94 von 193 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Auch in schwierigen familiären Zeiten war der Arbeitgeber immer rücksichtsvoll und hat schnell reagiert, wenn man Mal Arbeitzeit reduzieren bzw. Erhöhen musste.
Es herrscht Gleichgültigkeit gegenüber den Mitarbeitern. Man fühlt sich in die 80iger und 90iger zurückversetzt, als man Mitarbeiter als beliebig ersetzbar betrachten konnte, weil man neue an jeder Ecke bekam.
Außerhalb ist die Firma noch wenig bekannt, aber hier investiert die Firma viel, um sich nach außen besser darzustellen und so Mitarbeiter einfangen zu können. Einmal in der Firma merkt man von der Außendarstellung recht wenig.
Prinzipiell kann man hier einen ruhigen Schlafplatz bis zur Rente vorfinden. Wer aber leistungsorientiert ist und vielleicht sogar eine Anerkennung seiner Leistung erhofft, bei dem kann es mit der Work-Life-Balance sehr schlecht aussehen. Es bietet sich hier eine optimale Gelegenheit für einen Burnout, denn Anerkennung wird man nie erhalten.
Für eine Karriere bedarf es zunächst einem guten Netzwerk (aka gute Freunde) und Linientreue. Außerdem muss man sich besonders in den Vordergrund spielen, gern auch auf Kosten des Teams und der Firma. Leistung und Qualifikation spielen nicht einmal eine untergeordnete Rolle.
Weiterbildungen kann man tatsächlich machen. Allerdings muss man sich darum selbst kümmern, wenn diese tatsächlich nützen sollen. Da Vorgesetze meist reine People Manager sind, fehlt ihnen i.R. das Verständnis für die fachlichen Themen, weshalb sie auch nicht einschätzen können, wie man auf dieser Ebene jemanden weiterqualifiziert. Bei jungen Softwareentwicklern wäre es aber wichtig, wenn jemand ihnen helfen könnte, die richtigen Weiterbildungen zu machen.
Wenn die Geschäfte gut laufen und der volle Bonus gezahlt wird, ist das Gehalt in der Tat marktgerecht. Läuft es schlecht, sieht es ganz eng aus, da der Bonus einen ziemlich großen Anteil ausmacht. Generell muss man sich auch darauf einstellen, dass die Gehaltsentwicklung eher mau ist und man froh sein kann, wenn man nicht mehrere Jahre nacheinander einen Reallohnverlust hinnehmen muss. Aber man bekommt dann regelmäßig eine Grafik von der GL präsentiert, die einem vorgaukelt, die Gehaltsentwicklung wäre so viel besser als bei der IG Metall. Das soll dann beruhigen. Nur vergleicht man da halt Äpfel mit Birnen.
Gehaltserhöhungen werden übrigens nicht verhandelt, sondern von oben diktiert.
Man gibt sich gern einen grünen Anstrich.
Es ist eher eine Zweckgemeinschaft. Man lebt halt so nebeneinanderher. Einen echten Teamspirit sucht man vergebens. Man merkt halt, dass viele Mitarbeiter seit Jahrzehnten im Unternehmen sind und keinen wirklichen Antrieb haben, zusammen mit ihren Kollegen etwas zu bewegen. Die anderen Kollegen sind nur dann interessant, wenn man mit ihnen sein Netzwerk, was die Grundlage für die Karriere in der Firma ist, erweitern kann.
Klar kann man auch mal ein Team finden, wo es Zusammenhalt gibt. Da sind aber i.R. Personen die treibende Kraft, die das Berufsleben außerhalb von Advantest schon einmal erlebt haben.
Die sogenannten Vorgesetzten bringen oftmals weder die technischen Qualifikationen noch die Führungskompetenzen mit. Für Schönwetter-Phasen mag das ausreichen. Beim Aufziehen der ersten kleinen Wolke sind die Vorgesetzten merklich überfordert. Mitarbeiter zu entwickeln, scheitert am fehlenden Verständnis für die Tätigkeit der Mitarbeiter und dem Erkennen von Stärken, Schwächen und Potentialen. Auch fehlt das Gespür dafür, was den individuellen Mitarbeiter motiviert.
Die Bürosituation entspricht dem Management: 80iger Jahre pur. Man sitzt in lauten Großraumbüros. Da man sein Netzwerk ständig pflegen und erweitern muss, sind ausgiebige und lautstarke Unterhaltungen an jeder Ecke leider Alltag, zum Leidwesen derer, die wirklich arbeiten wollen.
Man bekommt das kommuniziert, was man zu glauben hat.
