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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man redet mehr übereinander statt miteinander, was die Führungskräfte, ab GF vorleben.
Durch starre Öffnungszeiten, auch am Wochenende, kein Spielraum für familiären Aufbau
Flyer, Straßenkarten etc. zu Hauf. Oft wird viel weggeschmissen. Bei Anträgen wurde endlich der digitale Weg gewählt.
In der eigenen Geschäftsstelle tadellos
Pünktliche Gehaltszahlung (sollte aber normal sein). Betriebsklima abhängig vom jeweilige Team.
Teilweise kein Veränderungswille, festgefahrene Strukturen, ähnlich dem Beamtentum.
Führungskräfte sollte die MA mehr einbeziehen und besser kommunizieren.
Vom Team abhängig, von gut bis katastrophal.
Nach außen durchaus akzeptabel.
teilweise schwierig.
nicht unbedingt ein Steckenpferd des ADAC.
vergleichbar mit anderen Arbeitgebern.
Verbesserungsbedarf.
Zusammenhalt im Team schon vorhanden, wird durch die Leitung aber nicht unbedingt gefördert.
Oft sind ältere Kollegen in der Merheit.
deutlich verbesserungswürdig.
Grundsätzlich o.k.
Kommunikation von oben nach unten kaum vorhanden.
immer noch Männerdominiert.
schon vorhanden, aber auch stupide Aufgaben möglich.
Ich finde das Verhaltwn der Vorgesetzten klasse, die Arbeitsatmosphäre ist völlig druckbefreit wenn man nicht gerade wirklich absolut nix tut.
Wirklich gravierend negatives kann ich nicht wiedergeben. Am ehesten noch die Karrierechancen wenn man so mag.
Weiterbildungen für höhere bzw. andere Abteilungen anbieten zum Wechseln.
Wie beschrieben, ich denke es kommt auf die Geschäftsstelle an.
Der adac hat immer noch ein starkes standing in Deutschland - vor allem verglichen mit anderen Versicherern für die ich tätig war.
Überstunden Abbau, Urlaubsanträge, mal früher Feierabend oder später kommen. Es ist alles machbar.
Ich glaube nicht, dass es sehr einfach ist, aus seiner Position rauszukommen.
Einsteigergehalt ist in Ordnung (kein Mondestlohn oder ähnliches) eine Betriebsrente wird angeboten.
Über den gesamten Zeitraum mehr als zufrieden. Gibt immer mal in jeder Arbeitsstelle jemanden, der mal ein Mü weniger macht als anderer.
Kommt wahrscheinlich auch auf das Team ab
Direkte Vorgesetzte ganz wunderbar. Die obere Etage lässt sich vielleicht einmal im Jahr blicken, aber ich finde es auch ok.
Kommunikation vom direkt Vorgesetzte(n) läuft reibungslos. Aus anderen Abteilungen bis in die Geschäftsstelle manchmal schleppend.
Ist definitiv vorhanden. Sowohl in den Führungspositionen als auch drunter
Ein gewisser Trott ist als quasi Sachbearbeiter/Vertriebler nicht vermeiden.
Ausbildung ist wirklich gut. Weiter so.
Schlecht ist nichts. Nur verbesserungsfähig.
Ehrliche Kommunikation und vertrauen an und in die Mitarbeiter*innen.
Phasenweise ist die Atmosphäre gut gewesen. Teilweise hatte man das Gefühl drauf achten zu müssen, wann man mit wem redet und unter Beobachtung zu stehen.
Der Schein des Namens trügt. Kolleg*innen und Aufgaben waren klasse. Gehalt und Atmosphäre im Gegenteil, leider.
Arbeitszeit und Urlaub konnte sich innerhalb des Teams sehr flexibel genommen werden. Auch spontane private Termine waren kein Problem.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Dafür großzügige Übernahme von Fort und Weiterbildung. Aber auch das kommt auf die Führungskraft an.
