Frag nichts, sag nichts, arbeite einfach Tag und Nacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das kollegiale Zusammenarbeiten auf der fachlichen Ebene.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeiter, Arbeitspakete und Menagament.
Flexible Arbeitszeit bedeutet, du kannst Tag und Nacht arbeiten. Immer vor Ort und erreichbar sein für die Firma, nicht für deine Freizeitgestaltung. Unmengen an Überstunden, Samstagsarbeit ist öfters angeordnet. Telefonische erreichbarkeit über das Wochenende und über freie Tage ist bei Bedarf eine Selbstverständlichkeit.
Verbesserungsvorschläge
Komplett neue HR und Firmenführung. Faire Bezahlung an die MA und angemessene Arbeitspakete. Anerkennung und Respekt für die geleistete Arbeit und Enagagment.
Arbeitsatmosphäre
Von Zeit zu Zeit werden die Mitarbeiter demotivierter und viele verlassen darauf das Unternehmen
Kommunikation
Man redet miteinander, jedoch an vielen Stellen kommt man nicht weiter.
Kollegenzusammenhalt
Auf der technischen Ebene ist die Zusammenarbeit meistenst sehr gut, ohne dies wurde in der Fa. gar nichts mehr funktionieren
Work-Life-Balance
Bei 40-Stunden-Woche, arbeitet man weit drüber und ca. 5-10 Samstage im Jahr zusätzlich. Überstunden, Nachtzuschläge werden nicht gezahlt, Samstage teilweise
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte meistens in Ordnung. Um so weiter die Hierachie nach oben geht, desto unqualifizierter das Personal.
Interessante Aufgaben
Es gibt welche, man hat aber die Zeit nicht dazu, weil sonst Aufgaben für 2 erledigt.
Gleichberechtigung
Wenn du dich bei höheren Vorgesetzten beschwerst und problematiken anregst bist du unten durch.
Arbeitsbedingungen
Teilweise besser als ein mittelständiger Dienstleister
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man interessiert sich kaum für die Probleme und Anregungen von Mitarbeiter
Gehalt/Sozialleistungen
Ungefähr Dienstleisterniveau
Image
Da Conti AG gutes Image hat, zieht es die Buisness Unit etwas hoch
Karriere/Weiterbildung
Wenn man scharf ist auf burn out, kann man sich nach oben arbeiten. Schulungen werden meistens mehrmals verlagt, da andere Priotäten anstehen