4 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Arbeitsatmosphäre auf Augenhöhe und keine Grabenkämpfe, viele Freiheiten, sehr nette und menschliche C-Level-Führungskräfte und allgemein moderner Unternehmensspirit
Manche internen Prozesse sind unglaublich komplex, Fehlverhalten einzelner wird zu selten bestraft, Kommunikation an manchen Stellen verbesserungswürdig
Mehr Mitarbeiter einstellen, um Arbeitslast in den Teams zu reduzieren. Informationen und Wissen zwischen Abteilungen besser fließen lassen statt „Silodenken“
Die Arbeitsatmosphäre unter Kollegen würde ich als sehr gut beschreiben. Die Atmosphäre und der Umgang mit den Mitarbeitern ist unglaublich gut.
Kleiner Negativpunkt: Durch Covid und häufigeres Homeoffice haben sich viele Mitarbeitende eher „isoliert“. Jüngst gibt es einen Tag an dem alle ins Büro kommen sollen. Ein erster Anfang. Der Tag ist hilfreich um sich bei einem Kaffee oder einer gemeinsamen Mittagspause abseits von Zoom-Calls auszutauschen. Man gibt sich auch Mühe zu besonderen Ereignissen Vor-Ort-Termine zu bevorzugen.
Viele langjährige Stammkunden, die die Arbeit und Services zu schätzen wissen. Lob und Feedback von Kunden wird regelmäßig vom CSM-Team im Intranet veröffentlicht. Hier wird mit offenen Karten gespielt. Auch das Marketing-Team macht meiner Meinung nach einen guten Job und schaltet gezielt Anzeigen auf den üblichen Plattformen.
Würde ich generell als ganz gut betrachten denn kurzfristige Urlaube oder das „Abfeiern“ von Überstunden werden unkompliziert möglich gemacht.
Auch Teilzeitstellen für Eltern werden angeboten und genutzt.
Ich persönlich habe die Möglichkeit meinen Arbeitsalltag so zu gestalten, dass Familie und andere Belange ausreichend Platz haben.
Im letzten Jahr haben mehrere wertvolle Mitarbeiter gekündigt. Für diese gibt es bislang noch keinen Ersatz, der in den Teams für Entlastung sorgen könnte. Das führt leider immer häufiger zu Überstunden und Überbelastung einzelner.
Die Adacor ist Sponsor eines gemeinnützigen Vereins - der Medienmonster. Der Verein bringt Kinder und Jugendlichen den Umgang mit Medien bei und gibt Workshops in Schulen. Es wird sich hier in diesem Bereich schon engagiert.
Freie Entfaltung bei entsprechender Leistung. Mitarbeiter müssen sich selbst um für sie relevante Fortbildungen kümmern. Diese werden aber auch bezahlt und man wird dafür freigestellt.
Ein jährliches Budget für Weiterbildungen oder den Besuch von Kongressen wäre noch besser.
Man hat neben fachlicher Weiterbildung die Möglichkeit sich von einem Persönlichkeitscoach beraten zu lassen.
Im Daily Business oder bei Problemen halten alle zusammen. Es gibt grundsätzlich keine Grabenkämpfe in und zwischen den Teams. Wenn es stressig wird, geht es etwas kurzzeitig rauer zu, was aber denke ich ganz normal ist. Bei ungeplanten, spontanen Abwesenheiten oder Elternzeit ist das Verständnis im Team gegeben. Das würde ich als positiv betrachten.
Der allgemein aktuell hohen Arbeitsbelastung in den Teams geschuldet, bleibt der informelle Austausch in den Teams für meinen Geschmack etwas kurz. Für Retrospektiven oder Workshops findet sich auch schon lange keine Zeit mehr und wenn sie stattfinden werden Resultate nicht nachgearbeitet oder unter den Teppich gekehrt.
Anstelle ständig neuer Projekte oder Technologien ans Land zu holen sollte die Teamleitung darauf achten den Teamspirit zu stärken, Introvertierte zum Mitwirken an Diskussionen zu bestärken und Workshops organisieren. Denn in einem gutem Team arbeitet es sich besser und produktiver.
