8 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dass ich dort schnell wieder weg bin - nur wenige Tage vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Hätte ich mit dieser Entscheidung nur minimal länger gewartet, wäre ich auf längere Zeit in diesem Albtraum festgehangen.
Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie adesso die Auszeichung "Bester Arbeitgeber Deutschlands" erhalten konnte. Das lässt mich doch sehr stark an den Auswahlkriterien dieses Preises zweifeln. Adesso ist aus meiner Sicht eher das genaue Gegenteil davon.
Katastrophal!!! Anders kann man es nicht beschreiben. Die Kolleg:innen sind fast alle durchweg gestresst, einsilbig und auskunftsunwillig, man dümpelt vor sich hin und jeder scheint darauf bedacht zu sein, seine Arbeit irgendwie erledigt zu bekommen, ohne einen Anranzer der Führungskräfte zu kassieren. Ich habe mich noch nie so unwohl gefühlt, so unwillkommen und sosehr wie eine bloße Nummer.
Die Außenwirkung von adesso und seiner Töchter scheint (noch) relativ gut zu sein. Wenn sie etwas können, dann ist es, sich nach außen hin zu präsentieren. Man wirkt wie ein hippes, flexibles, agiles und sehr menschliches Unternehmen. Allerdings hat diese Außenwirkung wenig mit der gelebten Realität zu tun. Intern wiederum feiert und beweihräuchert man sich nonstop selbst. Die beiden ersten Onboarding-Tage waren eine Großveranstaltung mit über 80 Leuten, die für meinen Geschmack fast schon semi-religiös anmutete. Den größten Teil der Zeit wurde der "sagenhafte" Erfolg des Unternehmens zelebriert und durchgekaut, was ich irgendwann nur noch als nervtötend und irritierend empfunden habe.
Ein 8h-Tag war, zumindest für mich, ohne Probleme drin. Ich habe von etlichen Leuten gehört, bei denen das beileibe nicht immer so war, aber ich kann meine Bewertung natürlich nur auf Grundlage meiner eigenen Erfahrungen abgeben. Allerdings: Obwohl sich Adesso/ais als sehr modernes Unternehmen präsentiert und man alle nötigen technischen Ausrüstungen dafür hat, ist "Home Office" ein tiefrotes Tuch und sehr ungerne gesehen. Aus meiner Sicht gibt es dafür keinen objektiven Grund. Vor allem nicht in einem Unternehmen, in dem durch den Berater-Charakter sowieso ein ständiges Kommen und Gehen herrscht. Letztlich scheint es wohl auf Misstrauen gegenüber den Mitarbeiter*Innen hinauszulaufen.
Es wird viel damit geworben, wie sozial man ist, wie familienfreundlich und was weiß ich. Meiner Meinung nach ist das aber vor allem hübsche Fassade. Wer einerseits sein angebliches Sozialbewusstsein so betont, andererseits aber herablassend und respektlos mit seinen Mitarbeiter*Innen umgeht, der macht sich schlicht unglaubwürdig. Außerdem: Keine Mülltrennung o.ä. Alles wandert in eine Mülltonne.
Gemeinsames Mittagessen oder Kaffeetrinken gibt es hier, aber das scheint auch das Maximum an Zwischenmenschlichkeit zu sein. Unterstützung bei der Arbeit, Know-how-Transfers, Anpacken als Team, der "Wir"-Gedanke: alles Fehlanzeige! Wenn überhaupt, dann bekommt man Informationen hektisch und bruchstückhaft "über den Zaun" geworfen, und die müssen noch nicht mal stimmen. Der Eine interessiert sich kaum bis gar nicht für den Anderen. Falls man mal doch eine Rückfrage hat, heißt es genervt: "Wie? Das hast du immer noch nicht verstanden?" Man merkt den Leuten zu jeder Zeit an, dass sie an dem, was sie tun, überhaupt keinen Spaß haben. Auch das Mentorensystem ist ein schlechter Witz! Eigentlich soll ein Mentor die Einarbeitung und das Onboarding übernehmen - faktisch habe ich von dieser Person aber vor allem Desinteresse und Planlosigkeit erlebt. Auf meine initiale Frage, wie denn das Onboarding konkret abläuft, bekam ich ein Schulterzucken und die Antwort: "Richte mal deinen PC ein. Ansonsten weiß ich auch nichts."
