10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man ist als Auszubildender nicht nur eine billige Arbeitskraft, sondern es wird sehr viel Zeit in die Ausbildung gesteckt.
AU ist seinem Namen komplett treu. Es ist GUT / ECHT / ANDERS.
Jeder Tag bringt was neues, spannendes auf die Agenda.
Nichts ist schlecht hier.
Wäre meckern auf hohem Niveau wenn man etwas ändern wollen würde.
Ist hier ganz anders. Man hat die Möglichkeit seinen Arbeitsplatz einzurichten wie man möchte. Man kann zur Arbeit kommen wie man möchte. Und dazu ist jeder Arbeitsplatz ergonomisch perfekt und modern ausgestattet.
Es stehen einem einige Türen hier offen um in der Karriere höher zu kommen.
Flexible Arbeitszeiten, die man sich selber einteilen kann wenn man es vorher abklärt.
Als Azubi bekommt man hier ein außerordentliches gutes Gehalt, was nicht selbstverständlich ist.
Super offene, hilfreiche, kritikfähige und sympathische Ausbilder!
Jeder Tag bringt was neues und man hat mit seinen Kollegen immer was zu Lachen neben der Arbeit.
Hier hat man als Azubi jede Möglichkeit. Man kann Ideen einbringen und eigenständig Projekte übernehmen.
Man hat die Möglichkeit in jede Abteilung rein zu kommen und man kann sich ein Bild vom geschehen machen. Man lernt überall was dazu.
Jeder respektiert hier jeden. Egal woher man kommt, woran man glaubt oder wie man aussieht/sich fühlt. Jeder wird respektiert.
Junges und lockeres Team, mit denen ich abends gerne ein Bier trinke
In der Regel werden alle Azubis übernommen
Flexibel, Vertrauensarbeit
Ordentliche Vergütung + Weihnachts- und Urlaubsgeld
Offene Fehlerkultur, große Unterstützung
Lockere Kollegen, mit denen man gerne Zeit verbringt
Aufgaben und Abteilung darf man sich aussuchen. Wer will bekommt also auch viel Verantwortung
Abteilung wir alle 6 Monate gewechselt
Alle sind auf Augenhöhe
Die einzigartige Philosophie und die Menschen. Schon bereits in der Bewerbungsphase fühlt man den Charme von der AU - ein gegenseitiges und interessierendes Kennenlernen.
Ich habe nur Gutes zu berichten. Ein guter und wertschätzender Arbeitgeber, den man heutzutage selten zu Gesicht bekommt.
Fällt mir spontan nichts ein - das Unternehmen arbeitet stehts daran sich zu verbessern und bleibt dabei transparent.
Das Arbeitsklima lässt kaum zu wünschen übrig. Ich fühlte mich stets Wohl bei der Zusammenarbeit mit meinen Kollegen. In manchen Projekten wäre ein kleines Entgegenkommen von meinen Kollegen noch ein richtiges nice to have, stört aber an der Stelle nicht besonders - wir kommunizieren ja miteinander. :)
AU gibt ausschließlich Festverträge. Nach der Ausbildung wird so gut wie möglich die Wunschposition erfüllt, honoriert wird hier weiterhin die persönliche Eigeninitiative.
Die täglichen Aufgaben und Projekte halten sich im Rahmen und werden zeitlich vollbracht. Dabei gelten auch für Azubis in Absprache flexible Arbeitszeiten. Sollte es mal zu Überstunden kommen, kann man dies simpel abbauen.
Die Ausbildungsvergütung liegt im Durchschnitt, über etwas mehr würde ich mich nicht beklagen. Daran wurde bereits geschraubt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden gezahlt.
Vergütung liegt für mich an zweiter Stelle, da der Spaß an der Arbeit an erster Stelle steht! :)
Die Ausbilder in AU sind sehr zuvorkommend und haben immer ein offenes Ohr. Es entsteht dabei kein unwohles Gefühl, dass man sich verstellen muss, man darf sein wie man ist. Die eigene Echtheit des Charakters ist sehr wichtig. Bei Fragen, Unklarheiten oder einfachem Smalltalk kann man stets auf die Ausbilder zugehen - man fühlt sich stets aufgehoben. Sie sind dabei stets taktvoll was sehr positiv auffällt.
Ich persönlich gehe sehr gerne zur Arbeit und bin stets in Projekten involviert - es macht viel Spaß und die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
Es werden mehr als ausreichende Materialien bereitgestellt, um eine optimale Umgebung zum Arbeiten und Lernen zu schaffen. Eigeninitiative wird belohnt und Kollegen nehmen sich gerne Zeit, um mir die Materie näher zu bringen. An den Aufgaben wächst man und das schweißt zusammen.