Bei der Gleichgültigkeit gegenüber den Mitarbeitern wird in der Tat Gleichberechtigung gelebt.
Da man mit immer mehr Mitarbeitern die unsägliche Ineffizienz zu übertünchen versucht, sind die Aufgabenbereiche der einzelnen Mitarbeiter klein und schnell langweilig. Viel Zeit verlieren die Mitarbeiter auch in den Meetings, die planlos erscheinen und offensichtlich nur dem Zweck dienen, dem Manager eine Daseinsberechtigung zu geben. Und dabei gäbe es eigentlich viel zu tun, aber die großen Aufgaben geht man nicht an.
Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Schauen Sie bei den anderen Punkten.
- Coacht eure Führungskräfte besser und setzt Entscheidungsgrenzen für alle unter der hohen Europa Leitung.
- Werdet lockerer beim Home Office, bitte auch HR das Managenent in Böblingen hat hier eine sehr antiquierte Meinung. Sorry, ihr könnt ja ins Büro jeden Tag. Wir wollen das aber nicht.
-Macht einmal wieder bessere Stimmung und sorgt für Highlights
- Zahlt bitte mehr Gehalt, wir haben auch viele Fixkosten.
Das habe ich leider auch schon deutlich besser erlebt. Dieses Jahr ist die Stimmung häufig nicht zu motivierend. Das merkt man auch abteilungsübergreifend.
War früher sehr gut. Heute leider deutlich schlechter. Wir sind ein kleines unwichtigeres Rädchen im Getriebe der Hersteller.
Ich arbeite sehr viel, oft über das vereinbarte Verhältnis im Arbeitsvertrag hinaus.
Ich komme seit Jahren nicht mehr voran. Meine sehr guten Leistungsbewertungen helfen hier leider auch nicht weiter. Daher bin ich aktuell nicht mehr motiviert. Werde mich bald woanders umschauen.
Ist okay. Allerdings schließe ich mich hier auch anderen an. Man merkt, dass man nur Testprodukte herstellt...und keine Hardware oder Software als solches. Die Boni sind daher meist in Ordnung. Das Basic Salary allerdings eher mies.
Passt aber auch nicht gerade engagiert.
Ist bei uns im Team OK. Allerdings nicht mehr wie früher gut.
Habe ich leider auch schon bessere Unternehmen gesehen. Da man alles diktiert bekommt, ist es etwas respektlos.
Auch andere haben es hier bereits berichtet: Ein "Japan-Diktat". Die Führung sagt etwas. Legt einen zu engen Rahmen ohne Entscheidungsmitwirkung Möglichkeit für die Kollegen fest und wir führen das aus wie Grundschüler. Hinzu kommt noch: Oft überschreiten die Vorgesetzen hier die Grenzen. Aber keiner sagt was oder merkt es an. Jeder diktiert dem Team seine eigene Handschrift. Das passt leider wiederum gar nicht zur Firma. Der Kurs ist nicht gut.
Großraumbüro ist nicht mehr die Zukunft. Ich dachte das hätte Corona gezeigt. Offenbar hier bei uns nicht. Fast kein Home Office. Katastrophe!
Ist und war schon immer eine Schwäche der Firma. Die Führungskräfte geben Informationen erst viel zu spät weiter.
Finde ich nicht gut. Nicht jeder steigt gleichermaßen auf. Manch einer kommt jahrzehntelang nicht über den eigenen Titel hinaus. Anderer jedes Jahr.
Früher leider interessanter. Jetzt mache ich das im Detail was mir gesagt wird. Häufig ist das fachlich nicht auf dem neuesten Stand und daher falsch und sinnlos. Es werden auch sehr spät Entscheidungen getroffen, typisch japanisch. Wären es gute Entscheidung OK. Allerdings nicht hinsichtlich meiner Aufgaben. Manchmal komme ich mir vor, wie ein Fießbandarbeiter der Industrialisierung.
Tolle Sozialleistungen und Entwicklungsmöglichkeitein in einem globalen Umfeld
Ich bin sehr frei im Erledigen meiner Arbeit. Mir wird Vertrauen entgegengebracht. Auch was meine Arbeitszeit betrifft. Ich kann einen Teil meiner Aufgaben selbst definieren.
Dass jeder Chef machen kann, was er will. Die Manager werden nie in ihre Schranken verwiesen. Sie stützen und schützen sich gegenseitig. Auch die Personalabteilung dämmt das nicht ein, wenn man sich beschwert. Der Betriebsrat ebensowenig. Dagegen hat man keine Chance. Am Schluss hält man den Mund, weil's eh nichts bringt.
