Schwach anfangen, stark nachlassen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für Neueinsteiger geeignet, dann auch relativ gute interne Weiterbildung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine besonderen Herausstellungsmerkmale gegenüber Wettbewerb. Hire and fire setzt sich zunehmend durch.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlicher Umgang mit den MA durch offene Kommunikation, aus der Vergangenheit lernen.
Keine Neuanstellungen, wenn zur selben Zeit Projekte/ANÜ-Beauftragungen auslaufen und die frei werdenden MA noch keinem Projekt zugeordnet sind.
Arbeitsatmosphäre
Projektbezogene Kleinteams als eingeschworene Gemeinschaft
Kommunikation
Gerade in Arbeitnehmerüberlassung kein Bezug zum eigenen Unternehmen, wenig bis kein Kontakt zu Vorgesetzten, schlechte Kommunikation zwischen den Bereichen.
Work-Life-Balance
Nur vom Kunden abhängig.
Vorgesetztenverhalten
Solange der MA am Markt gefragt ist, der beste MA, sobald Probleme mit dem Projekt auftreten kein Rückhalt.
Bei Projektende droht Entlassung ungeachtet der erbrachten Leistungen.
Entscheidungen werden zögerlich getroffen.
Interessante Aufgaben
In dem Umfeld sind die meisten Aufgaben herausfordernd.
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade für ältere MA ist das Arbeitsverhältnis extrem stark von der jeweiligen Beauftragung abhängig.
Keine Folgebeauftragung bedeutet schnell die Entlassung.
Arbeitsbedingungen
In den meisten Fällen ausschließlich vom Kunden abhängig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Weite Wege zum Erfüllungsort zu Lasten des MA.
Gehalt/Sozialleistungen
Mittelfeld
Image
Nicht bei allen Kunden so gut angesehen, dass dadurch Folgeaufträge mit Ausweitung des Auftrages die Regel sind.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung findet im kleinsten Rahmen statt, Karriere ist bei flachen Hierarchien so gut wie ausgeschlossen.