Die Ausbildung erfolgt in einem mehrmonatigen Rhythmus - man durchläuft verschiedenste Abteilungen. Der Luxus ist, dass man Wünsche für die zu besuchenden Abteilungen einkippen darf und dies wird so gut wie möglich umgesetzt. Bisher hats immer geklappt und von jeder Station kann man was mitnehmen. Die Aufgaben in den Abteilungen sind stets abwechslungsreich - ein bisschen Dynamik ist immer gut!
Respekt und Wertschätzung wird hier sehr groß geschrieben. Das eigene Schaffen wird von meinen Kollegen anerkannt und honoriert - wie vorhin auch genannt die Eigeninitiative ebenfalls.
Kollegen und Gebäude top, kleine Büros, Kantine
Ausbilder
Azubis tatsächlich fördern, schlechtes Verhalten abmahnen und nicht hinnehmen
Wissen über Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten bei der AU aufbauen um Azubis beraten zu können
Wenn Azubis übernommen werden, dann unbefristet. Allerdings werden nicht mehr alle guten Azubis übernommen, man muss einen Fürsprecher haben. Es muss erste eine Stelle geschaffen werden und eine verbindliche Zusage erhält man erst wenige Wochen vor den Prüfungen. Eine Übernahme ist in vielen Abteilungen möglich, die Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind daher sehr vielseitig.
Die Arbeitszeit ist frei einteilbar. Die Berufsschule ist unter der Woche, daher kann nur in den Schulferien Urlaub genommen werden.
Abends lange im Büro zu bleiben wird gern gesehen, Frühaufsteher sind oft alleine im Büro. Man hat in den ersten Wochen in einer neuen Abteilung nur dann etwas zu tun, wenn auch die Kollegen da sind.
Seit es eine Erhöhung gab ist die Bezahlung nicht mehr unterdurchschnittlich. Es werden Essen und Getränke rabattiert, die Fahrtkosten zur Arbeit werden erstattet. Es gibt ein 13. Monatsgehalt, das als Weihnachts- und Urlaubsgeld ausgezahlt wird.
Es kommt wenig Unterstützung durch die Ausbilder, z.B. in Hinsicht auf die Übernahme. Gute Leistungen werden kaum gesehen, schlechte Leistungen relativiert. Respektloses Verhalten von Azubiseite wird toleriert, auf persönliche Weiterentwicklung wenig geachtet.
Es scheint klare "Lieblinge" zu geben.
Der einzige Zeitpunkt an dem man seine Ausbilder sieht, wenn man nicht selbst auf sie zugeht, ist im 6-wöchigen Azubimeeting für eine halbe Stunde. Dazu kommt, dass auf Ausbilderseite wenig Wissen über die Arbeit in anderen Abteilungen vorhanden ist, und somit auch keine Beratung über die Weiterentwicklungsmöglichkeiten erfolgen kann.
Je nach Abteilung sehr abwechlungsreiche Aufgaben, wenn man es möchte ist auch die Übernahme von Verantwortung möglich.
Sehr viel weniger Handlangerarbeiten, seitdem es einen Hausmeister gibt. Super Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit Spaß macht.
Wechsel in eine neue Abteilung alle 6 Monate. Auf Wünsche, welche Abteilungen man gerne noch sehen möchte, wird allerdings nicht immer eingegangen.
- junges und dynamisches Team
- innerhalb vom gleichen Lehrjahr gute Stimmung und Zusammenhalt
- das Gefühl als schlecht bezahlter Hausmeister eingesetzt zu werden
- für die Arbeit, die keiner machen will ist ein Azubi gut genug
- Ausbildungsvergütung anpassen
- mehr Ausbildungsinhalte vermitteln, weniger Hausmeisterservice
Wurde in der Zeit der Ausbildung zunehmend schlechter.
Viele Abteilungsleiter sind sehr emotional und nicht professionell in ihrer Führung.
Kritik wird ausgeteilt, aber nicht eingesteckt.
Es wird nicht immer zwischen Arbeit und Persönlichkeit unterschieden.
Zu viele sinnlose und zeitraubende Meetings ohne Ergebnis und Flurfunk.
In der Schulung der Abteilungsleiter besteht klarer Nachholbedarf.
Allerdings gibt es viele sehr nette Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit auch menschlich sehr viel Spaß bereitet.
Nach erfolgreicher Ausbildung kann man in einem weiten Feld in der Firma eingesetzt werden und durchaus seine Stärken unter Beweis stellen.
