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Aenova 
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19 von 353 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 47%
Score-Details

19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Es ist nicht so schlecht wie man meint!!!

3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Produktion bei Aenova Group Dragenopharm Tittmoning in Tittmoning gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Standort hat in den letzten Jahren stark entwickelt und steht gut da, Kriesen wie Corona wurden entsprechend den Umständen gut gemeistert. Insgesamt ist schon eine positive Entwicklung zu sehen, aber eben auch noch Luft nach oben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man ist noch nicht ganz in 2023 angekommen. Firmen im Umkreis stellen sich deutlich attraktiver auf (36 h Woche, mehr Urlaub etc.). Home Office wird immer noch mehr als Urlaub wie als Arbeit gesehen.

Verbesserungsvorschläge

- die Umkleiden im Keller müssen dringend (!!) renoviert werden, wenn man dort in den Tag starten muss........
- Die 40 h sollten unter der Woche erreicht werden können, aktuell gibt es Einbringschichten, die man alle paar Wochen leisten muss um seine Sollarbeitszeit zu erreichen.
- bei Fehlern wird zu oft erst mal ein Schuldiger gesucht, dann erst nach der Lösung, konstruktivere Grundstimmung bei Problemen / Aufgabenstellungen

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt versteht man sich gut, langweilig wird einem nicht, Herstellung von Medikamente ist ein spannender Prozess, viele nette Kollegen. Aber halt auch viel Stress, Umsatzziele und Liefertermine haben hohe Priorität.

Image

Der Ruf ist nicht so gut, allerdings ist er schlechter, als es tatsächlich ist.

Work-Life-Balance

Hängt ein bisschen vom Bereich ab, in dem man arbeitet, insgesamt gut.
Im Schichtbetrieb kann man durch den Schichtplan 1 Jahr im voraus gut planen.

Karriere/Weiterbildung

Mittlerweile haben ein paar aus der Produktion eine Ausbildung zum Pharmakanten gemacht, ansonsten eher schwierig.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt einen Tarifvertrag, die Bezahlung passt, auch hier hat sich viel getan die letzten 10 Jahre - klar, mehr könnte es immer sein, im Vergleich zur Chemie eher am unteren Rand.
Es gibt eine Kantine, Gratis Dinzler Kaffee, gratis Wasser, 2 x Obst die Woche, kleine Aufmerksamkeiten an Ostern/Nikolaus. Heuer gab es sogar ein Sommerfest.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man tut was nötig ist, aber wenn man aber zum Beispiel dringend Hilfe braucht weil privat ist oder irgendwas geregelt werden muss ist der Arbeitgeber sehr sozial eingestellt und geht auch meist auf die Probleme ein.

Kollegenzusammenhalt

Ich kann mich auf meine Kolleg*innen verlassen und werde auch unterstützt, egal welche Abteilung. Man macht das beste draus, egal welche Situation.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt ein Programm dass man ab 63 Jahren vorzeitig in den Ruhestand gehen kann, das wird bezuschusst. Win-Win, man kann früher in Rente, und der Arbeitgeber kann neues Personal suchen. Kommt bisher gut an.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt gute, die sich bemühen, denen aber wegen dem vielen Tagesgeschäft die Zeit fehlt sich um strategische Punkte zu kümmern, und schlechte die immer noch so führen und arbeiten wie es vor 20 Jahren noch geklappt hat, was aber einfach nicht mehr zeitgemäß ist.

Arbeitsbedingungen

Es gibt immer noch viele alte Anlagen, aber die letzten Jahre wurde auch viel getauscht und viele neue Anlagen gekauft, zumindest weiß man wo man eigentlich investieren müsste.

Kommunikation

Könnte besser sein, aber man hat aber das Gefühl, der Arbeitgeber weiß dass und bemüht sich besser zu werden.

Gleichberechtigung

Passt alles, im Management sind deutlich mehr Männer als Frauen.

Interessante Aufgaben

An Arbeit und spannenden Aufgaben scheitert es nicht die Frage ist will man sich einbringen oder nicht.

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Aenova Haupt Pharma Wolfratshausen. Traurig wie dieser Standort kontinuierlich schlechter wird. Dabei ist Potential da !

2,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Haupt Pharma Wolfratshausen GmbH in Wolfratshausen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Standort Wolfratshausen hat extrem viel Potential hervorragende high Performer viel Wissen welches bewahrt werden muss ( Thema Fluktuation) Es können sehr viele Projekte begonnen und umgesetzt werden wenn richtig investiert wird. Es ist noch möglich die Weichen für eine gute Zukunft zu stellen. Perspektive ist vorhanden das ist die Basis für die Zukunft.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke ich habe ausführlich geschrieben was nicht passt. Geld in die Hand nehmen und Zukunft schaffen. Sicher mit Mensch, Technik und Umwelt umgehen fehlt im Moment. Da dies alles in den vielen Jahren meiner Zugehörigkeit nicht geschehen ist habe ich schweren Herzens meine Tätigkeit als Fachkraft für Arbeitssicherheit und zeitweise stellvertretender Technischer Leiter niedergelegt. Was schmerzhaft war, dass aus dem Top Management keine einzige Frage zu meinen Beweggründen kam .

