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Adalbert 
Zajadacz 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Top
Company
2024

Top Arbeitgeber Wer hier Schlechtes schreibt, hat noch nie woanders gearbeitet…

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Zajadacz in Neu Wulmstorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Die Atmosphäre
- Das tolle Image
- Sicherer Arbeitsplatz
- Mitarbeiter-Events
- Dass wir mit der Stiftung durch unsere Arbeit auch noch etwas Gutes tun. (Förderung von Künstlern, Unterstützung von Krankenhäusern, Hospize, etc.)

Verbesserungsvorschläge

Schaut als Zentrale mehr in die Niederlassungen und führt Gespräche mit den dort ansässigen Kollegen.

Der Rest erschließt sich aus den vorgenannten Punkten.

Arbeitsatmosphäre

Ich kann hier nur für meine Niederlassung in der ich tätig bin und die übergreifenden Telefonate und Meetings mit anderen Niederlassungen bzw. Kollegen sprechen.

Es ist toll! Das Klima ist super und am Telefon hat man das Gefühl, man kenne sich seit zig Jahren. Es wird bei der Einstellung auch darauf geachtet, dass man menschlich ins Unternehmen und Team vor Ort passt. Das fördert die Atmosphäre.

Kommunikation

Klar gehen auch hier mal Infos unter oder nur bestimmte Personen erhalten diese. Meist werden die dann aber von den Niederlassungsleitern weitergegeben. Auch das interne Internetportal hilft hierbei und bietet viele Informationen.

Die Newsletter über Schulungen, Aktionen, Informationen und einzelne Fachbereiche sind manchmal etwas zu viel. Aber lieber zu viel als zu wenig.

Es wäre schön, wenn man gerade bei Entscheidungen zu seiner eigenen Zukunft schneller und transparenter informiert würde.

Kollegenzusammenhalt

Bei uns in der Niederlassung top. Jeder hilft jedem. Klar läuft auch mal jemand aus dem Ruder, aber wo hat man das nicht? Die Mischung aus gelernten Vertriebsmenschen und Handwerkern ist gut. Das offene Wort untereinander hilft und auch das Schnacken übers Wochenende gehört dazu und fördert.

Work-Life-Balance

Im Vertrieb kein Problem. In zwei Schichten aufgeteilt hat man immer die Möglichkeit auch mal zu tauschen oder wenn nötig etwas früher zu gehen. Urlaube zu nehmen ist auch hier immer möglich, sofern die Besetzung stimmt und keine wichtigen betrieblichen Ereignisse stattfinden.

Auch hier…38,5 Std. Woche. 30 Tage Urlaub. Es gibt deutlich schlimmere Bedingungen.

Vorgesetztenverhalten

Wenn man sie braucht, sind sie da, manchmal etwas sehr gestresst, aber da. Komische Entscheidungen trifft jeder Vorgesetzte mal. Manchmal auch nach Tageslaune. Aber solange sie einen dann in Ruhe lassen ist doch alles in Ordnung.

Kooperativer, autoritärer Führungsstil.

Schade ist, dass wenn Personal in der Abteilung geht, erst einmal versucht wird, die Arbeit auf die übergebliebenen Schultern zu verteilen und seit Monaten personaltechnisch nichts passiert. Dann muss man eben mal etwas mehr Geld in die Hand nehmen und beim Wettbewerb, der Industrie oder den Kunden wildern. Machen diese ja nicht anders.

Es wäre schön, wenn den Vorgesetzten auch in Sachen Investitionen von der Geschäftsführung mehr auf die Finger gehauen wird. Manchmal hat man das Gefühl, dass extra lange mit Anschaffungen gewartet wird, damit man bloß kein Geld ausgeben muss. Muss man hier immer auf Zuruf warten?

Zum Beispiel höhenverstellbare Schreibtische… die sind zum Vorbeugen da und nicht erst, wenn der Kollege Rückenschmerzen bekommt oder schon hat.
Oder neue ergonomischere Schreibtischstühle, Computermäuse oder Gelpads für das Handgelenk.

