10 von 172 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ich verstehe die positiven Kommentare nicht. Zu meiner Zeit gab es jedes Jahr Entlassungswellen. Ständig hatte man Angst seinen Job zu verlieren. Unabhängig von der eigenen Leistung. Projekte wurden wg. Strategieänderung kuurzfristig beendet und nach Weiterbeschäftigung nicht geschaut. Hier wird unschön mit den austauschbaren Mitarbeitern umgegangen. Nur die alten Hasen hat es seltsamerweise in Hamburg nie getroffen. Bei allen positiven Aspekten, habe ich deswegen ein negatives Bild von diesem amerik. Unternehmen!
Top Benefits. Top Gehalt. Spannende Produkte.
Kommunikation. Management. Keine Firmenkultur in Deutschland.
Dringend das Management überdenken und mal alte Zöpfe abschneiden. Dann würde man vielleicht auch mal eine echte 'One Adobe' Kultur in Deutschland aufbauen können und hätte wieder mehr Freude und Spaß in den Offices.
In Deutschland leider viel gegeneinander statt miteinander, was auch auf die Atmosphäre insgesamt schlägt. Im Münchner Büro oft eisiges Schweigen und somit kein echter Spaß, im Office zu sein.
Adobe hat ein top Image, auch wenn manchmal der Feinschliff fehlt, da man in Summe wenig in Marketing und PR investiert. Klar kennt man Photoshop und Co. aber viele Bereiche werden leider vernachlässigt, was dem Gesamt-Image sicherlich gut tun würde. Tue Gutes und sprich darüber!
Top. Es wird von Adobe viel getan, aber auch an sich: wenn man seinen Job im Griff hat, kann man Arbeit und Privatleben wunderbar zusammenbringen.
Weiterbildung ist top, da man ein Budget dafür hat sowie eLearning und und und... Karriere ist dann schon wieder eher schwierig, da man von viel Willkür abhängig ist und teils langjährige gute Mitarbeiter nicht befördert werden, aber Leute, die eben weniger mit Leistung als mit Schleimen auffallen, schade.
Benefits und Gehalt sind super, es gibt ein Aktienprogramm, welches man mitmachen kann (aber nicht muss) und vieles mehr. Vorbildlich!
Absolut top, man macht viel als Firma und unterstützt Mitarbeiter, die sich engagieren.
Absolut abhängig vom Team, bei uns im Team ok. Aber in Summe, wenn man es über die ganze Organisation sieht, ist sich jeder selbst der Nächste. Manche Abteilungen werden vorsätzlich ausgegrenzt, nur weil es vielleicht ein Manager nicht gut findet aus seiner Perspektive. Mir fehlt hier dieses 'One Adobe' Feeling vom Deutschland Manager abwärts durch viele Bereiche und Manager.
Von jung bis alt alles vorhanden, hier noch nie irgendwas erkennen können, das hier Unterschiede gemacht werden.
Auch wenn ich meinen Manager gut finde, in Summe ist das Verhalten fragwürdig. Wie schon geschrieben, sehr viel Vetternwirtschaft, gegeneinander, aber die meisten können sich feiern lassen für Sachen, die jemand in deren Team erreicht hat.
Ausstattung mit Technik ist top, quasi freie Auswahl. Man hat höhenverstellbare Tische, alles was man so im modernen Office erwartet. Aber sowohl Hamburg als auch München haben ihre Schwächen im Office, da oft schon sehr eng auf einem Haufen oder extrem heiße Temperaturen im Sommer.
DER Schwachpunkt der ganzen Company, global und lokal. Positive Dinge werden in den Himmel gelobt, negative Dinge oder Kollegen, die gehen/gehen müssen, werden nicht mal kommuniziert bis sie dann weg sind. Man hat zwar immer top Infos zu bspw. der Covid-19 Situation oder Product News, aber es gibt keinerlei Feingefühl für Menschlichkeit und was die Mitarbeiter wissen wollen, was eben auch mal negativ ist.
Adobe For All. Das wird gelebt und in vielen Bereichen auch monetär unterstützt, wenn Mitarbeiter Projekte haben. Top!
Adobe ist eine spannende Firma, die sich täglich neu erfindet. Allerdings auch manchmal zu oft neu erfindet mit Re-Org und Co. Aber in Summe kann man sich hier einen spannenden Job zusammen bauen, wenn man Eigeninitiative mitbringt.
In Sales „Hire & Fire”.....
Viel Flurfunk, fehlende Motivation, Ratlosigkeit, fehlende Strategie, Aktionismus im Management
Ist zu Gunsten von Work verschoben. Jeden zweiten Montag Anwesenheitspflicht in München. Zusätzlich werden zahlreiche interne Termine mit Anwesenheitspflicht in München angesetzt. Aber dafür gibt es ja die bezahlte Kinderbetreuung. Familienfreundlich ist anders.
Karriere ist eine Holschuld. Dafür hat jeder ein Budget für Weiterbildung. Förderung oder Karrierepfade sind ungewünscht.
Marktdurchschnittlich
Es wird Plastikmüll vermieden. Umweltbelastung durch viele interne Reisen senken aber das Umweltbewusstsein. Es werden viele Sozialprojekte durchgeführt.
Ist da, wird aber durch die unterschiedlichen Zielsetzungen durch das System unterdrückt.
Excel-Experten die den Vertrieb von Produkten überwachen, die sie selber nicht verstehen. Vorbilder sucht man im Management vergebens.
Man hat alles, was man braucht.
Die Kommunikation gestaltet jeder für sich. Dazu hat man auch eine große Auswahl an Kommunikationstools. Diese zu überwachen ist eine tagesfüllende Aufgabe.
Eigentlich ja. die Motivation wird durch die internen Herausforderungen sehr gedämpft.