Verbesserungsvorschläge

Haupt Pharma Aenova Wolfratshausen muss aufhören nur die billigste und kurzfristige Lösung zu suchen. Kauft anständige Technik und keinen billige B Ware auf dem Maschinen -markt. Die Lage des Standortes ist sehr gut. Kauft Anlagen nach dem Stand der Technik um die Anforderungen der Arbeitssicherheit zu erfüllen und baut mit Verstand einen Standort in Wolfratshausen auf, der von einem Museum zu einen Vorzeige Standort transformiert. Was ist ein Code of Conduct ? Was sind HSE Richtlinien die beide im Unternehmen aushängen? Bitte verhaltet euch doch auch so wie ihr es aufs Papier gebracht habt !Bitte beginnt doch einfach einiges von dem dort geschriebenen umzusetzen dann kann es echt noch gut werden.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt Abteilungen in denen eine sehr gute Atmosphäre vorhanden ist. Die Mitarbeitenden machen das beste aus der Situation sie wird von Galgenhumor zusammengehalten. Auf Grund der alten Maschinen und Gebäude sind Störungen an der Tagesordnung die Technik muss sich oder eigentlich immer mit Provisorien behelfen. Langfristige Instandsetzung ist nicht das Unternehmensziel. Wenn es regnet gibt es Bereiche in denen das Wasser in das Gebäude eintritt da müssen dann Eimer aufgestellt werden. Deckenplatten weichen auf und fallen herunter. Gefahr durch elektrische Ströme, herabfallende Teile, und Schimmel.

Image

Leider ist der Ruf in Wolfratshausen und auch bei den überwachenden Behörden nicht mehr so gut.

Work-Life-Balance

Es sind sehr schwere Zeiten für alle Mitarbeitenden einige dürfen wegen Sperrungen einiger Bereiche nicht arbeiten. Andere müssen oder wollen arbeiten mehr als erlaubt ist. Es gibt eine gewisse Anzahl von Mitarbeitenden die stets mehr als 10 Stunden arbeiten dies geschieht dann außerhalb der Zeit Erfassung. Mails oder Telefonanrufe am Wochenende oder auch Krankheitsfall oder Urlaub waren bei mir selbstverständlich. Nach Corona gab es dann auch Home Office. Es gibt 30 Tage Urlaub was sehr gut ist . In Absprache mit den Vorgesetzten sind dann auch Gleitzeit -ausgleiche möglich gewesen natürlich mit Anrufen und Mails.....

Karriere/Weiterbildung

Wie schon gesagt bei Haupt Pharma Wolfratshausen ist es möglich sich in alle Richtungen zu entfalten. Weiterbildungen sind möglich ab einer gewissen Position

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt eine sehr gute Kantine, Kaffeeautomaten und eine kleinen Kiosk . Es gibt einen Tarifvertrag und Sonderzahlungen das passt soweit. Keine Ahnung wo in der Gruppe das Geld verdient wird aber es wird in Wolfratshausen gezahlt. Einige Leute aus HR und Assistenz der GF kümmern sich mit viel Einsatz darum.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Siehe Kommentar zu den Arbeitsbedingungen , nicht gut

Kollegenzusammenhalt

Trotz aller Probleme halten die Kollegen zusammen und versuchen das beste aus der Situation zu machen und behelfen sich mit einfachen Lösungen. Mehrarbeit und Noteinsätze werden von einer eisernen Truppe geleistet. Einige der Mitarbeitenden sind schon lange im Unternehmen und arbeiten gern zusammen. Sie arbeiten füreinander nicht für das Unternehmen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt ein passables Programm für Personen ab 63 Jahren damit wird aktiv auf die willigen Mitarbeitenden zugegangen um diese in den Ruhestand zu begleiten. Natürlich ist die Geschäftsführung froh die älteren elegant zu begleiten. Bis dahin ist aber der Umgang mit diesen nicht zu beanstanden.

Vorgesetztenverhalten

Bis auf die ständige unausgesprochene Verpflichtung zur ständigen Erreichbarkeit war es im Großem und Ganzen ganz in Ordnung. Ich habe in über 20 Jahren viele Vorgesetzte gehabt natürlich mit Ausreißern in alle Richtungen.

Arbeitsbedingungen

Sehr viele Geräte und Anlagen sind sehr alt und störanfällig. Nach dem Stand der Technik, der verpflichtend auch in Sachen Arbeitssicherheit ist ,sind fast keine Anlagen ausgelegt. Hochwirksame Substanzen werden in Anlagen verarbeitet die undicht sind Absaugungen bei Stäuben sind nicht vorhanden. Das entstehende giftige Abwasser wird aufwändig entsorgt sollte aber am Ort der Entstehung mit einer Abwasserbehandlung neutralisiert werden. Teilweise ist der Abwasserstrom in die Kanalisation nicht komplett unter Kontrolle. Die Arbeitsbedingungen sind nicht optimal.

Kommunikation

Das einzig was wirklich hervorragend funktioniert ist der Flurfunk oder was beim Betriebsrat durchsickert. Ansonsten gibt es keine wirksame Kommunikation von Management in die Produktion. Es gibt auch Betriebsversammlungen die neuerdings in englischer Sprache durchgeführt werden und von großen Teilen der Belegschaft nicht oder schlecht verstanden werden.

Gleichberechtigung

Die Frauen- Quote im Management ist noch nicht optimal ansonsten gehen alle fair miteinander um. Die Bezahlung ist Tariflich geregelt und somit geschlechtslos.

Interessante Aufgaben

Stets und Immer gibt es spannende und interessante Aufgaben. Die Haupt Aufgabe war leider immer mit möglichst geringem Finanzmitteln eine Übergangslösung zu finden. Prinzipiell kann man sich in alle Richtungen einbringen da es überall offene Baustellen gibt. Auch wenn die Qualifikation nicht optimal ist kann Mann oder Frau sich in alle Richtungen entfalten und auch gutes Geld dafür bekommen.

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Eine Firma auf einem Stand wie vor 50 Jahren. Ideen, Meinungen und zufriedene Mitarbeiter sind absolut unerwünscht.