Alle haben die Möglichkeit sich fortzubilden und auf dem Laufenden zu bleiben. Viele nehmen das auch in Anspruch.
Es gibt ein Bereichsleitung und fachlichte Teamleitungen. Die fachlichen Teamleitungen sind fester Teil der Teams und arbeiten aktiv mit. Unsere Bereichsleitung hat immer ein offenes Ohr für Probleme und Anliegen der Mitarbeiter. Allgemein stehen die Türen immer offen. Es gibt kein Top-Down, sondern Arbeiten auf Augenhöhe.
Einziger Minuspunkt: Fehlverhalten mancher „schwieriger“ Mitarbeiter wird regelmäßig nicht abgestraft. Fehlerhaftes und unkollegiales Verhalten wiederholt sich dann und sorgt für schlechte Laune in den Teams. Hier sollten sich alle Personen mit Leitungsfunktionen den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit eher auf die Mitarbeiter- und Teamführung legen statt im Tagesgeschäft mitzuwirken.
Das Büro in Offenbach ist groß und geräumig. Es gibt viel Platz, eine gute Kaffeemaschine, eine Klimaanlage im Sommer und genug gratis Snacks, Obst und Getränke. An manchen Feiertagen wie den Sysadmins Day oder zu Firmenjubuläen überlegt sich die Personalabteilung meistens etwas besonderes. Laptop und Ausstattung sind auf dem Stand der Technik. Betriebssystem kann man frei wählen.
Positiv: Vom C-Level nach unten wird sehr offen und regelmäßig durch monatliche Meetings oder per Mail kommuniziert.
Zwischen Abteilungen und innerhalb von Teams findet demgegenüber nur durch einen Bruchteil der Mitarbeitenden viel Austausch statt. Dabei ist der Kommunikationsbedarf durch Hybrides Arbeiten eher gestiegen. Wie schon oben erwähnt arbeiten alle Mitarbeitende vermehrt in ihrer eigenen Welt.
Es gab während Covid einen Kommunikations-Workshop, doch die Inhalte daraus werden selten vorgelebt und somit kommt es häufig vor, dass es durch fehlende Kommunikation zu Missverständnissen kommt. Nimmt man an wiederkehrenden Meetings aufmerksam teil oder liest die verschiedenen Chat-Kanäle kann man aber bei vielen Dingen auf dem Laufenden bleiben.
Klar ist sicher immer Luft nach oben. Dennoch ist das Gehalt vollkommen OK. Die Rufbereitschaft könnte besser vergütet werden.
Aufgrund des innovativen Geschäftsfelds, in Verbindung mit den sich ständig ändernden Kundenanforderungen, kann es einem gar nicht langweilig werden. Es gibt viele Möglichkeiten sich einzubringen und aktuelle Technologien auszuprobieren. Es besteht nur die Kunst darin seinen Weg zu finden und zu gehen.
Super Kollegen, interessante Aufgaben, Sportangebot
Beibehalten von Homeoffice-Tagen auch nach der Corona-Krise
Konstruktives Feedback und Lob durch die Vorgesetzten. Vertrauen und Fairness sind im Team gegeben. Die flachen Hierarchien werden auch praktisch gelebt.
Gutes Image, auch durch die verschiedenen Auszeichnungen (z. B. Great Place To Work)
Flexible Arbeitszeiten. Es wird auf die persönlichen Bedürfnisse Rücksicht genommen.
Es finden interessante interne Schulungen statt.
Sehr nette Kollegen, auf die man sich verlassen kann und die immer gerne konstruktive Ratschläge und Feedback geben.
Meine direkten Vorgesetzten haben sich jederzeit sehr vorbildlich und kollegial verhalten. Dank der flachen Hierarchien fühlte ich mich stets als vollwertiges Teammitglied.
Sehr geräumige Büroräume, welche die Kommunikation im Team erleichtern, Teamevents. Homeoffice und regelmäßige Videomeetings während der Coronazeit.