Viele davon habe ich nicht gesehen. Das Unternehmen hat meiner Meinung nach eine ganz klare Präferenz, vor allem junge und sehr Junge Mitarbeiter*Innen einzustellen. Das muss nicht schlecht sein, aber dadurch fehlt auch wichtiges Know-how. Und das merkt man leider ...
Empathielos, desinteressiert, von oben herab, eigenbrötlerisch und unnahbar, gefühlskalt, fragwürdige Sozialkompetenz, viel Motzen und kein Lob ... sucht euch was aus. Ich erwarte beileibe nicht, dass mir die Führungskräfte jeden Morgen um den Hals fallen und mit mir auf Brüderschaft trinken, aber DAS war ECHT der Hammer! Ein so herabwürdigendes Verhalten gegenüber seinen Mitarbeiter*Innen habe ich noch nicht erlebt. Und ich mache den Job schon seit ein paar Jährchen.
Unpersönliche, laute, steril eingerichtete De-facto-Großraumbüros, die viel zu voll sind. Tische und Stühle entsprechen dem Standard der 70er- oder 80er-Jahre, aber definitiv nicht mehr der Gegenwart. Die meisten Plätze scheinen ohnehin "Springer"-Plätze zu sein: Fast nirgendwo sieht oder findet man eine persönliche Note der Kolleg:innen, und sei es auch nur ein Foto des Partners oder eine Topfpflanze. Die Beleuchtung ist eine Zumutung: Grelles, kaltweißes Neonlicht. Die technische Ausrüstung ist prinzipiell OK, moderner Laptop, aktuelles Handy, allerdings sind die Laptops fürs Entwickeln nahezu ungeeignet, da zu langsam und mit zu wenigen Ressourcen ausgerüstet (und LAUT!). Eine Kantine gibt es keine, dafür aber einen nett gestalteten Pausenraum. Toiletten sind Mangelware: zwei Kabinen und zwei Pissoirs für gut und gerne 60 Mitarbeiter und mehr. Da kann es schon mal "eng" werden. Grob gesagt ist die ais bzw. Adesso vor allem dort schön anzusehen und gut eingerichtet, wo Kunden hinkommen. Dort präsentiert man sich von seiner besten Seite. Überall dort, wo die Arbeit getan wird, herrscht Fabrik- und Lagerhallenatmosphäre - und zwar sowohl optisch als auch menschlich.
Kommunikation - was ist das? Wichtige Entscheidungen werden durch die Führungskräfte entweder gar nicht oder erst auf Anfrage hin kommuniziert. Unnötige Mehrarbeit entsteht. Die Teammitglieder werkeln alle stumm vor sich hin, wollen kaum helfen, unterstützen oder Know-how teilen. Hier scheint sich gefühlt jeder selbst der Nächste zu sein. Die Führungskräfte lassen sich kaum sehen, und wenn, dann kommunizieren sie "von oben herab" und behandeln ihre Mitarbeiter:innen wie bloße Nummern oder Arbeitsmaschinen.
Geht so. Mein Gehalt war ganz okay, auch im Branchendurchschnitt. Ich habe es allerdings irgendwann nur noch als "Schmerzensgeld" bezeichnet - denn genau das war es. Mein Fazit: Lieber etwas weniger verdienen und dafür in einem Umfeld arbeiten, in dem man wertgeschätzt wird und sich wohlfühlt.
