23 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Büroausstattung, ein paar nette Kollegen, Home-Office problemlos möglich
Kopfloses und stures Verhalten ohne die Mitarbeiter ernst zu nehmen
Sehr großer Umsatzdruck
In den letzten Jahren immer schlechter. Das nach außen gepflegte Image wird intern nicht gelebt.
Arbeitszeiten sind fair, Urlaub geht auch immer
Gibt es nicht
Unterdurchschnittliches Gehalt
Green Washing. Für den Umsatz wird die Moral auch schon mal vergessen
Ist ok.
Es gibt eigentlich keine älteren Kollegen mehr.
Die Führungsebene ist die am schwächsten besetzte in der gesamten Firma
Gute ergonomische Ausstattung
Viel selbst auf die Schultern klopfen
Ist ok, könnte aber besser sein
Wenig Abwechslung
Definitiv der Umgang mit Expertise: Die Chefetage ist unbelehrbar, das macht es Dienstleistern schwer mit Expertise zu unterstützen und positiv zusammenzuarbeiten.
Die Chefetage ist unantastbar, deswegen arbeitet der Rest gerne auch mal für die Tonne, weswegen die Arbeitsatmosphäre eher schlecht ist.
Das Image nach außen unterscheidet sich eklatant von der Wirklichkeit innerhalb des Unternehmens. Fazit: Mehr Schein als Sein.
Soweit ok.
Gibt es nicht wirklich.
Leider bei manchen Produkten Greenwashing - da hätte ich mehr erwartet.
Soweit ok.
Alles ok.
Schulungen wäre hier bitter nötig. Statt Vorgesetztenverhalten könnte man eher von absolutistischer Herrschaft sprechen.
Vieles wird von der Chefetage hintenrum kommuniziert und die Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt.
Alles ok.
Die Aufgaben klingen erstmal gut, in der Umsetzung werden diese aber so häufig von der Chefetage modifiziert, dass man am Ende nur noch stumpfsinnig vor sich hinarbeitet.
Spannende Aufgaben, Gute Büroausstattung, einige nette Kollegen, relativ gute Anbindung an den ÖPNV (auch wenn es weit draußen und außerhalb Münchens liegt), faire Bezahlung und Bürohunde sind erlaubt.
Siehe oben. Zudem: Das kommunizieren fragwürdiger persönlicher politischer Meinungen ggü. der gesamten Belegschaft aufgrund fehlender Compliance-Richtlinien.
Die beste Idee, das tollste Konzept und die edelsten Versprechungen bringen nichts, wenn man anschließend Stur handelt wie ein Teenager. Um das unbestritten große Potential dieser Firma auf die richtigen Wege zu bringen reicht es nicht, sich cool und hip auf die Brust zu schreiben und ein Rebranding zu machen. Es braucht Authentizität und Seele. Aber vor allem bedarf mehr Weitsicht, Führungseifer, Ehrlichkeit, Kritikfähigkeit, Teamgedanken, Vertrauen, Selbstreflektion und weniger Phrasendrescherei. Niemand ist allwissend und geht immer in die richtige Richtung. Und nur, wer das erkennt, entsprechend handelt, Kompetenzen delegiert, Ziele realistisch setzt und sich selbst - wenn nötig - auch einmal für den Erfolg des Kollektivs zurücknimmt, versammelt dauerhaft eine motivierte und glückliche Belegschaft hinter sich. Und diese Belegschaft gibt einem so kleinen Unternehmen wie Aeris mehr Seele als es jedes Rebranding und jeder hippe Slogan jemals kann.
Nach außen versucht man sich als modernes, aufgeschlossenes und faires Unternehmen zu präsentieren. In Wahrheit ist die Arbeitsatmosphäre jedoch geprägt von ständigem Druck und schlechter Laune - vor allem wenn der Umsatz nicht stimmt. Die Stimmung ist generell häufig sehr angespannt. Dies wird jedoch mit permanent künstlich zur Schau gestellter "Life is good und wir sind alle beste Freunde" Oberflächlichkeit überspielt.
Wer über das interne Image bei Mitarbeitern bescheid wissen möchte, muss lediglich einige Bewertungen hier lesen. Leider herrscht in vielen Teilen der Belegschaft eine große Unzufriedenheit. Diese Leute wieder abzuholen und ihnen Wertschätzung entgegen zu bringen, sollte das Ziel dieser Firma sein. Dann stimmt auch das Image der Firma mit der Realität über ein. Denn, wer sich auf die Fahnen schreibt "Der Mensch steht im Mittelpunkt" und diese Botschaft nach außen verkauft, der sollte damit zunächst bei der eigenen Belegschaft anfangen. Deshalb reicht es hier aktuell leider nur zu 2 Punkten, da Wunsch und Realität extrem weit auseinander liegen.
