ein eher junges Team. Verhalten unter Kollegen ist unabhängig vom Alter fair, respektvoll und hilfsbereit.
Es werden Freiräume gewährt. Ideen einzubringen und Eigeninitiative zu zeigen wird gefördert. Sind jederzeit ansprechbar. Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeiter. Upward Feedback wird nur von vereinzelten Vorgesetzen gelebt. Der Kunde hat die höchste Priorität. Neigung zu Micro-Management in der fachlichen Ausarbeitung bei gemeinsamer Projektarbeit.
Schlechte ergonomischen Ausstattung der Arbeitsplätze in den Büros. Auf Projekten ist es sehr unterschiedlich: von 9 Beratern in einem kleinen Besprechungsraum bis hin zu komplett ergonomisch und IT-technisch sehr gut ausgestatteten Arbeitsplätzen. Das IT-Equipment ist an sich gut. Die Up- & Download-Raten auf das Firmenlaufwerk sind unterirdisch und erschweren die Arbeit, besonders aus dem HomeOffice.
Regelmäßige Meetings für offizielle Kommunikation. Interne Zusammenarbeit über digitale Collaborations-Tool. Manchmal Kommunikation etwas konfus. Es fehlt an Transparenz beim Staffingprozess. Oft erfährt man erst recht spät, dass man auf ein neues Projekt kommt.
Sehr abhängig vom Projekt: von einfacher administrativer Unterstützung bis hin zu starker inhaltlicher Ausarbeitung diverser Projektaufgaben. Die Dauer der Projekteinsätze reicht von kurzfristig (2-3 Monate) bis langfristig (über 1 Jahr). Intern kann man eigene Ideen einbringen. Die Mitarbeit an der Weiterentwicklung des Unternehmens ist durch interne Teams fest im Unternehmen verankert. Nahezu freie Auswahl bei der Bearbeitung der Themen in den internen Teams.
Meistens gut, ohne Corona tragen die 3x jährlich stattfindenden Teamevents (1x im Ausland) dazu bei
Lebt vom McKinsey Netzwerk der Geschäftsführer, ansonsten wenig bekannt, Kunden sind zufrieden
Kommt auf das Projekt an, in Corona-Zeiten besser, ansonsten hoher Reiseaufwand, Urlaubstage im Vergleich sehr niedrig
Für jüngere Kollegen viele interne Trainings, für erfahrene Berater wenig Weiterentwicklungsoptionen
Fair und transparent
Bemüht um Engagement in diesem Bereich, allerdings ohne Corona immer noch 4 Tage beim Kunden und damit z. B. viele Flugreisen
Gutes Miteinander unter den Beratern, insgesamt aber trotz der Größe teilweise sehr hierarchisch
Insgesamt sehr junges Team
Geschäftsführer bemühen sich um Fairness und transparente Kommunikation
In den Büros gut, beim Kunden sehr unterschiedlich
Man bemüht sich, modern zu sein, aber die Rollenbilder sind doch eher konservativ, unter den Direktoren und Senior PMs kaum Frauen, wenig internationale Kollegen, insgesamt wenig Diversität unter den Beratern
Aufgaben hängen stark von den Projekten ab, in der letzten Zeit deutliche Abnahme des Anspruchs auf den Projekten bis hin zur Unterforderung; intern viele Möglichkeiten, sich einzubringen, allerdings benötigen die Abstimmungsschleifen teilweise sehr lange