9 von 109 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre. Vorgesetzte und Kollegen sind kommunikativ und offen.
Selten Überstunden, es wird viel zum Thema Work-Life-Balance angeboten, vorallem während Corona.
Vielfältiges Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten, sowohl interne Schulungen als auch externe. Es gibt ein festes Budget für jeden Mitarbeiter. Im Jahresgespäch sollte dieses besprochen werden. Um die Organisation der Weiterbildung kümmert sich dann jeder selbst.
Überwiegend ein guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen, wenige Ausnahmen gibt es überall.
Es gibt überraschend viele ältere Kollegen, auch bei den neuen Mitarbeitern.
Kommunikation auf Augenhöhe mit Wertschätzung und respekt. Sehr vorbildlich, fachlich und auch menschlich.
Insgesamt eine offene und transparente Kommunikation.
Das Gehalt ist ehr im Mittelfeld.
An Diversität mangelt es. Leider gibt es nur sehr wenige Frauen, vor allem in Führungspositionen.
Insgesamt ein sehr breites und spannendes Spektrum! Es gibt bestimmt hippere Arbeitgeber, doch es sind genug interessante, innovative und spannende Themen da wie AR, VR, KI/Machine Learning oder IoT.
Das Berliner Team ist vielfältig und ein echter Magnet, der einen länger im Unternehmen hält, als gut für die eigene Weiterentwicklung ist. Das muss man dem Unternehmen lassen: Team können sie!
Schlecht ist nichts an dem Arbeitgeber. Nur fragwürdig, ob man sich so langfristig in Berlin halten kann. Die Fluktuation in Berlin ist besonders unter den Entwicklern hoch und die Gründe dafür liegen eigentlich auf der Hand.
Man sollte sich in Berlin stark überlegen, was man will. Auf der einen Seite hat man den Anspruch Agenturcharakter auszustrahlen und ganzheitliche Entwicklung und Lösungen anzubieten. Häufig ist man aber nur Hilfsarbeiter für andere Standorte, bekommt Projekte die bei anderen abfallen und die „großen Fische“ landen bei anderen Standorten.
Stattdessen entwickelt man sich eher zum Personaldienstleister für Großkunden aus der Region und verleiht seine Entwickler. Das Geschäftsmodell ist gut, weil sich damit sicherlich gut Geld verdienen lässt, aber es ist für Entwickler, die mit dem Anspruch und dem Versprechen anfangen, viele unterschiedliche spannende Projekte zu machen, mehr als frustrierend.
Es herrscht ein freundliches Miteinander und man fühlt sich, auch wenn man physisch kaum miteinander zubringen hat, als Teil des Teams.
Arbeit wird wertgeschätzt, Kritik wird sachlich vorgetragen.
In Berlin kann man sich teilweise nicht des Gefühls erwehren, dass man das ungeliebte Stiefkind des Dortmunder Mutterschiffs ist, als „anders“ und besonders anspruchsvoll gilt. Aber die Berliner Standortleitung weiß damit sehr gut umzugehen.
Die adesso-mobile kennt man tatsächlich eher wenig, aber die Mutter adesso SE ist schon ein Name im Geschäft. Davon profitiert die adesso-mobile sehr.
Mehrarbeit ist willkommen, sofern faktorierbar, wird aber nicht explizit gefordert.
Kommt man nicht auf seine Stunden, wird schon mal gerne „nachgefragt“ und nachgefordert.
Man hat Zugriff auf das Weiterbildungsangebot der adesso SE, welches sehr umfangreich, allerdings auch sehr auf die adesso SE zugeschnitten ist und wenig aus dem Bereich der Mobile Entwicklung bietet. Die Teilnahme an externen Weiterbildungen und/oder Konferenzen ist möglich.
In allen Fällen ist die Hälfte der Zeit aber immer durch den Arbeitnehmer zu stemmen, also muss Freizeit „geopfert“ werden.
Gehalt: Das Gehaltsgefüge liegt deutlich unter dem Schnitt. Man orientiert sich in Berlin möglicherweise zu sehr an den Gehältern in Dortmund, wo die adesso-mobile als einer von wenigen Arbeitgebern im Mobile Bereich dar steht und Gehälter vorgeben kann. Das funktioniert in Berlin natürlich nicht und völlig realistische Gehaltsforderungen werden als total überzogen abgebügelt. Dann versucht man sich über dynamische Gehälter und andere erfolgsgebundene Modelle zu einigen, aber das Fix-Gehalt bleibt unterdurchschnittlich.