40 Stunden mit Vertrauensarbeitszeit, meistens jedoch mehr.
Es wird gerne gesehen abends auch länger zu bleiben, Frühaufsteher werden nicht honoriert.
Um 16 Uhr Feierabend zu machen wird gerne mit einem spöttischem Kommentar versehen.
Prinzipiell ist es möglich Überstunden abzubauen, in der Praxis aber nur schwer umsetzbar.
Unterdurchschnittliche Ausbildungsvergütung. Im Vergleich mit anderen aus der Berufsschule im unterstem Drittel.
Allerdings gibt es ein 13. Monatsgehalt, Fahrgeld, kostenlosen Kaffee und Wasser sowie vergünstigtes Essen.
Sofern man bei Firmenevents als Azubi nicht als Bediensteter benutzt wird, durchaus amüsant.
Wenn praxisrelevante Aufgaben zu erledigen sind, macht es Spaß mit den Kollegen zusammen zu arbeiten.
Es wird zu wenig fachspezifischer Inhalt vermittelt.
Getränke auffüllen, Telefonzentrale übernehmen wegen fehlender Redundanz, Müll wegbringen, Grill putzen oder Autos aussaugen gehören nicht in den Tätigkeitsbereich für eine Ausbildung zum Fachinformatiker.
Zu oft bekommt man das Gefühl Aufgaben übernehmen zu müssen, weil sich andere zu schade sind für die "Drecksarbeit".
Getreu wohl dem Motto "Lehrjahre sind keine Herrenjahre". Schade.
Jedes halbe Jahr durchläuft man eine andere Abteilung und lernt somit die Firma und ihre Arbeitsabläufe sehr gut kennen. Dies sorgt für Abwechslung und verschiedene Aufgabenbereiche.
Hängt stark von den Mitarbeitern ab.
Es gibt genug nette und sehr kollegiale Kollegen, mit denen das Arbeiten sehr viel spaß macht.
Andererseits gibt es eben auch Mitarbeiter, die Azubis nur wie Personen 2. Klasse sehen und auch behandeln. Es wird einem deutlich gemacht mehr Balast zu sein. Hier fallen sehr oft Arbeiten an, für die sich andere zu schade sind und eigentlich nichts mit der Ausbildung zu tun haben.
Gute vielseitige Ausbildung. Spannende Aufgaben und von Beginn an viel Verantwortung.
Der Spaß bei der Arbeit geht nie verloren und wir leben auch während der Ausbildung das Firmenmotto: GUT. ECHT. ANDERS.
Danke das ich mich hier ausbilden lassen darf.
Manche Azubiaufgaben (Getränke auffüllen) sind nervig ;)
Aber auch diese Aufgaben müssen nun mal erledigt werden, und mit dem neuen Gebäude wird auch eine der letzten nervigen Aufgaben von den Schultern der Azubis fallen.
Die Festanstellung nach der Ausbildung ist Programm und die Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen sind gegeben.
Überstunden können anfallen, und können auch selbstständig wieder abgefeiert werden.
Vergütung = Standard.
Aber für alle Mitarbeiter gibt es ein enormes "Freizeitprogramm". Ganz klares Plus!!
Klasse Behandlung durch die Ausbilder. Ausbildung auf Augenhöhe.
Geiles Rahmenprogramm, Azubiausflüge, und vieles mehr...
Hohe Abwechslung, da alle 6 Monate die Abteilung gewechselt wird und dadurch ein sehr gutes Gesamtbild des Unternehmens entsteht.
Der respektvolle Umgang wird hoch geschätzt bei uns. Teilweise werden leider die Azubiaufgaben nicht genug anerkannt.
Hier gibts nichts hinzuzufügen, macht einfach so weiter!
Einfach nur klasse
Vom normalen Mitarbeiter bis zum Abteilungsleiter sind keine Grenzen gesetzt
Außerhalb der Kernarbeitszeit kann man seine Arbeitszeit flexibel einteilen wie einem beliebt
In der Ausbildung wird man nicht reich, im Vergleich zur Berufschulklasse sind wir im oberen Mittelfeld
Fähige und erfahrene Mitarbeiter führen die Ausbildung
Durch verschiedene Azubi- und Firmenevents wird alles aufgelockert und der Spaß steht immer im Vordergrund
Die Aufgaben variieren jenachdem in welcher Abteilung man gerade ist, man ist aber vill Produktiv und macht nur selten Hilfsjobs
Man sieht verschiedene Felder im Betrieb und bekommt dadurch die Möglichkeit in jede Abteilung reinzuschnuppern und sich ein eigenes Bild zu machen
Man wird von anfang an mit Respekt behandelt und bekommt auch eine gewisse Verantwortung
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