Die Produkte.
Das Management.
Mitarbeiter motivieren statt kontrollieren. Auf Mitarbeiter Rücksicht nehmen statt Regeln blind gegen alle Vernunft durchzudrücken.
unterirdisch
Bezahlung, Benefits
Der respektvolle Umgang mit den Mitarbeitern ist in vielen Unternehmensbereichen nicht gegeben und wird durch gute Bezahlung ausgeglichen.
In vielen Bereich herrscht ein eher aufgabenorientierter Managementstil mit wenig Entscheidungsspielraum für eigene Projekte (abteilungsabhängig).
Ein fehlende Arbeitnehmervertretung in der Personalabteilung führt im Konfliktfall dazu, dass der Mitarbeiter alleine dem Management gegenübersteht und keine neutrale Vermittlungsstelle hat.
Ein Rückbesinnung und Orientierung an den Bedürfnissen der Kunden, obwohl die Produkte weiterhin sehr gut sind.
Familienfreundlichkeit sollte weniger vom einzelnen Manager abhängig sein.
Einführen einer neutralen Arbeitnehmervertretung
Inzwischen hat sich die Kundenzufriedenheit und Kundenloyalität negativ verändert. Vor wenig kundenorientiertes Verhalten hat das Image negativ beeinflusst.
Abhängig vom Vorgesetzten.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut. Karriere aufgrund der UK orientierten Struktur schwierig.
Gute Benefits und gute Bezahlung. Viele Zuschüsse (öff. Nahverkehrt, Sport,...)
Soziales Engagement wird gefördert, aber Mitarbeiter müssen sich selber dafür engagieren.
Es gibt nur wenige ältere Mitarbeiter über 55
Der Managementstil hat sich in den letzten 3 Jahren stark verändert. Weg von Verantwortlichkeiten hin zu aufgabenorientiertem Management. (personenabhängig)
Gute Arbeitsausstattung (Phone, Rechner, ...)
Interessantes Unternehmen mit gutem Image und interessanten Aufgaben
Mangelhafte Feedbackkultur
Wertschätzung der Mitarbeiter gering
Absprachen werden nicht eingehalten
Kein Mentoring neuer Mitarbeiter; Onboarding unpersönlich und Lernen wird als "Holschuld" gesehen
Stimmung insgesamt negativ
Feedback SMART geben
Zielvorgaben stringent und nachvollziehbar geben
Den Mitarbeiter nicht als Nummer, sondern als Person sehen
Stimmung nicht sehr gut, starker interner Druck
Das Image ist gut, wird nach innen nicht ganz so gespiegelt
Hohes Engagement wird erwartet, ist in dem Bereich auch üblich; Arbeitszeiten können nach Absprache recht flexibel sein, auch abhängig von Meetings mit den USA
Weiterbildungen über Video/Online Trainings, wenig bis gar nicht personalisiert
Zufriedenstellendes Gehalt mit zahlreichen Sozialleistungen
Das Engagement in diesem Bereich scheint teilweise das Engagement für die eigenen Mitarbeiter zu übersteigen
Grundsätzlich guter Zusammenhalt, bis auf Kollegen die offensichtlich als IM eingesetzt werden, um andere Kollegen zu diskreditieren
Das Interesse, langjährige Mitarbeiter zu halten ist eher gering, da dies als weniger dynamisch angesehen wird
Zielvorgaben unpräzise und ständiger Änderung unterworfen; Feedback unspezifisch und unqualifiziert, z.B. "ich habe von Kollegen gehört, dass..." oder "eigentlich halte ich dich für eine intelligente Frau", auf die Frage nach Verbesserungsvorschlägen für die Erfüllung der Aufgaben die Antwort "das musst du schon selbst herausfinden"; Absprachen zu Rückmeldungen werden nicht eingehalten; Entscheidungen nicht nachvollziehbar
Moderne Arbeitsräume und Ausstattung, Großraumbüros recht laut und praktisch ohne Rückzugsmöglichkeit für Telefonate oder kurze Meetings
Regelmäßige Meetings werden abgehalten, in denen insbesondere das Engagement der Mitarbeiter beschworen wird. "Frage nicht, was das Unternehmen für dich tun kann, sondern was du für das Unternehmen tun kannst".
Interessante Aufgaben in interessantem Umfeld, hoher Einsatz erforderlich
- Events
- schönes gepflegtes Office
- sehr gute Vekehrsanbindung
- Kollegen
- Mitarbeiter wird nicht mehr als Individuum gesehen, viel mehr wirkt es als wenn man nur noch eine Zahl im System ist.
- Kommunikation ist sehr kurzfristig
- Nach außen ist leider viel Show und spiegelt nicht wirklich das Innenleben wieder.
Unter Kollegen ist und war der Zusammenhalt immer stark. Auch wenn sich das Klima drastisch verschlechtert hat.
Mittlerweile ist der Mitarbeiter augenscheinlich nur noch eine Nummer im System.
Keine Rückantwort auf online Bewerbung. Habe zwei Mal den zuständigen Mitarbeiter angeschrieben und keine Antwort erhalten. Man nimmt sich keine Zeit für die Interessenten. Auch bei der Firma angerufen, meine Daten angeblich weitergeleitet, jedoch keine Antwort. Umprofessionell.
Ich würde Adobe jederzeit empfehlen aber nicht Jedem. Die Firma hat einen hohen Anspruch und ist extrem agil. Wer sich nicht bewegen möchte, passt nicht.
Gute Manager, transparente Firma. Die Werte der Firma spiegeln sich in der Führung wieder.
Top Technologie, Arbeitsmittel sind immer aktuell und den Rechner kann man sich aussuchen. Luxus!
So verdient kununu Geld.