Sofern "Gleichberechtigung" bedeutet, dass alle gleich schlecht behandelt werden, dann ist die ais meiner Meinung nach ganz weit vorne. Allerdings: Fairerweise muss man sagen, dass Nationalität, Hautfarbe, Geschlecht, Alter oder Religion hier tatsächlich keine Rolle zu spielen scheinen. Es gibt Mitarbeiter:innen aller Couleur.
Prinzipiell ist der Versicherungsbereich sehr interessant - die ais schafft es aber, sogar diesen zu einem langweiligen Moloch zu machen. Das hat vor allem technische Gründe, aber die zu nennen verbietet mir leider die Kununu-Richtlinie.
Coole Produkte und Mitarbeiter.
Führungskräfte in Personalführung weiterqualifizieren.
Die ais gibt ein Versprechen, Karrieremöglichkeiten zu bieten und zu unterstützen. Ich habe auch bei vielen Kollegen wahrgenommen, dass sie gefördert werden. Bei mir hat das nicht funktioniert.
Das war mau, in diesem Jahrtausend habe ich nirgends weniger verdient. Auch die Anpassungen hielten mit der Inflation nicht Schritt.
Eine PV-Anlage statt Spaß-Flugreisen wären gut.
Die Kollegen waren durchweg so, wie ich sie mir wünsche: kompetent, hilfsbereit, mit Spaß bei der Sache.
Der Knackpunkt: Gespräche über Gehalt oder Fortbildungen abgebügelt, bei Wünschen mit "vielleicht nächstes Quartal ein Bisschen" hingehalten.
Wurden meist vom Kunden vorgegeben, das war dementsprechend durchmischt. Die Corona-Schutzmaßnahmen wurden nicht eingehalten und die Einhaltung nicht kontrolliert, das ist mir sehr negativ in Erinnerung.
Mitteilungen, dass man einen neuen Vorgesetzten bekommt, oder in eine Tochterfirma ausgelagert werden soll, per Mail zu verschicken, finde ich nach wie vor komisch.
Gab es definitiv, aber auch Situationen, in denen man aus interessanten Projekten abgezogen wurde oder bei der Vergabe ignoriert wurde (obwohl "dringend" gesucht).
Viel Home Office, man kann aber auch in die Geschäftsstelle kommen. Auch nach Corona soll das möglich sein.
Die in|sure academy ist eine großartige Idee! Mehr davon!
Alle helfen sich gegenseitig. Man bekommt immer Hilfe und gibt auch gerne sein Wissen an Kollegen weiter. Im Gegensatz zum Mutterkonzern muss man sich nicht immer fragen, ob die Tätigkeit Kunden verrechenbar ist.
Die Geschäftsführung könnt mehr und weniger kryptisch kommunizieren. Mein Tipp wäre sich mal die Ebene darunter anzusehen ;-). Ansonsten TOP!
Es hat halt immer was mit Versicherungen zu tun, aber da kann man sich ausreichend austoben.
Tolle Kollegen, Stimmung im Team, Homeoffice-Option, Umgang mit Corona
Teilweise noch fehlende Prozesse und Strukturen, die den Arbeitsalltag vereinfachen würden.
Die Büroaussrattung könnte besser sein, z.B. höhenverstellbare Tische für alle Mitarbeiter. Mehr Informationen zu Vorgängen in anderen Bereichen und zu Entscheidungen der Geschäftsführung.
Respektvoller Umgang und tolle hilfsbereite Kollegen.
Im Großen und Ganzen gut. Klar gibt es Zeiten, in denen mehr Einsatz erforderlich ist aber dafür hat man dann auch wieder entspanntere zum Ausgleich.
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöhlichkeiten. Sicherlich auch abhängig von der Führungskraft aber bei mir wurde immer alles befürwortet.
Das Gehalt ist durchschnittlich, weder besonders niedrig noch hoch. Aber es gibt einige Goodies, die es meiner Meinung nach ausgleichen.