Hilfreicher Informationsaustausch mit Kollegen findet sehr oft statt.
In der derzeitigen Coronasituation wird der fehlende spontane Austausch im Büro durch regelmäßigere Videomeetings sinnvoll ersetzt.
Gehalt ist für eine Werkstudententätigkeit angemessen. Viele Benefits für Mitarbeitende. Insbesondere das Sportangebot ist wirklich großartig und hervorzuheben!
Die Aufgaben bildeten die gesamte Bandbreite der im Studium erlernten fachlichen Inhalte ab. Durch die Aufgaben konnte ich mein in der Theorie im Studium erlerntes Wissen in die Praxis umsetzen. Die Aufgaben waren stets interessant und abwechslungsreich.
Ehrlichkeit, Transparenz, Mitspracherecht, Herzlichkeit
Menschen und Bedürfnisse werden wahr- und möglichst aufgenommen: Wir haben einige abhängige Kleinstdienstleister, bei denen geschaut wurde, dass diese durch sinnvolle Aufträge weiterhin mitgenommen werden durch die Corona-Krise.
Keine Hunde in den schicken neuen Büroräumen - naja, es geht halt nicht alles...
Wir sind in den Büros noch nicht barrierefrei für Mitarbeitende mit Behinderung. Durch die gestärkte Home-Office-Nutzung ließe sich da aber eventuell mal etwas überlegen.
Sitze gerade corona-bedingt im Homeoffice und vermisse die Kollegen ganz schrecklich. Da ist Videokonferenzing hilfreich aber kein echter Ersatz.
Meist legen wir bei der Leistung noch immer etwas Erfahrungsteilung oben drauf. Das mögen unsere Kunden sehr.
Der Arbeitgeber versucht viel durch Rahmenbedingungen zu schaffen. In einem 24x7 Service gibt es aber auch arbeitsbedingte Einschnitte. Da hilft, wenn das Team sich den Bedürfnissen seiner Mitglieder bewusst ist.
Flache Hierarchien haben den Nachteil, dass es keine gerade Leiter nach oben gibt. Es gibt ein mehrdimensionales Entwicklungsmodell, das sehr individuell auf Kompetenzen der Mitarbeitenden eingeht. Die Entwicklung bezüglich übernommener Verantwortung kann stets angesprochen werden. Für Weiterbildung sind entsprechende Etats vorgesehen.
Es gibt neben dem Gehalt eine ganze Stange an wertvollen Zusatz-Goodies und Unterstützung für besondere Bedürfnisse. Insbesondere für Eltern und Kollegen mit pflegebedürftigen Angehörigen gibt es explizite Angebote.
Alles nachzulesen im Nachhaltigkeitsbericht der Firma.
Diskussionen werden offen und ehrlich geführt. Danach sehen alle aber wieder den Menschen dahinter.
Es wird zwischen allen darauf geachtet, was die Personen wirklich leisten können aber auch was deren Bedürfnisse sind um sie angemessen zu behandeln. Mit den älteren Kollegen und Kolleginnen wird ein genauso freundliches aber respektvolles Verhalten wie mit den jüngeren geführt.
Meinem Verständnis nach sind die "Vorgesetzten" hier eher "Schlüsselpersonen", die sich eben zentraler um Dinge kümmern und mehr Verantwortung übernehmen müssen. Sie sind aber meist Teil des Gesamtteams.
Die Büros sind modern und schick. Als Corona kam, waren wir von einem Tag auf den anderen Tag ohne größere Probleme oder Ausstattungsschwierigkeiten im Home-Office.
Es wird viel kommuniziert, insbesondere zwischen oben und unten. Zwischen den Abteilungen können das ein paar Kollegen und Kolleginnen besser als andere.
Ich möchte das mal anders formulieren: Wir wünschten uns vergleichsweise mehr diversere Bewerbungen, damit diese Stärke von uns besser zum Vorschein kommen kann.
