195 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
155 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Bezahlung und der Umgang mit den Mitarbeitern.
Einheitlicher Tarifvertrag.
Setzt einige Vorgesetzte vor die Tür.
Ist schlecht. Es wird nur noch Druck aufgebaut.
Gehört man zu denen, die zum Tarifvertrag gehören, kann man sich nicht beschweren. Die ohne Tarifvertrag werden in den aller meisten Fällen veräppelt.
Schlecht. Mehr gibt es nicht zu sagen.
Es kommt auf die Person an. Manche Vorgesetzte sollte man ganz schnell vor die Tür setzen.
Wie in der Steinzeit. Wer nicht investiert, wird nur Probleme haben.
Zu den Arbeitnehmern ist nicht gut. Vorgesetzte sind Stunden lang in Meetings.
Gibt es nicht. Manche kommen mit allem durch.
Die die gut sind, bekommen mehr Aufgaben die auch interessant sein können, aber keinen Cent mehr.
Keine Großraumbüros
Diverse Aktionen wie Clean-Day, Red-Day, Weihnachtsspendeaktionen, etc.
Sehr gut untereinander am Standort Aachen
Immer korrekt.
Wahl zwischen mobilem Arbeiten, Homeoffice (2/3) oder tägliche Präsenz vor Ort.
Sehr gutes Verhältnis zum Vorgesetzten, Homeoffice, Gleitzeit
Bisher keine
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten
Locker und respektvoll auf allen Ebenen. Du-Kultur bis zum Vorstand
Moderne Arbeitsmodelle, flexible Arbeitszeiten soweit wie die Kundenbedürfnisse es zulassen
Performancekultur, immer auf Augenhöhe
Alle unternehmenswichtigen Infos im Intranet. Zusätzlich verschiedene Austauschformate auf freiwilliger Basis.
Die Menschen
Die Fachabteilungen sind herzlich und kompetent.
Von 39 Arbeitsstunden in einer
Vollzeit auf mindestens 37 reduzieren (Fachkräftemangel, große Wettbewerber haben sogar weniger)
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit. Für mich die maximale Freiheit. Nur die 39 Wochenstunden finde ich heutzutage unmodern.
In meinem Team hervorragend.
Wie ich mitbekommen habe wird in Einzelfällen mehr HO ermöglicht
Tolles modernes Bürogebäude sehr zentral
Im Sommer kühl, im Winter leider eher zu kalt.
Technische Ausstattung ist soweit gut
Ich wünsche mir mehr Frauen in Führungspositionen (nicht nur als Teamleiterinnen)
Abwechslungsreiche Aufgaben. Die eigenen Ideen einbringen und umsetzen.
Ich arbeite in einem sehr gut funktionierendem Team.
Wir unterstützen uns gegenseitig und sind füreinander da.
Arbeitsqualität wird durch die Führungskraft positiv wahrgenommen.
Die Qualität der Work-Life-Balance wird durch das angebotene Homeoffice gesteigert.
Des Weiteren hat man durch die Gleitzeit die Möglichkeit private Termine wie z.B. Arzttermine pünktlich wahrzunehmen.
Förderung und Weiterbildung sollten für Mitarbeiter leichter zugänglich sein.
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Die Höhe der Gehälter wird über die letzten Jahre immer mehr den Gehältern durch einen Tarifvertrag angeglichen.
Veränderungen der Gehälter sind positiv spürbar.
Wir als Team sind füreinander da.
Wir motivieren, unterstützen und tauschen uns regelmäßig aus.
Es läuft schon Vieles in die richtige Richtung, doch es gibt auch einige Punkte die in der Zukunft noch verbessert werden müssen.
Klare Ansprache und konstruktives Feedback zeichnen meine Führungskraft aus.
Meine Führungskraft motiviert, unterstützt, lobt und begleitet das Team in einem kooperativen Führungsstil.
Meine Führungskraft nimmt das Team immer mit und gibt uns in regelmäßigen Austauschterminen konstruktives Feedack und Informationen über mögliche Veränderungen.
Man hat jederzeit die Möglichkeit seine Arbeitsbelastung gegenüber der Führungskraft zu äußern, um gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.
Einheitliche Vereinbarungen zum Gehalt
Die flexible Arbeitszeit und Homeoffice hatte eine sehr positive Auswirkung.
Kaum Aufstiegschancen
Seit der Fusion vor 2 1/2 Jahren gibt es kein richtiges Wir-Gefühl mehr - innerhalb der Teams und auch Teams-übergreifend.
Meiner Meinung nach sind nicht alle qualifiziert für die Tätigkeiten, auf fachlicher und auch auf Personal-Ebene
Die Technik streikt oft. Es gibt selten einen Tag, wo nicht mindestens ein Problem besteht. Ansonsten ist es ganz cool, dass man 2 Bildschirme zum Arbeiten gestellt bekommt, auch fürs Homeoffice.
Viele Informationen erhält man erst auf Nachfrage von den Vorgesetzten oder die unterschiedlichen Teams werden mit großen Abständen informiert.
Kollegen aus der Fusionskasse werden nach Tarifvertrag bezahlt und alt-BIG-Mitarbeiter außertariflich. Für mich bedeutete es ein geringeres Einkommen im außertariflichen Bereich. Der Vorstand möchte sich auch auf keine einheitliche Gehaltsgruppe einlassen.
Nichts
Umgang mit den Mitarbeitern
Die Indianer anhören, nicht nur die Häuptlinge
Keiner
Nicht erreichbar. Kein Rückgrat
Null Komma Null!
Flexa, Homeoffice und größtmögliche Flexibilität
Vorschläge/Hinweise sind jederzeit willkommen und werden ernst genommen.
Ich arbeite mittlerweile seit 10 Jahren bei der BIG und habe in dieser Zeit sehr viele nette Kollegen und Kolleginnen kennengelernt. Natürlich ist man nicht immer einer Meinung, aber wo gibt es das schon…
39 Stunden Woche / Flexible Arbeitszeiten / Gleitzeit / Zeiterfassung
/ Home-Office an mindestens 3 Tagen.
Wer da noch meckert, dem ist echt nicht mehr zu helfen!
Neben der Linienlaufbahn besteht auch die Möglichkeit der Projektlaufbahn. Auch fachliche Fortbildungen werden ermöglicht.
13 Gehälter, Urlaubsgeld, Vermögenswirksame Leistungen, Jobticket. Dazu gibt es eine jährliche Gehaltserhöhung trotz i.d.R. Einzelverträgen.
Ich denke hier hängt es vom Bereich/Team ab. Für unseren Bereich kann ich ohne zu zögern 5 Sterne vergeben. Letztlich hängt es an jedem einzelnen die Stimmung und den Zusammenhalt zu verbessern.
Hängt vermutlich wieder an der Person. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis, ich denke aber hier gibt es das größte Konfliktpotenzial, wo man als Arbeitgeber ansetzen kann und muss.
Mir fällt nichts ein, was hier fehlt…
Alle Personen, die für die Kommunikation verantwortlich sind, versuchen ihr Bestes. Es geht natürlich immer besser, aber mit den Wegen Intranet, E-Mail und der direkten Kommunikation durch die Führungskräfte ist die BIG hier nicht schlecht unterwegs.
100 Prozent. Es gibt sowohl Männer als auch Frauen in Führungspositionen.
Hängt an der Stelle und nicht am Arbeitgeber aus meiner Sicht.
So verdient kununu Geld.