Sozialleistungen: über die konzerneigene aleato kann man vergünstigte Konditionen für einige Versicherungen z.B. Berufsunfähigkeitsversicherung beziehen oder betriebliche Altersvorsorge (Gehaltsumwandlung) betreiben.
Es gibt auch Kooperationen mit Kitas, was sehr hilfreich sein kann, gerade in Berlin.
Vorhanden, aber mehr geht natürlich immer.
Aber zumindest unterstützt man die Umwelt durch das Angebot von Jobrad.
Starkes Team! Freundschaftliches Miteinander und trotzdem sehr professionelles Arbeiten.
Hier wird jeder gleich behandelt.
Anstandslos.
Super technische Ausstattung. Die Räumlichkeiten in Berlin sind im Sommer leider sehr warm, aber es gibt Ventilatoren.
Home-Office ist grundsätzlich möglich, was das Arbeiten flexibel macht. Besonders für Arbeitnehmer mit Kindern ist das wichtig, nicht nur in Zeiten von Corona.
Mobiliar ist in Ordnung, auch Sonderwünsche werden erfüllt. Es gibt nen Kickerraum, (ganz) guten Kaffee, Rückzugsmöglichkeiten, Obst und Nüsse, Getränke (Wasser, Mate) und vierteljährlich Mitarbeiterfrühstücke.
Insgesamt gibt es wenig zu beanstanden. Lediglich bei der Mittagsversorgung (welche in dem Teil von Berlin erstklassig ist) könnte man den Arbeitnehmern etwas unter die Arme greifen. Das ist aber „Meckern“ auf hohem Niveau.
Hier wird jeder gleich behandelt
Der Standort Berlin braucht dringend spannende Projekte für die Entwickler. Allzu gerne wird hier auf große Kunden zurückgegriffen, die sich am Mitarbeiter-Pool der adesso-mobile dauerhaft bedienen. In-house-Projekte werden häufig durch den großen Bruder Adesso SE ins Haus geholt und werden dann aus der Zentrale in Dortmund gesteuert. So lassen sich Potentiale des Standorts leider kaum ausnutzen und der Frust der Berliner steigt.
Hoher Arbeitsdruck und kaum Kommunikation unter den Kollegen
Die kleine Tochter ist eher Unbekannt. Bei Kunden wurde wir oft mit dem Mutter Konzern adesso SE verwechselt.
Kommt auf das Projekt an. Meistens schlecht.
Es gibt viele interne Weiterbildungen. Diese müssen jedoch zur hälfte in der Freizeit durchgeführt werden. Es gibt keine definierten Karrierepfade.
Gehalt liegt im Branchen Mittelmaß. Es gibt keine Unterstützung bei der privaten Rentenversicherung.
Viele SUV als Dienstwagen, oft unnötige lange Fahrten zu Kunden, bis zum Corona Virus gab es keine HomeOffice Regelung damit waren tägliche Fahrten Pflicht.
Es gibt keine älteren Mitarbeiter. Dies ist daher nicht zu bewerten. Warum gibt es keine Mitarbeiter 50 ??
Verweist oft nur auf den Geschäftsführer. Mein Vorgesetzter durfte alle nichts entscheiden.
Modernes Notebook und ein Smartphone. Es gibt nur Großraumbüros und die Lautstärke ist enorm.
Regelmäßige Meetings in denen keine relevanten oder Interessanten Inhalte vermittelt werden. Die Teilnahme an sogenannten Frühstücken gilt nicht als Arbeitszeit.
Hängt stark vom Projekt ab. Es gibt langweilige und spannende Themen.
Umgang mit Corona und der Möglichkeit von zuhause zu arbeiten.
Ein Nachteil der mir immer wieder auffällt ist die Abhängigkeit von der adesso SE - Die Prozesse und die Unternehmenskultur unterscheiden sich zu der bei der adesso mobile solutions schon stark. Man wird teilweie gestoppt wenn man etwas neues / innovatives machen will.