Man sollte nicht nur von "INTEGRITY" reden, sondern die Werte wirklich leben.
Unfair. Eindeutige Bevorzugung von "Lieblingen". Das betrifft mein Team. Wie es woanders ist, kann ich nicht sagen.
Vieles, was wichtig wäre, erfährt man per Zufall
Bonus.
Siehe oben
Bitte moderner führen und sich etwas mehr an Deutschland anpassen. Wir sind nicht in Japan. Jeder Markt und Kontinent ist unterschiedlich. Hört auf eure Mitarbeiter, dann werde ihr besser. Und lässt sie selbstständig entscheiden und arbeiten. Wenn ihr von A bis Z Regeln macht sollten die auch sinnvoll sein. Und nicht altbacken. Fixgehalt erhöhen. Der Bonus wird in den nächsten Jahren auch Mal in den Keller gehen. Erlaubt bitte auch mehr Home-Office.
Unruhig, wird intern sehr gelobt, wenn man aber mit Kollegen spricht die länger dabei sind, merkt man, das es eher Schein als Sein ist.
Wer kennt den Namen schon extern, der Branchenfremd ist? Richtig, keiner.
Unterm Strich auch Mal Samstage in wichtigen Zeiten für die Firma... also keine Balance.
Ernennungen werden nur Sympathieträgern zu Teil, es geht hier nicht fair zu.
Gehalt ist unterdurchschnittlich im Fixum, Bonus ist okay, so kommt man dann halbwegs über die Runden. Allerdings kein Vergleich zu den großen der Branche.
Nur Solar aufs Dach und gerede, mehr auch nicht.
Noch das Beste, allerdings kommt die Motivation meist vom Bonussystem, nicht wirklich weil der Job so toll wäre. Im Flurfunk wird gelästert was das Zeug hält.
Finde ich manchmal respektlos. Ein junger Chef der denkt er wüsste alles besser.
Katastrophe. Es gibt auch bessere Abteilungen. Mein Chef ist jung, kein Freund von hybridem Arbeiten und Home-Office und sagt mir von A bis Z was ich zu tun habe. Dabei vergisst er, dass er nicht mehr Up to Date ist und die Fachkräfte immer besser Bescheid wissen durch das tägliche Geschäft. Patriarchischer Führungsstil der 1950er lässt grüßen.
Großraumbüro in engen Boxen, kein Knaller.
Nicht gut, viele Infos kommen Top down, wie es sich für eine japanische Kultur gehört. Mitarbeiter haben zuzuhören und die Anweisungen zu befolgen. Denken ist was anderes.
Soweit ok. Wird aber auch nichts getan um Frauen oder Diversität zu fördern wie es ander Unternehmen machen.
Aufgaben sind soweit okay. Allerdings auch Recht eintönig.
Very good bonus system, which will be up to almost 4 monthly gross salary in each year if the company profit is high, which I find very fair and motivating.
Documentation for tools and IT infrastructure can be improved so the boarding process get smoother and less confusing.
Seeing colleagues speaking positive about the company and example of the supports they received from company is interesting indeed.
Employees can take up to 12 days extra vocation days yearly on top of 30 days regular vocations. Employees can also save a part of their income in company an later use it to take long vocation, early pension time or work part time and still get full time payment and social security contributions. And many more.
Company is very supportive in this regard. They will find a solution even if employee wants to do study at the same time with working.
Best thing about this Company is that good work is recognized and awarded.
Great working atmosphere!
Flexible working hours with possibility for home-office.
Fair salary and great Company benefits.
Everybody is helpful, kind and welcoming. It is easy to become friends with other colleagues since everybody is so nice.
Older colleagues are always ready to help and pass on the knowledge to younger colleagues.
Manager is helpful, always available for solving any issue, organizing trainings to gain as much knowledge as possible and to make work easier.
Very pleasant, open offices can sometimes be noisy.
Communication is excellent between colleagues in the team, also with the Manager and Human Capital department.
Freiräume mitzugestalten
Vertrauensvoller Umgang mit den Mitarbeitern.
Gutes Arbeitsklima
Sehr familienfreundlich, Arbeitszeit kann eingeteilt werden, home Office möglich, zusätzliche werden Kinderkrankentage gewährt.
Weiterbildungen werden gefördert
Das Vorgesetztenverhalten ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, jedoch kann alles mit dem nächsten Manager besprochen werden
Jeden Monat Firmenmeeting über Neueinsteiger, Erfolg, zahlen, Vorstellung einzelner Abteilungen, wichtige Neuigkeiten
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