Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
http://www.adg.de/unternehmen/
Die ADG und ihre Tochtergesellschaften sind mit ca. 600 Mitarbeitern in fünf Ländern aktiv und wachsen stetig:
In Deutschland bieten wir dabei Software- und Beratungslösungen für die Individualapotheken an. Mit mehr als 4.700 Kunden nutzt jede vierte Apotheke die Lösungen der ADG. Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen JDM Innovation GmbH setzt die ADG in der gesamten Apothekenbranche Maßstäbe in der Entwicklung von Warenwirtschafts-, Kassen- und Managementsystemen.
In Tschechien entwickelt und vertreibt unser Tochterunternehmen Apatyka servis Apothekensoftware an mehr als 1.000 Kunden und bedient 36 Prozent des Marktes.
In Ungarn nutzen mehr als 2.300 Kunden unsere Lösungen, die wir unter den Marken NOVODATA und LX- Line vertreiben. Dort sind wir mit 75 Prozent Marktanteil klar Marktführer.
Phabis, unsere serbische Tochtergesellschaft, bedient über 1.100 Kunden sowohl in Serbien (27 Prozent Marktanteil) als auch in Montenegro (13 Prozent Marktanteil).
In Tschechien, Ungarn, Serbien und Montenegro zählen Einzelapotheken und Apothekenketten zu unseren Kunden.
ADG ist Teil des führenden europäischen Pharmahandelskonzerns PHOENIX group.
ADG Apotheken-Dienstleistungsgesellschaft mbH
Salzachstraße 15
68199 Mannheim
Tel.: 0621/8505-520
Fax: 0621/8505-501
E-Mail: adg-hv@adg.de
Registergericht: Amtsgericht Mannheim HRB 701436
USt.-Nr.: DE132763561
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 112 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Internetnutzung
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Hund erlaubt
Essenszulage
KinderbetreuungIch bin sehr zufrieden und wünsche mir, dass alles so beibehalten wird.
Solider/solventer Arbeitsgeber mit immer pünktlicher Gehaltszahlung, Betriebsrat, interessante Projekte, nette Kollegen, gut zu erreichen, Home Office 3/5, Parkplatz, kleine Küche mit Backofen und Microwellen auf jedem Stockwerk
Leider nicht mehr viel übrig.
Urlaubsgeld und 13. Monatsgehalt sind positiv, gibt es aber auch in anderen Firmen
pünktliche Gehaltszahlungen, menschliche Perspektive und Kommunikation auf Augenhöhe
Geld kommt pünktlich,Sozialleistungen gut ,kann eigenständig arbeiten
Man sollte vielleicht mehr verinnerlichen, dass man sich in einem Nachfragemarkt im Wettstreit mit anderen Firmen um die besten Mitarbeiter befindet. Manchmal etwas ungeschickt im Umgang mit den eigenen Mitarbeitern. Neigung zum sich Verzetteln, viele Köche, die den Brei verderben, manchmal auch gar kein Koch ...
Man hört zu viel auf Beraterfirmen und zu wenig auf die Belegschaft. Bersterfirmen kosten viel Geld und deshalb werden deren Vorschläge nicht mehr kritisch hinterfragt
Kontrollzwang untereinander, Gehalt, im Prinzip alle bereits zuvor genannten Punkte.
Die Hierarchiestruktur wurde leider zu aufgeblasen. Zu viele Köpfe, über die Entscheidungen getragen werden müssen.
Gehaltsverhandlungen z.B. müssen über 4 Ebenen genehmigt werden. Ist eine Ebene dagegen, hast du eben Pech gehabt. Und das gilt für die meisten!
Extrem viel druck.
Einfach mal den Führungskräften auf die Finger schauen und den „kleinen AN“ zuhören. Im Vertrauen um endlich mal was zu ins Positive zu lenken. Das wäre die Lösung für diese Firma. Ist man offen und ehrlich wird man „hinten rum“ bestraft und steht schlecht da.
Bessere Bezahlung, dann könnt ihr die Leute auch eher halten. Nicht neue Kollegen besser bezahlen als die langjährigen mit viel Wissen, denn das schafft Unmut und Frust. Im Gegenteil, die "alten" Mitarbeiter sollten über besseres Gehalt wertgeschätzt werden.
Ich möchte hier nichts schreiben, da ich den Weg der angestoßenen Prozesse aktuell sehr gut finde und denke das da noch positives kommt.
Zahlt den Mitarbeitern ein faires Gehalt und nehmt sie ernst, dann kündigen auch nicht so viele!
Mal öfter die Leute ander Basis fragen und nicht immer die gleichen die uns nicht voran bringen
Der am besten bewertete Faktor von ADG Apotheken-Dienstleistungsgesellschaft ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Sehr gut. Ich selbst bin 50+ und freue mich, dass wir ein sehr bunt gemischtes Unternehmen sind.
betrifft mich eher nicht
es gibt eine hohe Betriebszugehörigkeit
Als Vertreter dieser Personengruppe kann ich nichts Negatives berichten. Der Umgang mit mir war jederzeit korrekt. Aber vielleicht trauten sich die jungen Kollegen auch nicht.
Meiner Meinung nach, herrscht ein sehr respektvoller Umgang mit älteren Kollegen. Habe nie etwas negatives erlebt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Es wird auf sie eingegangen und sie erhalten verstärkt Hilfe.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ADG Apotheken-Dienstleistungsgesellschaft ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 57 Bewertungen).
Nur Tariferhöhungen. Gehaltsverhandlungen verlaufen erfolglos.
Woanders verdient man deutlich mehr
Da passt es so halbwegs. Wobei ständig von „Budget“ lässt nicht mehr zu die Antwort ist
Gehalt ist im Vergleich mit anderen IT-Firmen eher bescheiden. Tarif nach Handel. Gehaltsverhandlungen werden nicht gerne gesehen, man wird oft jahrelang vertröstet.
Weihnachtsgeld gibt es,
Urlaubsgeld auch (auch wenn nicht allzu viel).
Überdurchschnittlich schlecht
Weit unterdurchschnittlich
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 49 Bewertungen).
Angebote zur Weiterbildung gibt es wie in jeder anderen größeren Firma. Zuletzt waren die Teamleiterjobs nicht so begehrt, so dass man sich bei Ambition weiterentwickeln kann.
„Echt“ Karriere machen kann man nach meiner Einschätzung nur durch einen Wechsel zum Mutterkonzern oder - wenn man genug Erfahrung gesammelt hat - zu einer anderen Firma.
Einige wenige Mitarbeiter werden extern geschult und müssen dann die anderen Kollegen schulen - Stille-Post-Prinzip.
Karriere ist nicht allzu viel zu erwarten. Mancher fühlt sich aber ja auch an dem Platz wohl, an dem er ist... wenn da nicht das Gehaltsproblem wäre...
Es wird so getan als gäbe es diverse Chancen, die wird es aber nie geben da mehr Arbeit liegen bleibt als dass es Mitarbeiter gibt. Sollte wieder ein Kollege oder eine Kollegin einen anderen Weg einschlagen, so gäbe es dann eventuell Chancen.
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten oder die Möglichkeit, intern in der Firma einen anderen Beruf auszuüben. Kollegen werden in diesem Fall wieder bestens unterstützt, falls der Wunsch vorhanden ist.
Nicht möglich. Es wird nur darüber geredet (vor allem bei der Einstellung), aber keine Möglichkeiten geboten