1,1
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Aenova Group Dragenopharm Tittmoning in Tittmoning gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Lohn war immer pünktlich auf dem Konto.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es fängt bei den Vorgesetzen an und hört in der Kantine und den asozialen Umkleiden auf. Jeder andere Arbeitgeber hat mehr zu bieten und ist Mitarbeiterfreundlicher als diese Firma.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte sämtliche Führungskräfte und die Werksleitung bis auf wenige Ausnahmen neu besetzen. Aber ob man noch was "retten" kann bezweifle Ich, da schon viel zu viele fähige und erfahrene Mitarbeiter in den letzten Monaten gekündigt haben. Aber Ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
Ich persönlich habe nur schlechte Erfahrungen bei diesem Arbeitgeber gemacht und bin froh das Ich endlich weg bin.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war in den letzten Jahren immer sehr sehr angespannt, wird aber von Jahr zu Jahr immer schlechter. Ein Arbeitgeber der alles mögliche verweigert. Dem die Mitarbeiterzufriedenheit als auch Gesundheit total egal ist, Hauptsache die Zahlen stimmen.

Image

Ich habe nie mit jemandem über meinen Arbeitgeber gesprochen.
Das hatte seine Gründe. Man hat sich geschämt, und man wusste das jeder andere Arbeitgeber mehr auf dem Kasten hat.

Work-Life-Balance

Naja, außer das man sich die Überstunden auszahlen lassen konnte, oder davon Frei nehmen konnte, gab es leider nichts was dieser Kategorie zutrifft. Trotz das man Früh, Spät und Nachtschicht gearbeitet hat in einem 3-Schicht System!, wurde man in eine 6. Nachtschicht "gezwungen". Auch ältere Mitarbeiter jenseits der 55 blieb dies nicht verwehrt. Grund war das die 1/2 Stunde Pause PRO SCHICHT! nicht bezahlt wurde, obwohl die Maschinen gelaufen sind und der Arbeitgeber so weiterhin sein Geld verdient hat. Über Sachen wie E-Bike oder Gesundheitskurse braucht man gar nicht erst Reden. Das wird bis heute verweigert. Aber man wundert sich und versteht es nicht das Mitarbeiter Krank werden, und Gesundheitliche Probleme haben. Von einigen Mitarbeitern wird auch erwartet das diese außerhalb der Arbeitszeiten erreichbar sind.

Karriere/Weiterbildung

Kaum einer will dort seine Lehre machen.
Ich selber war 10 Jahre in der Firma, wollte mich mehrmals weiterbilden, offene Stellen und Weiterbildungsmöglichkeiten wurden schonmal angeboten. Aber diese wurden dann eher mit unfähigeren Mitarbeitern besetzt, oder man hat diese Aushänge gemacht einfach nur das was Angeboten wurde. Genommen wurde aber schließlich dann niemand.

Gehalt/Sozialleistungen

Lohn war Okay, aber weit unter den Flächen Tarifleistungen der großen Chemie Konzerne

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Meisten Hilfs -und Wirkstoffe kommen wegen Kostengründen aus Indien, ob es da so genau genommen wird mit Arbeitsschutzgesetzen etc. bezweifle Ich.

Kollegenzusammenhalt

Unter den "normalen" Mitarbeitern aus der Produktion herrschte ein halbwegs ordentlicher Zusammenhalt. Man hat seine Arbeit gemacht und es wurde auch untereinander geholfen. Die negative Meinung über den Arbeitgeber haben wir auch alle geteilt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen müssen genauso arbeiten wie die Jüngere Generation.
Bei einem Zeitgemäßen Arbeitgeber mit Flächen Tarif würden die Mitarbeiter ab 50/55 Jahren so genannte Altersfreizeit bekommen.
Das sind 2 zusätzliche Urlaubstage pro Monat für die besonders schwere Schichtarbeit. Bei Dragenopharm gibt es dies natürlich nicht. Ist der Mitarbeiter nicht in der Firma, kann er ja schließlich nicht arbeiten und somit auch kein Geld erwirtschaften.

Vorgesetztenverhalten

Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken.
Es wird gelogen was das Zeug hält. Besonders der Betriebsrat ist immer wieder Zielscheibe der Oberen und es werden dem Mitarbeiter absichtlich falsche Informationen gegeben damit der Hass auf den BR wächst.
Es gibt 2 Vorgesetzte in der Produktion die sogar soweit gehen das diese Ihre Mitarbeiter immer wieder unter Druck setzen, Sie sind zu langsam, Sie müssen schneller Arbeiten. Herstellanweisungen können so teils gar nicht vom Mitarbeiter eingehalten werden. Und dies wissen die Vorgesetzten auch !!! Genauso wird Schutzausrüstung oder Gummistiefel vom Vorgesetzten oftmals verweigert zu bestellen. Auch werden die Mitarbeiter lautstark angeschrien und persönliche Beleidigungen kommen schon mal vor. Ein Produkt was eigentlich von einem Kunden nicht angenommen wurde, wurde einfach an einen anderen Kunden verkauft, Produktaufkleber mussten auf Anweisung entfernt werden, diese wurde einfach mit einem Aufkleber eines anderen Kunden versehen und an diesen Verschickt und Verkauft.
Mitarbeiter von Leihfirmen haben es noch schwerer, da diesen auch immer wieder mit dem Rauswurf gedroht wird.

Arbeitsbedingungen

95% der Maschinen sind total veraltet, teils 30 Jahre alt und älter, es wird in so gut wie nichts investiert. Alles mögliche ist kaputt oder defekt. Zum Beispiel ein einziger Techniker für eine Abteilung der sich mit der Instandsetzung Maschinen auskennt. Das ist einfach zu wenig. Ausfälle von mehreren Monaten einer Maschine sind die folge.
Auch werden defekte Arbeitsmittel z.B Container mit einem defekten Hebel weiterhin hergenommen.
Die Folge sind z.B Arbeitsunfälle.
SOP und GMP gibt es nur bei Audits.