Da geht mehr! Seit Corona zum Glück weniger Dienstreisen vor allem Flugreisen. In diesem Jahr soll es auch wieder eine Seminarfahrt geben. Da hat man hoffentlich das Thema Nachhaltigkeit besser im Blick und steckt nicht wieder tausende adessi in Flugzeuge um 3 Tage Spaß zu haben.
Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt grandios. Die Kollegen haben immer ein offenes Ohr und unterstützen.
Meine direkte Führungskraft ist absolut top und wertschätzend. Bei der Geschäftsführung ist das leider nicht immer der Fall, da ist noch einiges an Verbesserung in Sachen Wertschätzung und transparente Kommunikation erforderlich.
Sehr abhängig von der Geschäftsstelle. Aber grundsätzlich gut. In den Open Spaces häufig zu laut, aber mittlerweile gibt es auch nach Corona die Möglichkeit teilweise im Homeoffice zu arbeiten.
Hier ist noch Verbesserungsbedarf. Allgemeine Infos werden zwar über Newsletter oder Mails gestreut aber gerade die wichtigen Infos innerhalb der Projekte bleiben häufig auf der Strecke. Auch die Kommunikation/der Austausch mit anderen Bereichen z.B. zu neuen Produkten, Releases ist nicht ideal und sehr personenabhängig.
Wie häufig in der IT ist der Frauanteil generell niedrig. Im mittleren Management sind mittlerweile einige weibliche Führungskräfte. Weiter oben sieht es mau aus. Bei 4 Geschäftsführern sollte mindestens eine Frau selbstverständlich sein.
Projektabhängig
Old style management, only manage to destroy the work environment
They are really good with advertising, so the image of the company is amazing, when you are there you see it's a lie
If I could give 0 stars I would, no home office, now in Corona time they were forced to give, waited until last second when there was no chance to say no anymore. And in between waves of corona they always force everyone to go back to the office.
Try your luck
Average
Just take care when is good for the company
Nice people working there, the management is the problem.
Really good
As bad as it can be for the workers.
Look above comments
Open talk to them, means that you have to send questions in advance and they will have to first approve it and than you are allowed to.
Old white men company.
Really old development tools, great opposition to changes make the task unnecessary harder
Flexibilität, Bezahlung und Atmosphäre
Belegung von Schlüsselpositionen mit zu wenig Leuten
Fortbildung für ais, produktübergreifend Denken und klarere Regelungen
Ich bin seit ein paar Jahren hier und arbeite gerne hier. Man ist zwar ein großer Konzern, aber irgendwie eine gekapselte Familie mittendrinn. Der Kontakt zu den ais Kollegen und der Zusammenhalt ist super. Die Arbeitsatmosphäre hat aber in Corona Zeiten gelitten, es ist einfach zu stark zersplittert. Dies kann man aber der Company nicht wirklich anlasten. Trotzdem erwarte ich hier ein Konzept für die Zukunft. Deswegen nur 4 Sterne.
Firma darf gerne selbstbewusster werden. Ich weiß, auf dem Papier ist sie erst 6 Jahre alt. Aber bei dem Hammerwachstum jedes Jahr, darf man ruhig mit breiterem Kreuz auftreten. So viel mehr Umsatz und Mitarbeiter sind schon der Kracher. Habe schon stagnierende Firmen erlebt. Glaubt mir das will keiner von euch....
Herausragend. Beruf und Familie ist vereinbar. Homeoffice möglich. Flexible Arbeitszeiten. Hauptsache die Arbeit wird geschafft. Ob ich da morgens, Abends oder Nachts arbeite interessiert keinen. Mir werden keine Überstunden zwanghaft aufgedrückt und man darf auch Nein sagen. Ich kenne aber auch andere Beispiele. Da sind Leute im Management in Schlüsselpositionen die gefühlt unersetzbar sind. Und ich habe manchmal das Gefühl, die wollen das. Selbstgewähltes Leid...