Interessante Aufgaben

Die Tätigkeit wiederholt sich jeden Tag. Unterscheidet sich lediglich in den Anfragen und Anforderungen des Kunden.

Wenn man damit unzufrieden ist, kann man das aber äußern und es wird versucht eine gemeinsame Lösung zu finden.

Einzig, dass das Arbeitspensum immer höher wird und die Personalsuche schwierig ist, lastet auf einem.

Gleichberechtigung

Laut meiner Wahrnehmung läuft das soweit gut. Habe nur manchmal das Gefühl, dass in Sachen Weiterbildung oder Aufgabenübertragung eher auf die jungen Leute gesetzt wird, obwohl die älteren hier auch noch Bedarf oder Wünsche haben. Kann da aber auch nur für die Niederlassung sprechen.

In Sachen Geschlechter sehe ich keine Unterschiede.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie bereits vorher erwähnt.

Schön ist zu sehen, dass wir häufig Jubiläen über 10,20,30,40 oder sogar 50 Jahre haben. Das spricht eindeutig für das Unternehmen!

Arbeitsbedingungen

Es werden sich viele Gedanken über den Arbeitsplatz der Zukunft gemacht. Die Umsetzung allerdings passiert relativ langsam. Gerade, wenn man nicht in der Zentrale sitzt. Teilweise kann man das verstehen, teilweise aber auch nicht.

#Klimaanlage
#dritter Bildschirm
#ergonomischeBüroaussattung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Kartonflut aus der Logistik ist sicher besser als Plastik. Hier sollten aber die Prozesse optimiert werden, um diese Flut zu minimieren.

Auch in den Niederlassungen wird gedruckt wie blöd, gerade von den älteren Kollegen, die kein Copy & Paste, Screenshot o.Ä. nutzen und jeden Kleinkram ausdrucken. Vielleicht hier mal eine Schulung für modernes, digitales Arbeiten?!.
Ich habe mittlerweile für Notizen mein privates IPad dabei, die ich mir dann auch per Mail schicken könnte.

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Gehalt, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge und man lässt sich auch nicht davon abhalten, Corona-Bonus und Energiepreis-Unterstützung zu zahlen. Top!

Und wer beim Gehalt den Mund nicht aufmacht und seine Arbeitsleistung gut verkauft, hat selber schuld.

Image

Höre überwiegend nur Gutes. Das familiäre, mittelständige Face-to-Face Image überträgt sich auch nach außen und wird häufig von den Kunden als Kaufargument genannt. Die Logistikperformance (keine Kritik an die Kollegen! Ihr macht einen super Job und wir AZler wissen alle, wie viel ihr zutun habt!) wird leider am meisten kritisiert. Aber…wo Menschen arbeiten werden Fehler gemacht. In der Logistik haben die meist nur ein größeres Ausmaß, welches der Kunde direkt mitbekommt.

„AZ ist einfach ein cooler, moderner, offener und hilfsbereiter Großhandel“

Karriere/Weiterbildung

Wer hier keine Schulung findet…

Sicher ist es aufgrund der Arbeitsumgebung einfacher für einen Büromenschen eine Schulung zu absolvieren, als für einen Logistikmenschen.

Schulungen werden fast täglich angeboten und sind mehr als ausreichend da. Auch Werksfahrten, Lieferantenschulungen oder Schulungen zur Arbeitsweise (Telefontraining, Führungskräftetraining, etc.) werden ausreichend angeboten.

Die Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der flachen Hierarchie etwas schwierig. Sicher hat man da in der Zentrale, aufgrund der vielen verschiedenen Bereiche, bessere Möglichkeiten.
Meist steigt man dann in eine Position auf, die es im Unternehmen hierarchisch gar nicht gibt. Dann als fachliche Führungskraft ohne wirklichen Titel. Da ist es schade, dass man diesen nicht wirklich nutzen kann. Man fühlt sich dann eher wie ein Sprachrohr des Vorgesetzten.

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