Kommunikation

Die Meisten Informationen muss man sich selber beschaffen, auf welchem Wege auch immer. Bestimmte Informationen wurden dem Mitarbeiter oder dem Betriebsrat auch strickt verweigert. Die Kommunikation mit einigen Mitarbeitern war oftmals gar nicht möglich, da diese weder Deutsch noch Englisch sprachen Diese Mitarbeiter sollen aber Herstellanweisungen lesen und verstehen um Lebensnotwendige Medikamante herzustellen !!

Gleichberechtigung

Absolute 2 Klassen Geselschaft.
Mitarbeiter aus der Produktion müssen sich in einer nach Fäkalien und Urin riechenden Umkleide umziehen, alles total Eng, auch die damaligen Covid 19 Schutzmaßnahmen konnten überhaupt nicht eingehalten werden. Schimmel in den Duschen gab es auch hin und wieder mal.
Auch gibt es für die Produktionsmitarbeiter nur einen Kaffeeautomaten mit ungenießbarem schwarzen Kaffee. Die Mitarbeiter in der Verwaltung hatten dagegen einen schönen Vollautomaten mit Cappuccino usw.
Wenn man sich als Produktionsmitarbeiter dort einen guten Kaffee holen wollte, wurde man vom Werksleiter aufgefordert unverzüglich das Bürogebäude zu verlassen und sofort in die Produktion zurück zu kehren.

Interessante Aufgaben

Es könnte eine so schöne und Interessante Arbeit sein, leider macht es durch den Druck seitens des AG keine Freude dort zu arbeiten.

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Führung, Wertschätzung und Zukunftstrategie dringend gesucht

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Aenova Holding GmbH in Starnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Krisensicher (bisher)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

S.o.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter und sogar Führungskräfte gelegentlich wertschätzen und über offizielle Kanäle informieren. Auch als Private Equity Unternehmen wäre das möglich und sogar eine Vorstellung von Zukunft des Unternehmens sowie Sinn der Arbeit.

Arbeitsatmosphäre

Mal so mal so, insgesamt viel gegeneinander, wenig gemeinsam

Image

Kennt keiner außerhalb der Branche

Work-Life-Balance

Ok

Karriere/Weiterbildung

Nein

Gehalt/Sozialleistungen

Jein. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht richtig Pharma

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nein

Kollegenzusammenhalt

Schlechte Rahmenbedingungen, aber man findet überall nette kollegen

Umgang mit älteren Kollegen

Nicht systematisch schlecht

Vorgesetztenverhalten

Nicht gut

Arbeitsbedingungen

Gut: viel home office seit Corona

Kommunikation

Nicht vorhanden. Praktisch keine Info an Mitarbeiter vorgesehen, Feedback auch nicht erwünscht

Gleichberechtigung

Kann sich nach meinem ganz persönlichen Eindruck niemand aus dem oberen Management wirklich vorstellen

Interessante Aufgaben

Nein, eher Bestandsverwaltung und Informationen für Externe Berater sammeln

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Inkompetenz und Intrigen

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Swiss Caps GmbH in Bad Aibling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichs

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Management, Firmenziele, Kommunikation, Zusammenhalt, Intriganz, Inkompetenz, Entwicklungspotentiale, Mitarbeiterwertschätzung, etc etc.

Verbesserungsvorschläge

Fangt an, die Mitarbeiter wertzuschätzen

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima kann nur als extrem schlecht beschrieben werden. Seit jeher gibt es eine extrem hohe Fluktuation bei den Mitarbeitern: Viele Mitarbeiter gehen freiwillig, viele werden gekündigt. Schlüsselpositionen sind teilweise über Monate unbesetzt - Einarbeitung daher schwierig. Die sogenannten Manager leben nach dem Motto "jeder ist ersetzbar". Leider gilt das zwar tatsächlich für die Manager, die auch regelmäßig wechseln, nicht jedoch für Fachexperten, die Wissen über mehrere Jahre aufbauen und sich den Zirkus nicht geben müssen. Kompetenz wird im Allgemeinen ignoriert, stattdessen gibt es Machtspielchen, Intrigen, Umstrukturierungen, eingesteuert von ganz oben, aber nicht offen kommuniziert. Prozesse sind entweder nicht vorhanden oder werden nicht gelebt bzw. bewusst hintergangen. Das führt zu Demotivation, Chaos, Misstrauen, Angst um den eigenen Arbeitsplatz (auch bei Vorgesetzten), unklaren Verantwortlichkeiten.

Image

Das Image in der Region (und auch bei Geschäftskunden) ist extrem schlecht und das leider absolut zu Recht, durch zahlreiche unterirdische Aktionen. In letzter Zeit wird viel Marketing betrieben, um das Image aufzupolieren, zum Beispiel darf man als Mitarbeiter sein Weihnachtspräsent an einen guten Zweck spenden und die Firma vermarktet das dann in den Medien als ihr eigenes Engagement. Von außen und von innen pfui.

Work-Life-Balance

Gleitzeit, Homeoffice möglich. Oft Stress, Mehrarbeit.
Insgesamt ok, abhängig vom direkten Vorgesetzten.