Es gibt in unserem Unternehmen ehrlicherweise wie fast in der gesamten deutschen IT-Branche einen Überhang von Mitarbeitenden mit ähnlichen äußerlichen Attributen (männlich, weiß, mittleres Alter). Doch die Offenheit gegenüber Personen, die auch mal nicht in dieses Raster fallen, wird von uns wirklich gepflegt und zwar ohne, dass diejenigen, die sich darin befinden schlecht fühlen müssten. Wir freuen uns, wenn da nicht von der aktuellen Besetzung auf irgendeine Art von Vorerwartung geschlossen wird.
Wir achten bei der Bewerbung und späteren Behandlung am Ende immer auf das fachliche Können und die Zusammenarbeit am Probearbeitstag.
In der IT-Branche zu arbeiten, bedeutet zurzeit an den aktuellsten Entwicklungen dran zu bleiben.
Transparente Kommunikation, zeitnahe Kommunikation, technisch perfekte Ausstattung, witzige Aktionen der Personalabteilung (Feierabendbier per Zoom, der personal Trainer bietet online Sessions an, virtuelle Kaffeepausen, wöchentliche Überraschungspost nach Hause...)
Da gibt es nichts
Aktuell gibt es nichts, was mir fehlt
super coole Location, sehr kollegiales und freundschaftliches Miteinander. Abteilungs- und teamübergreifende Unterstützung gehört zum täglichen Miteinander.
Adacor ist ein sehr authentisches Unternehmen.
Durch Vertrauensarbeitszeit funktioniert es gut, die Arbeitszeit auf den eigenen Alltag abzustimmen. Agile Arbeitsweisen führen zusätzlich dazu, dass wir unsere Aufgaben sehr gezielt planen können und so schon im Vorfeld dafür sorgen können, dass Überforderungen oder auch Überstunden gar nicht erst entstehen.
Man kann hier nicht nur auf der Führungsschiene Karriere machen, sondern auch fachlich.
Ich finde, dass die Adacor sehr faire Gehälter zahlt. Eltern werden besonders mit der Übernahme von Kindergartenbeiträgen unterstützt.
Die Adacor hat vor 5 Jahren einen gemeinnützigen Verein ins Leben gerufen - MedienMonster e.V. - der sich um digitale Bildung bei Kindern und Jugendlichen kümmert. Die Firma arbeitet auch noch mit anderen Vereinen zusammen und unterstützt diese finanziell. Als Mitglied des UN Global Compact hat sich das Unternehmen den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN verschrieben bei denen das Thema Umwelt auch eine große Rolle spielt.
Unser Altersdurchschnitt liegt etwa bei 34 Jahren, die ältesten Kollegen und Kolleginnen sind Mitte 50, also nicht wirklich alt. Ich bin mir aber sicher, dass auch dieses Thema mit viel Fürsorge behandelt werden wird. Die Ausbildung einer Kollegin zum Pflegeguide war schon der erste Schritt, bei Herausforderungen der älteren KollegInnen zu unterstützen.
supporting Leadership ist hier das Schlüsselwort, die Türen stehen alle offen und die Führungskräfte unterstützen die Mitarbeitenden und Teams sich weiter zu entwickeln, Ideen einzubringen und ihr Bestes zu geben.
super coole Büroräume an allen Standorten, technische Ausstattung super, beste Kaffeemaschine!
Transparente Kommunikation zwischen allen Ebenen. Viel Austausch untereinander und durch das Arbeiten mit OKRs sind alle immer über die aktuellen Projekte der anderen Abteilungen informiert. Monatliches Update der Geschäftsführung an alle.
Diversität, Gleichberechtigung und Fairness werden zu 100 Prozent gelebt, das ist nichts, was bei uns mit Maßnahmen oder Quoten kontrolliert werden muss, das ist eine Selbstverständlichkeit.
Die Geschäftsführung ist total offen für neue Ideen und innovative Ansätze. Wer sich in bestimmten Themen oder Technologien engagieren möchte, der trifft immer auf ein offenes Ohr.