Hier fehlt ein eigenes Konzept für die ais. Man baut auf den Katalog der Mutter. Da muss mehr kommen. Vielleicht ist die Academy ein guter Anfang, aber das muss sich auch auf Fortbildungswege abseits des Produktwissens für Tester/Entwickler/Fachler abseits der adesso Inhalte bewegen.
Überdurchschnittlich. Und ich kenne die Branche. Der Sozialkatalog ist wie bei vielen Firmen zu lang als das man hier alles aufzählen könnte: BU, VL, KK, Süßes / Saures umsonst, Kindersommerveranstaltungen etc. etc.
Dem Umweltbewusstsein würde ich nur 3 Sterne geben. Das ist für mich eher auf dem Papier. Aber das Sozialbewusstsein, 5 Sterne. Beispiel: Flutkatastrophe in Deutschland. Alle Mitarbeiter dürfen entgeltlich helfen gehen. So geht das!
Die Kollegen sind immer für einen da. Habe hier noch nie ein Nein gehört, sondern allenfalls ein gleich. Auch außerhalb des Tagesgeschäft kann man hier viel machen und gibt es viele Freundschaften.
Es ist eher eine junge bis mittelalte Company. Habe nie etwas negatives erlebt. Man wird aufgrund seinen Skills bewertet und nicht seines Alters. Ich gehöre hier eher zu den Älteren...
Erreichbar, regelmäßiger Kontakt, direktes Feedback und mir ganz wichtig, keine politischen Spielchen. Warum 4 Sterne? Habe bisher nur ein Team gesehen wo das überhaupt nicht funktioniert hat. Und da wurde erst zu spät ersetzt, aber dann immerhin konsequent.
Außerhalb von Corona Zeiten, ist das Büro fast schon zu voll. Zum Glueck wird wieder ein neues Gebäude gebaut und es gibt viele stille Boxen wo man in Ruhe arbeiten kann. Seit Corona extrem viel Platz. Darf gerne wieder voller werden. Ansonsten ist die Ausstattung schon Top. Neues hochmodernes Gebäude, hardwarestarkes Notebook, mehrere Bildschirme, Dockingstation. Was mir außerdem fehlt, sind die gemeinsamen Firmenveranstaltungen.. aber wie gesagt Corona...
Innerhalb seines CC ist man gut informiert bis hin zum Bereich. Teams, Discord, Quartalsinfos etc. Darüber hinaus ist es verbesserungswürdig, da jeder Produktbereich noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist.
Geschlecht, Nationalität, sexuelle Orientierung, Aussehen spielt hier keine Rolle. Wir sind ein multikulti, bunter Haufen. Frauen haben es vielleicht ein Stück leichter, da es weniger Frauen in der IT gibt und man als gute Frau hier leichter aufsteigen kann.
Mal ja, mal nein. Sehr vom Produkt und Projekt abhängig.
leider nichts
Ungleichbehandlung, schlechtes Gehalt, keine Aufstiegsmöglichkeiten,
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken...
Cholerische Führungskräfte die ein Grund-Misstrauen gegenüber allem haben und das auch offen zeigen. Das zieht sich leider auch durch sämtliche Führungsebenen.
Das Image ist gut.
Nicht vorhanden und wird absolut ungerne gesehen wenn man dies einfordert. Branchenstandards gelten hier nicht (z.B. muss für Weihnachten und Silvester ein Tag Urlaub genommen werden)
Weiterbildung nur in der Theorie
Kleiner Tip an alle Angestellten: Tauscht euch über euer Gehalt aus! Es überrascht doch schon sehr. Gleiche Arbeit, gleicher Lohn ist hier definitiv nicht der Fall.
Ist in den meisten Fällen gut, auch wenn es sich einige schon sehr gemütlich in ihrer Position gemacht haben....
Ist in Ordnung
Eigentlich nicht mal einen Stern wert.
Große Probleme beim Umsetzen von Corona-Maßnahmen (Zitat: "Das ist doch eh nur eine Husten").