Karriere/Weiterbildung

Systematische Weiterbildung ist quasi nicht vorhanden. Auf eigenes Engagement oder bei einem wohlgesonnenem Vorgesetzten und Bedarf sind tageweise Fortbildungen möglich. Mittel- oder langfristige Entwicklung unmöglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ok, es wird nach einem Haustarifvertrag etwas unter dem Tarif der IGBCE bezahlt. Alles was zu kürzen ist und somit freiwillige Leistung des Arbeitgebers, wird über kurz oder lang gestrichen. Z.B. keine Corona Prämie, Streichung kostenloses Mittagessen, das über Jahre gezahlt wurde, Firmenfeiern, usw.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden - Umweltmaßnahmen werden nur umgesetzt, wenn sie sich finanziell lohnen. Soziales Engagement nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen gibt es, wie überall, gute und weniger gute.
Der Führungsstil, der von der Geschäftsführung gelebt wird, fördert allerdings die Intriganz, Abschottung und Unehrlichkeit und führt dazu, dass manche Kollegen gar keine Informationen teilen.

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrung und Fachwissen wird ignoriert. insgesamt wenig ältere Mitarbeiter wegen extrem hoher Fluktuation. Systematische Benachteiligung älterer Mitarbeiter spürbar, aber abhängig von der Abteilung.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt nur noch wenige Vorgesetzte, die Fachkompetenz haben und tatsächlich führen können und sich auch mal vor ihre Mitarbeiter stellen.
Bei den meisten Vorgesetzten ist es inzwischen leider so, dass diese von oben getreten werden und nach unten weiter treten. Fachliches Wissen größtenteils nicht vorhanden, Ja-Sager bevorzugt.

Arbeitsbedingungen

Verwaltungsgebäude marode, Produktionsgebäude ok.

Kommunikation

Die Kommunikation ist unterirdisch.

Gleichberechtigung

Im Prinzip ok, aber könnte besser sein. keine Systematik spürbar, maximal bei Einzelpersonen.

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind vielseitig, allerdings oft Dauerstress und solange man seine Aufgaben schafft, wird immer mehr draufgepackt. Priorisierung teilweise möglich, wobei aber oft auch alles dringend ist. Arbeitspakete sind nicht ansatzweise gleich auf die Kollegen verteilt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Aenova HR Team, Standort Bad Aibling
Aenova HR Team, Standort Bad Aibling

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

Sie haben sich Zeit genommen für eine ausführliche, sehr kritische Bewertung und haben sich viele Gedanken zu Ihrem Arbeitsplatz gemacht.
Einige Ihrer genannten Punkte wie z.B. die Modernisierungsthemen und unsere Werte-Initiative stehen bei uns am Standort bereits ganz oben auf der Agenda und werden von vielen Kolleginnen und Kollegen sehr positiv wahrgenommen.
Andere können wir schlichtweg nicht nachvollziehen. Es wäre schon, wenn wir dazu in einen konstruktiven Dialog gehen würden.

Kommen Sie gerne zu einem Gespräch auf das HR-Team zu.

Beste Grüße
Ihr HR-Team, Aenova Standort Bad Aibling

2/5 Sterne.

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Administration / Verwaltung bei Haupt Pharma Amareg GmbH in Regensburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das sie kennen Zirkus draus machen, wenn man mal früher gehen muss. Einige Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Außenoptik des Geländes. Es sieht einfach schäbig aus. Altes Interieur. Uralte sanitäre Anlagen. Diskriminierung. Wenn die Führungsebene „versagt“ wird Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt.

Verbesserungsvorschläge

Nicht nur nehmen sondern auch geben. Moderner werden und nicht an uralten Konzepten festhalten.

Arbeitsatmosphäre

Büroausstattung ist uralt, Schubladen gehen nicht mehr auf, Türen lassen sich teilweise nicht aufschließen, Heizungen werden zeitweise abgeschaltet. Meistens ist die Stimmung innerhalb einer Abteilung noch okay, sobald aber Abteilungsübergreifend gearbeitet werden muss, schiebt man die Probleme immer dem anderen zu. Kritik und Diskriminierung leider an der Tagesordnung.

Work-Life-Balance

Immer wie man es auslegt, Home Office ist nur während Corona gewährt worden. Aber ich bin für meinen Teil mit der Regelung zu Frieden.

Karriere/Weiterbildung

Da wird gar nichts angeboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich will mich nicht beschweren, aber wie oben schon geschrieben, wenn die Kollegen alle mehr verdienen, ist es einfach nicht fair. (Bei gleicher Arbeit)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Was wurde bisher getan: der Drucker wurde auf „Duplex“ Druck umgestellt…

Kollegenzusammenhalt

Es kommt drauf an in welcher Abteilung man sitzt. Wenn man glück hat und in der richtigen Abteilung sitzt, ist der Zusammenhalt schon gut. Es gibt jedoch auch viele Abteilungen in denen es viele Spannungen gibt.

Vorgesetztenverhalten

Die Aufgaben werden bis auf „letzte Ebene“ gerne runter gereicht. Manchmal ist man da schon enttäuscht, vor allem wenn schon mehrfach angesprochen wurde, dass das Arbeitspensum nicht zu schaffen ist. Auch wenn Kollegen länger ausfallen, wird keine Rücksicht genommen.

Kommunikation

Die Kommunikation ist besser geworden seitdem Teams eingeführt wurde und täglich Besprechungen stattfinden. Nichts desto trotz gehen immer noch deutlich zu viele Informationen verloren.

Gleichberechtigung

Das ist leider ein Thema in dem ich große dedizierte sehe. Wenn die Kollegen um einem herum deutlich mehr verdienen obwohl sie exakt die gleiche Arbeit machen. Einige werden deutlich bevorzugt zu anderen. Manche bekommen das Du angeboten, manche nicht. So etwas führt leider zu Unzufriedenheit.