Sozialleistungen extra waren vorhanden. Dafür ließ das Gehalt zu wünschen übrig auch nach Fortbildung und Weiterentwicklung gab es kaum oder keine Verhandlungsmöglichkeiten. Und wenn, war es absolut unverhältnismäßig.
Auf Mülltrennung und Umwelt wurde sehr geachtet.
Unter den Kollegen relativ gut, zu einzelnen sehr gut.
Es kommt auf die Führungskraft an. Zum Einen volles Vertrauen in fachliche Expertise und Rückhalt bei Entscheidungen - Zum Anderen nicht entscheidungsfreudig, kein Rückhalt trotz vorangegangen Abstimmungen.
Fairer Beurteilung bei Zeugnissen.
Zweierbüro, einstellbare Lüftung, höhenverstellbare Schreibtische, Laptops, Arbeitslounge.
Anstatt miteinander und offen über Pläne zu kommunizieren wurde sich rausgeredet. Oft kamen leider keine konkreten Entscheidungen, die benötigt wurden. Ressourcen nutzen und involvieren wäre sicherlich angenehmer und nützlicher gewesen.
Leider wird nicht nach Tarif bezahlt und nach der Ausbildung wird nicht für alle gleich vergütet. Auch hier kommt es auf die Führungskräfte an.
Als Azubi hätte ich mir damals keine bessere Ausbildung aussuchen können. Man bekommt super viele Eindrücke in verschiedenste Bereiche. Ich würde es wieder so machen.
Auch der daraus resultierende Job war mehr als Sachbearbeitung. Ich habe super viel gelernt, Menschen kennen gelernt und viel organisiert. Ich hab den Job selbst sehr geliebt. Es ist wirklich für jeden was dabei.
Das Kurzarbeitergeld wurde deutlich aufgestockt. Die soziale Verantwortung des Arbeitgebers gegenüber seinen Mitarbeiter ist damit sehr ernst gemeint. Auch hätte die Geschäftsführung in Bezug auf Kurzarbeit deutlich restriktiver handeln können.
Obwohl kein Corona-Fall aufgetreten ist, hat die Geschäftsführung zu lange gewartet/gebraucht, bis Schutzvorkehrungen und ein Hygienekonzept vorlagen. Mobiles Arbeiten blieb unerwünscht, auch für Mitarbeiter, die bereits mit der technischen Ausstattung ausgerüstet waren.
Schulung für digitale Kommunikationsplattformen und stärkere Durchsetzung der neuen Arbeitsinstrumente. Zur Zeit stehen Teams und Skype for Business zwar zur Verfügung, allerdings nutzt nur ein sehr geringer Teil der Mitarbeiter die neuen Möglichkeiten. Hier muss nun auch die Veränderung gelebt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Lob wird weitergegeben und auch Kritik sachgerecht formuliert. Abteilungsintern gibt es ein hohes Maß an Vertrauen zwischen den Mitarbeitern. Abteilungsübergreifend variiert die Atmosphäre jedoch zum Teil sehr stark.
Ich nehme als verhältnismäßig neuer Mitarbeiter die Krise der vergangenen Jahre nicht mehr wahr. Der ADAC ist nach wie vor eine starke Marke und wird auch als starke Marke wahrgenommen.
Arbeitszeiten können frei eingeteilt werden, auch wenn es in den Urlaubszeiten einer etwas genaueren Absprache in den einzelnen Teams bedarf. Wichtige private Termine können immer eingeschoben werden. Ein sehr flexibles Stundenkonto ermöglicht große Freiheiten.
Ich würde die Möglichkeit zur Weiterbildung persönlich und fachlich mit 5 Sternen bewerten, die Aufstiegsmöglichkeiten jedoch nur mit 2 Sternen. Grund dafür sind die fehlenden Stellvertreterfunktionen bzw. Team/Gruppenleiter. Leitende Positionen sind in der Hierarchiestruktur rar.