Man hängt sich vor allem an die Muttergesellschaft, bis auf einen lieblos 0-8-15 Newsletter gibt es kaum nennenswerte interne Kommunikation.
Für Frauen eher ein toxisches Klima, außer in der Verwaltung oder im Marketing auch eher die Ausnahme. Die Muttergesellschaft ist stets bemüht das zumindest Marketingseitig anders aussehen zu lassen.
Schaut auf den ersten Blick interessant aus, unter der Haube sind die Produkte aber veraltet und Innovationen werden nur sehr zögerlich vorangetrieben, es gibt Ausnahmen wie z.B. ein Produkt zur Datenmigration.
Ich arbeite an Lösungen die dazu beitragen, Herausforderungen unserer Zeit zu lösen. Stichwort Digitalisierung großer Unternehmen. Es wird großer Wert darauf gelegt Projekte so umzusetzen, dass sie für unsere Kunden wirklich nutzen stiften. Es findet ein permanenter Dialog mit unseren Kunden während der Umsetzungsphase statt um bei Bedarf nachsteuern zu können. Der Teamzusammenhalt ist toll. Der Umgang mit meinem Vorgesetzten angenehm und unterstützend.
Die Arbeitsatmosphäre ist kollegial und offen und wird durch die vielen Events regelmäßig kultiviert. Klar, momentan gibt es eine Corona Pause.
Von unseren Kunden höre ich während Veranstaltungen über adesso nur Gutes. Adesso ist halt in sehr vielen Themen und Fachbereichen Vorreiter.
Die Work-Life Balance empfinde ich als fair. Ist sicherlich von der individuellen Empfindung und den eigenen gesetzten Prioritäten abhängig. Mir gefällt es gut.
Weiterbildung wird hier groß geschrieben. Der enge Bezug zu den Hochschulen belegt es. Ist für mich die Basis um sich weiterzuentwickeln.
Empfinde ich als angemessen. Klar hätte ich gerne mehr...
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut und eine der großen Stärken von adesso. Den Kollegenzusammenhalt merkt man dann, wenn der Stress steigt und die Deadlines näher rücken. In solchen Zeiten wird Sparring groß geschrieben.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist total gut und genauso normal wie mit gleich alten oder jüngeren Kollegen.
Das Vorgesetztenverhalten setzt auf beidseitg klare Kommunikation mit gemeinschaftlich vereinbarten Zielen. Den Umgang empfinde ich als transparent und respektvoll. Man tauscht sich unbürokratisch über die diversen Themen über einen Kaffee neben fixen Abstimmungsterminen regelmäßig aus - das gefällt mir wirklich gut.
Sehr gute Ausstattung und moderne/gekühlte Räumlichkeiten. Die Corona Schutz Maßnahmen werden genau beachtet. Viele Plätze sind derzeit dauerhaft "gesperrt". Überall im Gebäude sind Möglichkeiten gegeben sich die Hände zu desinfizieren etc. Entsprechend der Situation arbeiten auch viele derzeit aus dem Home Office.
Die Kommunikation von Mensch zu Mensch ist freundlich und stets respektvoll. Dank MS Teams, Skype for Business und Diensthandy sind auch alle technischen Möglichkeiten gegeben um sich permanent abzustimmen und auszutauschen, dies war natürlich in den letzten Monaten besonders wichtig.
Gleichberechtigung ist meines Erachtens nach in den Teams die ich kenne, mehr als gegeben. Meines Erachtens nach auch durch die verschiedenen Disziplinen und Level hinweg.
In meinem Bereich ist es besonders motivierend zu sehen, das meine Arbeit kundenseitig tatsächlich zum Einsatz kommt. Das Wissen darüber, dass ich dazu Beiträge für unsere namenhaften Kunden Lösungen zu liefern ist toll. Von meiner Arbeit erzähle ich gerne im Freundeskreis, sind halt coole Themen.