Image

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Aenova HR-Team, Standort Regensburg
Aenova HR-Team, Standort Regensburg

Liebe Ex-Mitarbeiterin, lieber Ex-Mitarbeiter,

danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben für ein offenes Feedback
über Ihre Erfahrungen bei uns am Aenova Standort in Regensburg.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Arbeitsumfeld nicht zufrieden waren.
Kritikpunkte nehmen wir jedoch auf und stoßen auch gerne Verbesserungen an.
Einer unserer zentralen Aenova-Werte lautet "Better every day".
Ihre Anmerkungen fallen jedoch kritisch aus und einige Aspekte möchte ich kurz
kommentieren.
Wir schätzen unsere kollegiale und offene Atmosphäre und unser HR-Team am
Standort steht bei Fragen immer für ein klärendes Gespräch bereit.
Für Sie mag die Außenoptik des Geländes unmodern aussehen. Mir ist bewusst,
dass wir keine Hauptverwaltung eines Pharmakonzerns mit besonderen
Repräsentationspflichten sind – wir sind ein Fertigungswerk und
Auftragshersteller für die Pharma- und Gesundheitsindustrie und als
"hidden player" mit state-of-the-art-Equipment auf dem Markt führend.

Rund um den wichtigen Bereich von high potent APIs, z.B. für Krebstherapien,
investieren wir aktuell in große Projekte. Auf unserer Website erfahren Sie
mehr über neueste Entwicklungen.
Wir haben vor der Personalabteilung einen Briefkasten, in dem auch anonym
positives sowie negatives Feedback eingeworfen kann. Es tut mir im
Nachhinein leid, dass wir nicht die Möglichkeit hatten, während Ihrer
Tätigkeit bei uns auf die geschilderten Umstände zu reagieren.

Alles Gute für Ihre berufliche Zukunft.

Ihr Aenova HR Team, Standort Regensburg

Qualifizierungsingenieur Site Bad Aibling

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Aenova Holding GmbH in Starnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Hands-on Mentalität ist bemerkenswert. Auch wenn gelegentlich der ein oder andere Mitarbeiter in Arbeit untergeht, wird im Team und in der Belegschaft immer wieder nach Lösungen gesucht und in der Regel auch immer gefunden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Betriebsrat am Standort. Entscheidungen, Verhandlungen und Personalentscheidungen entsprechen in keinster Weise dem allgemeinen Konsens. Man hat das Gefühl, dass sich mehr auf Konflikte und Trotz konzentriert wird, als auf praktikable Lösungen im Sinne der Mitarbeiter UND der Vertretung der Firma. Hier muss dringend gehandelt werden, da sich diese Punkte mehr und mehr auf die Gemüter der Mitarbeiter auswirken.

Verbesserungsvorschläge

Talentierte Mitarbeiter weiter wie bisher fördern, neue motivierte Mitarbeiter ins Boot holen und sich der eigenen Stärken vergewissern, damit diese auch besser nach außen und nach innen kommuniziert werden können.

Arbeitsatmosphäre

Die Swiss Caps GmbH in Bad Aibling steckt seit diesem Jahr in einem umfangreichen strukturellen Personal- und Organisationsumbau. Dieser Aspekt wird besonders deutlich, dass viele neu eingestellte Fachkräfte frischen Wind in die Abteilungen bringen und motiviert an die vielseitigen Aufgabenstellungen der Pharmawelt gehen.
Leider muss aus meiner Sicht aktuell noch ein Stern abgezogen werden, da gewissermaßen der alte Kern aus der Komfortzone gerüttelt wird und dies folgend für viel Angst, Unmut, Desinteresse und Verweigerung führt.
Hier ist die Swiss Caps GmbH aber auf dem besten Wege einen neuen Weg in die Zukunft einzuschlagen.

Image

Die Swiss Caps mag aus der Vergangenheit resultierend sicher keine ideale Figur gemacht haben, jedoch ist hier ein deutlicher Verbesserungstrend spürbar. Der schlechte Ruf kam vielmals durch die fehlende Identifikation der Mitarbeiter mit Ihrem Job und dem Unternehmen. Gerade hier wird viel daran gearbeitet, die Mitarbeiter wieder an das Unternehmen und die Aufgabengebiete heranzuführen.

Work-Life-Balance

Natürlich besteht auch wie bei jedem anderen Unternehmen in egal welcher Branche eine gewisse Kernarbeitszeit. Durch Corona ist jedoch ein großer Teil der Belegschaft regelmäßig im Home Office um auch den privaten Dingen wieder mehr Zeit einräumen zu können.
Das einzige was hier jedoch erwähnt werden sollte, ist der Fakt, dass es für Qualifizierungsfachkräfte auch Projekte mit Zeitspitzen gibt, welche jedoch an anderer Stelle wieder abgebaut werden können.
Einziger Kritikpunkt generell ist das 40h-Zeitmodell. Hier wäre generell die Frage, ob eine 37h-Woche nicht in Betracht gezogen werden kann, da bei einer 40h-Woche schlicht weg die Effektivität gen Wochenende abnimmt.

Karriere/Weiterbildung

Durch Leistung, Engagement und Loyalität stehen alle Türen offen. Weiterentwicklung und Verantwortung kommt von alleine, sodass sich jeder Mitarbeiter individuell mit seinen Plänen und Ansprüchen eingliedern kann. Mitarbeiter die dieses Prinzip nicht verstehen und akzeptieren, verlassen in den meisten Fällen das Unternehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Durch ansprechende Leistungen sind gute Gehaltsentwicklungen möglich. Die eigenen Erwartungen und Entwicklungen sollten jedoch mit HR klar definiert sein, damit keine Missverständnisse entstehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eine Mülltrennung ist am ganzen Standort vorhanden und wird gepflegt. Die Firma wird über ein Wärmenetz ressourcenschonend versorgt und das Dach mit ausreichend Photovoltaik bedeckt.
Die Swiss Caps ist sich ihrer Rolle bewusst und leitet immer wieder Aktionen in die Wege wie unter anderem die Corona-Impfung durch den Betriebsarzt, um auch als Arbeitsgeber die nötige Verantwortung zu übernehmen, die Mitarbeiter in dieser Hinsicht je nach Interessenslage zu unterstützen.