An der Arbeitsatmosphähre gibt es nichts auszusetzen.
Die ams hat sehr solide / namenhafte Kunden. Branchfremden Personen wird die adesso mobile solutions eher fremd sein. Die meisten ist eher die adesso SE bekannt.
Man hat hier definitiv die Möglichkeit Arbeit und Privat strickt zu trennen. Überstunden sind hier wirklich eine Ausnahme.
Es gibt einen Umfangreichen Schulungskatalog. Schulungen ausserhalb des Katalogs sind auch kein Problem wenn man es vernünftig begründet.
Kommt immer darauf an wie verhandelt. Aber ich denke in der Summe verdient man bei der ams sehr gut.
Top! Es gibt immer ein "Spezialfälle", im großen und ganzen ist man eine Einheit.
Ab wann ist man ein "ältererer Kollege"? :) Auf jeden Fall wird hier niemand aus irgendwelchen gründen benachteiligt oder diskriminiert.
Ist größtenteils vorbildlich - Insbesondere im höheren Management (GF & Bereichsleitung) könnten sich andere Unternehmen eine Scheibe von abschneiden. Es wird einem zugehört und es werden Lösungen gefunden.
Super, Büros über die vielen Standorte hinweg sind gut ausgestattet und teilweise sehr neu.
Durch diverse Tools (Mail, MS Teams etc.) wird man auf dem laufenden gehalten. Insbesondere in der aktuellen Situation mit Corona in der man viel vom Homeoffice arbeiten kann, fühlt man sich gut informiert und verpasst nichts.
Alle werden gleich behandelt.
Gerade in der "App Welt" gibt es viele innovative und interessante Projekte.
Die Tochter adesso mobile solutions wird häufig direkt mit der Mutter gleichgesetzt. Macht aber nichts, denn das Image stimmt.
Es gibt ein internes Portal über adesso für Weiterbildungen. Hier könnte an der Themenvielfalt noch gearbeitet werden. Positiv ist auf jeden Fall, dass das Portal existiert und auch Pflichtveranstaltungen, wie z.B. Unterweisungen zur Arbeitssicherheit zu einem flexiblen Zeitpunkt absolviert werden können. Durch die flache Hierarchie gibt es logischerweise natürliche Grenzen für Karriereambitionierte.
Mülltonnen zum Trennen sind in den Geschäftsstellen vorhanden - Ob das gut klappt, obliegt dann auch der Eigenverantwortung. ;)
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Freundlich, sympathisch, lustig, locker - you name it!
Während Corona wurde umfassend und regelmäßig per Newsletter durch die Geschäftsführung informiert. Die Informationen waren transparent und nachvollziehbar. Ergänzend gibt es für die Fachbereiche und fachübergreifend regelmäßig "Mitarbeiterfrühstücke", bei denen neue Themen (wichtig bei dezentralem Arbeiten) und aktuelle Zahlen, Daten, Fakten vorgestellt werden.
Es gibt keine ;)
Es herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, man fühlt sich wirklich wohl.
Alles super!
Es gibt flexible Arbeitszeiten und auch vor Corona war Homeoffice bereits möglich.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, sowohl intern als auch extern.
Top! Man kann sich auf seine Kollegen sehr gut verlassen. Es ist ein ehrliches, kollegiales Miteinander.
Hier gibt es keine Unterschiede.
Ideen werden ernst genommen, wertschätzender und vertrauensvoller Umgang.
Alles sehr modern, vom Laptop bis zum Handy. Die Büros sind hell, es gibt viele Loungemöbel und Konferenzräume. Darüber hinaus gibt es einen Spieleraum mit Tischtennis und Kicker, eine große Küche, in der es immer Kaffee, Obst und Süßigkeiten gibt und vieles mehr. Hier lässt es sich sehr gut arbeiten :)
Die Kommunikation ist nicht nur innerhalb des Teams, sondern auch abteilungsübergreifend sehr gut. Um alle Mitarbeiter regelmäßig zu informieren, gibt es einen internen Newsletter.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt!
Total!
Gute Kommunikation
Kein Kritikpunkte aktuell
Unterstützung bei Heimarbeitsplätzen
Alle Abläufe wurden zügig so umgestellt, dass ein reibungsloses Arbeiten im Homeoffice möglich ist.