Die Bezahlung ist im Branchenvergleich auf einzelnen Positionen eher unterdurchschnittlich. Der Arbeitgeber muss verstehen, dass auch Zwischenstrukturen geschaffen werden, z.B. offizielle Stellvertreter für eine Führungskraft und diese entsprechend entlohnen.
Auch der ADAC empfiehlt für längere Reisen vor allem in die Zentren die Bahn zu nehmen. Kurze Dienstreisen können bequem elektrisch mit dem E-Fahrzeug gemacht werden.
Die Zusammenarbeit funktioniert in der Regel sehr gut. Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit an Themen/Projekten könnte aber höher sein.
Es wird bewusst darauf geachtet, eher ein jüngeres Team aufzubauen. Es fällt auf, dass die Arbeitsweisen von älteren Kollegen zum Teil sehr stark variieren. Das Erfahrungswissen älterer Kollegen wird geschätzt, aber nicht überbewertet. Es liegt an der Bereitschaft jedes Mitarbeiters selbst, ob er gefördert wird/werden will.
Die Mitarbeiter werden in besonderem Maße einbezogen. Es ist sogar ausdrücklich gewünscht. Es wird von den Mitarbeitern erwartet, Feedback und Empfehlungen aus dem eigenen Aufgabenbereich zu geben.
Die Großraumbüros könnten etwas leiser sein, sind aber sehr weitläufig. Ausstattung am Arbeitsplatz ist sehr gut. Mit technischen Neuerungen stellt sich der Arbeitgeber eher schwer, in diesem Fall dank Corona, hat man jedoch einen Schritt nach vorne machen können.
Großer Kritikpunkt aus meiner Sicht ist eher die fehlende Akzeptanz für das mobile Arbeiten.
Es bestehen flache Hierarchie und die Türen stehen immer offen.
Das spielt keine Rolle.
Es besteht die Möglichkeit eigene Themenschwerpunkte zu setzen und neue Idee/Projekte zu initiieren. Dies variiert aber auch je nach Aufgabenbereich. Ein projektbezogenes, kreatives Arbeiten ist aber in meinem Bereich gewünscht und wird auch so gelebt. Ein nicht ganz fertige Idee ist immer besser als keine Idee.
Home-Office, private flexibilität
Chancen auf höhere Stellen sind leider etwas schlecht.
Informationen schneller an alle verteilen.Bessere Karrieremöglichkeiten.
Viele mögliche Zusatzleistungen werden angeboten
Arbeiten in vielen Schichten rund um die Uhr
Ich kann leider keine finden und mir fallen keine ein
nix besondereres er hat immer recht auch wenn es nicht so ist
koplett alles der ist vollkommen überfortert
viel werden aber selten vom cheef angenommen
gut
ok
ok
ok
gut
ok
sehr gut
ok
ok
gut
ok
ok
gut
Gutes pünktliches Gehalt. Wenn auch teilweise weniger als bei Versicherungen,da kein Tarifvertrag.
Kritik sollte nicht als persönlicher Angriff angesehen werden und auch ernst genommen werden.
Kein Tarifvertrag.
Kritik sollte nicht als persönlicher Angriff angesehen werden und auch ernst genommen werden.
Teilweise sehr unterschiedlich, je nach Abteilung.
Regelmäßige Seminare, wenig Aufstiegschancen.
Leider kein Tarifvertrag. Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Unterschiedlich, meist höflich. Leider werden Probleme und Anregungen oft ignoriert und es dauert aufgrund der Strukturen viel zu Lang, da scheinbar niemand eine Entscheidung treffen möchte.
Stark unterschiedlich, je nach Standort. Mal modern, mal billig und altmodisch.
Innerhalb vom Team Klasse, abteilungsübergreifend Katastrophe.
Abwechslungsreich, vor Reiseroute bis Versicherungsvertrieb.
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