Kollegenzusammenhalt

Durch den neuen Schwung der seit einiger Zeit bemerkbar ist, wird mehr und mehr auf eine vertrauensvolle, loyale und zwischenmenschliche Basis gebaut. Grund dafür liegt meiner Meinung nach in der Erkenntnis, das man zusammen Probleme und Ziele definitiv schneller und leichter löst bzw. erreicht.
Hier hat vor allem ein Personalumbau dafür gesorgt, dass ein gesundes Betriebsklima entstanden ist, dass nicht mehr auf die Fehler anderer wartet, um die eigenen Interessen durchsetzen zu können.

Vorgesetztenverhalten

Am Verhalten der Vorgesetzen kann generell nichts ausgesetzt werden. Die Swiss Caps setzt hier klar auf eine Mischung zwischen erfahrenen und jungen, hungrigen Führungskräften. Das schafft in der Praxis viele Möglichkeiten für die Angestellten sich weiterzuentwickeln, da ein Zusammenspiel aus Erfahrung, neuer Methoden und vieler neuer Denkansätze entsteht. Das Motto "Think out of the box" trifft es hier ganz gut.
Leider fehlt der ein oder anderen Führungskraft jedoch eine klare Linie wie die zwischenmenschliche und fachliche Zusammenarbeit funktionieren bzw. gelingen kann und wie die eigenen Mitarbeiter ins Boot zu holen sind. Hier ist die Swiss Caps jedoch auf einem guten Weg.

Arbeitsbedingungen

Der Standort in Bad Aibling ist sicherlich keiner der neusten, jedoch sehe ich es in der Aufgabe eines jeden Mitarbeiters sich seinen Arbeitsplatz selbst zu ordnen und sauber zu halten.
Ein neuer Anstrich in der Verwaltung sowie der Kantine könnte sicherlich nicht schaden, jedoch ist es auch ein großer finanzieller Aspekt, einen Bürokomplex zu sanieren geschweige denn, diesen komplett neu zu bauen. Hier muss der Weg, der aktuell eingeschlagen wird weiter verfolgt werden. Durch kleine schon geplante bzw. umgesetzte Projekte wie die Installation einer Klimaanlage, der Einführung neuer höhenverstellbarer Schreibtische und die Öffnung von Zwischenwänden um eine offene Bürokultur zu schaffen, wird der Wohlfühlfaktor deutlich gesteigert.

Kommunikation

Die Kommunikationswege sind sehr klar strukturiert, auch wenn es für einzelne Personen manchmal nicht so wirken mag. Durch neue Führungsstrukturen wird darauf geachtet, auf den Fachbereich gefilterte Informationen zu vermitteln, anstatt willkürlich Informationen durch die Firma zu versenden die in den meisten Fällen nur für Verwirrung und Hysterie sorgen. Dieser Aspekt sorgt für mehr Struktur und feste kompetente Ansprechpartner. Dieser Prozess wird immer mehr verfolgt und ausgebaut, sodass die Swiss Caps hier auf einen guten Weg ist, effiziente und zielführende Kommunikationswege zu schaffen.

Interessante Aufgaben

Gerade für junge Fachkräfte und Ingenieure ein wahrer Erfahrungsschatz. Wie eine Kollegin immer sagt "Wer einen ruhigen und sicheren Job sucht, ohne Herausforderung und Entwicklung, der kann zu den Big-Playern in der Pharmaindustrie gehen. Wer jedoch Erfahrung sammeln und das Gefühl haben möchte, dass kein Tag dem anderen gleicht und die eigenen Ideen gehört und umgesetzt werden können, der ist hier genau richtig.". Gerade durch das Schnittstellenmanagement entstehen immer wieder neue Projekte, neue Ideen und Verbesserungsvorschläge, was den Job maximal attraktiv für junge und motivierte Mitarbeit macht.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Aenova HR Team, Standort Bad Aibling
Aenova HR Team, Standort Bad Aibling

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

über Ihre sehr positive Bewertung für den Aenova-Standort in Bad Aibling freuen wir uns sehr!

Ja, wir am Standort stecken seit diesem Jahr in einem umfangreichen strukturellen Umbau und es machen sich bereits viele positive Veränderungen bemerkbar. Dies ist auch deutlichen Investitionen in einem wichtigen Marktsegment geschuldet. Daher motiviert es uns sehr, wenn dies auch wahrgenommen wird.
Mittlerweile lässt sich nahezu überall der positive Spirit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spüren. Wir als Auftragsentwicklungs- und -herstellungsunternehmen für die Pharma- und Healthcare-Industrie helfen mit den bei uns hergestellten Produkten, dass Menschen weltweit ein besseres Leben führen können.
Gute und motivierte Mitarbeiter sind für diese verantwortungsvolle Aufgabe wichtig.
Als Basis dienen uns unsere Aenova-Werte, die deutlich machen, dass exzellentes Arbeiten, Veränderungsbereitschaft und Teamgeist zusammengehören. So können wir gemeinsam viel bewegen gemäß unserem Motto "Excellence beyond Manufacturing".

Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

Ihr HR Team, Aenova Standort Bad Aibling

Auf dem aufsteigenden Ast

2,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Aenova Holding GmbH in Starnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass die MA mittlerweile eine Menge soziale Leistungen erhalten können, bzw. zu besseren Konditionen (Benefits) einkaufen können. Es wird an das Alter gedacht (BWV) und auch an Gesundheit (Grippeschutzimpfungen)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das die Mühlen in Sachen Digitalisierung noch nicht so schnell mahlen

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber hat in den letzten Jahren einiges für die MA getan und erreicht. In Sachen Nachwuchsförderung und Weiterbildung ist noch Luft nach oben, gerade wenn es um interne Schulungen geht. Geht mit der Zeit und bietet euren MA eine flexiblere Möglichkeit woanders arbeiten zu können (zumindest im adminitrativen Bereich). "Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu jeder Zeit"

Arbeitsatmosphäre

In der oberen Führungsebene hat sich einiges getan und die Vorgesetzten versuchen viel um das Klima zu verbessern. Leider ist das im mittleren Management noch nicht so richtig angekommen

Image

Viele stellen die Firma / das Unternehmen schlechter dar, als es ist
Liebe MA, "wonders ist das Gras nicht grüner"

Work-Life-Balance

(nur durch Corona) dürfen MA z.B. mittlerweile im HO arbeiten, was die Vereinabrkeit von Familie und Beruf, gerade bei Vollzeitkräften deutlich verienfacht. Wäre Corona nicht, wüsste man nicht, ob Aenova mit aufs Boot aufgespungen wäre. Das ist ein essentzieller Schritt gewesen, was in jedem Fall auch nach Corona beibehalten werden sollte!

Karriere/Weiterbildung

Es wäre schön, wenn mehr in Sachen Weiterbildung und Karriereaufbau getan werden würde um MA, die Potenzial haben und zumeist selbst ausgebildet werden gehalten werden können!

Gehalt/Sozialleistungen

viele Angebote für den AN machen Aenoca zu einem attraktiven AG (Hansefit, Benefits, BWV, Gripppeschutzimpfung und einiges mehr) bei dem er dem AN entgegen kommt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einiges wurde über mehrere Jahre leider vernachlässigt, wird aber gerade mit Hochdruck nachgeholt

Kollegenzusammenhalt

Einige, zumeist alt eingesessene Mitarbeiter geben einem oft das Gefühl das sich nichts ändern lässt und das die Frima festgefahren ist. NEIN, ist sie nicht! Es sind Veränderungen in den letzten zwei Jahren eingetreten.

Umgang mit älteren Kollegen

MA Förderung könnte besser sein, gerade mit den älteren MA z.B. Thema Digitalisierung

Vorgesetztenverhalten

Die meisten Vorgestezten sind loyal gegenüber den MA

Arbeitsbedingungen

ausbaufähig an Maschinen und EDV. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut

Kommunikation

Jeden Tag werden Shop Floors durch die Meisterebene und der mitteleren Führungsebene erstellt, die jeder Mitarbeiter einsehen (schwarzes Brett Prinzip). z.B. werden Fragen beantwortet, wie z.B. ist die Auslastung/Produktivität und der Krankenstand von Kurzzeitkranken

Interessante Aufgaben

es gibt, je nach Krankenstadn solche und solche Situationen der Arbeitsaufteilung und -auslastung


Gleichberechtigung

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Swiss Caps ein Unternehmen aus dem 19. Jahrhundert

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Swiss Caps GmbH in Bad Aibling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

... pünktliche Gehaltszahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wertschätzung der Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte sollten Führungskraft und Vorbild sein. Leider fehlt die emotionale Kompetenz

Arbeitsatmosphäre

Kein Miteinander sondern Anfeindungen überall.

Work-Life-Balance

Sehr altmodisches Arbeitszeitmodell. Home Office nur für einige wenige erlaubt. Laptops werden nur an einige wenige ausgegeben. Andere müssen das private Laptop nutzen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mitarbeiterparkplatz verdreckt, Müll liegt überall, schmutzige Büros die nicht gesäubert werden.

Kollegenzusammenhalt

... jeder gegen jeden! Man hat das Gefühl alle wollen wichtige Information nur scheibchenweise weitergeben, um sich zu profilieren.

Vorgesetztenverhalten

Arroganz, keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Schlechte Manieren.

Arbeitsbedingungen

Büros total überfüllt. Mitarbeiter werden eingestellt und in bereits viel zu enge Büros gepfercht. Corona und Mindestabstand ist nicht gegeben.

Kommunikation

Wenig Information zu aktuellen Themen, keine Informationsplatform wo man BR Berichte, allg. Informationen findet. Alles scheint streng geheim. Nur Insider bekommen Infos.

Interessante Aufgaben

Leider keine gefunden. Routinearbeiten und Konzeptlosigkeit. IT Landschaft veraltert.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Unfassbar schlechtes Management.

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Haupt Pharma Wülfing GmbH in Gronau gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Teilweise Home Office und Arbeitszeiten entzerrt.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Übertriebene Maskenpflicht

Arbeitsatmosphäre

Viele Intrigen und Unehrlichkeit

Work-Life-Balance

Immer wieder Überstunden und Samstags arbeiten

Karriere/Weiterbildung

Außers Inhouse Schulungen wird nichts angeboten

Kollegenzusammenhalt

Teilweise ubelstes Mobbing unter Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen

AFZ wird angeboten. Ansonsten werden alle gleich schlecht behandelt

Vorgesetztenverhalten

Verlangen von der mittleren Führungsebene Dinge die sie selbst nicht befolgen.

Arbeitsbedingungen

Ohne Worte

Kommunikation

Gesprochen wird nur wenn was schlecht lief oder mann unbedingt was fertig haben muss.

Gehalt/Sozialleistungen

Sind okay, jedoch schlechter als Tarif

Gleichberechtigung

Ist okay

Interessante Aufgaben

Nur Vollgas

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