Hier sind einige positive Dinge hervorzuheben. So achtet HR durchaus darauf, den Mitarbeitern Benefits zu bieten, die sich positiv auf Körper und Geist auswirken. Zudem besteht die Möglichkeit im HO zu arbeiten und Arbeitszeiten flexibel einzuteilen. Urlaub zu bekommen ist ebenfalls kein Problem. Dies alles hätte 5 Sterne verdient und der Ansatz den Aeris hier wählt, ist auch wirklich sehr gut. Allerdings hilft der beste Ansatz und der tollste Benefit nichts, wenn das Umfeld und die gelebte Arbeitsatmosphäre so schwach sind. 1 Punkt Abzug. Zudem ist die Arbeit in der normalen Zeit häufig nicht zu schaffen, da es viele Ad Hoc Aufgaben gibt, alles immer schnell schnell gehen soll und viele unnötige Meetings Arbeitszeit kosten. Ebenfalls 1 Punkt Abzug.
Integre Leute werden ihre Karrieren nicht bei dieser Firma machen. Deshalb ist dieser Aspekt zu vernachlässigen. Weiterbildungen werden den Mitarbeitern nicht angeboten. Wer sich nicht selbst darum kümmert und an die entsprechenden Personen aktiv herantritt, bekommt keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten. Größtes Manko: Der Punkt Persönlichkeitsentwicklung der einzelnen Mitarbeiter. Hier macht die Firma mehr Rückschritte als Fortschritte. Dies liegt u.a. stark an den weiter oben genannten Aspekten. Mitarbeiter werden nicht gehört, ernst genommen oder kreativ eingebunden. Dadurch bleibt über kurz oder lang jegliche Persönlichkeitsentwicklung auf der Strecke und die Leute eignen sich eine "Schutzschicht" aus Gleichgültigkeit und ABC-Standard-Arbeit an.
Seinen Lohn erhält man immer pünktlich. Das Gehalt bewegt sich der Position entsprechend im unteren Durchschnitt, ist aber ok. Wer sich besonders anstrengt hat am Jahresende auch die Aussicht auf einen Bonus. Da kann man nicht meckern.
Hier ist noch ein langer Weg zu gehen, um den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden.
Viele Kollegen sind sehr nett, hilfsbereit und pflegen eine direkte und ehrliche Feedback-Kultur. Auf einen beachtlichen Teil trifft jedoch leider auch das Gegenteil zu. Dies wird allerdings auch von Oben so vorgelebt und praktiziert. Am Ende des Tages ist sich - auch aufgrund des Umsatzdrucks - jeder selbst der Nächste und versucht einfach irgendwie durchzukommen.
Der Umgang mit älteren Kollegen und Kolleginnen ist nicht immer wertschätzend. Im Gegenteil: Häufig hat man den Eindruck, dass diese Gruppe Mitarbeiter nicht Ernst genommen und stellenweise abschätzig behandelt wird.
Einige wenige Team-Leads machen ihre Arbeit toll und geben ihr Bestes. Nach außen propagiert die Firma zudem flache Hierarchien und eine offene Feedback-Kultur. In Wirklichkeit wird jedoch das Gegenteil gelebt, das Führen zentralisiert und kreative Ideen sowie Verbesserungsvorschläge gleich abgebügelt oder schlecht und halbherzig umgesetzt. Diese zentralisierte Führungsweise hat zur Folge, dass die C-Level-Ebene in einer Lawine von Micro-Management versinkt. Zudem werden die unteren Führungspositionen dadurch ihrer Kompetenzen beraubt, da sie keinerlei Entscheidungen mehr treffen können ohne sich für jede Kleinigkeit die Freigabe holen zu müssen. Dies behindert und verlangsamt alle Projekte enorm. Schlimmer jedoch: Diese Arbeitsweise beraubt eine Firma auch ihrer Kreativität, da Mitarbeiter auf Dauer verstummen, sich abducken und weder konstruktive Kritik noch kreative Ideen vorbringen. Eine solch kritikunfähige "allwissende" Führungsweise bedeutet zunächst Stillstand und mittelfristig Rückschritt, da alle Mitarbeiter bis in die untersten Ebenen sukzessive immer unproduktiver und leiser werden.
Die Arbeitsplätze sind sehr gut und ergonomisch ausgestattet. Wäre bei einem Anbieter für ergonomische Bürostühle auch komisch wenn nicht. Das Büro ist offen, hell und freundlich. Leider trifft man im Büro nur selten jemanden an, da die HO-Zeiten nicht fest geregelt sind und viele Leute auch einfach mal über Wochen zuhause bleiben. 1 Punkt Abzug, da ein Büro ohne Kollegen keine nette Arbeitsumgebung ist. Zudem bekommt man für das HO keinerlei Equipment gestellt, sondern muss Stühle und Tische kaufen. So müssen die Mitarbeiter ggf. zuhause weiterhin am Esstisch und auf dem ungesunden Küchenstuhl sitzen. Dies ist für einen Hersteller ergonomischer Büromöbel, der gesundes Sitzen und Arbeiten verkaufen möchte, ein No-Go und mit unter peinlich.
Positiv ist, dass es regelmäßige Meetings gibt, in denen alle Mitarbeiter auf den neuesten Stand gebracht und zu aktuellen Projekten abgeholt werden. Negativ daran ist, dass es auch hier oft nur Phrasen zu hören gibt und man sich schon auch mal gern selbst beweihräuchert.
Generell werden Frauen oder Menschen mit Migrationshintergrund bei Aeris gut behandelt und jeder, egal welcher Herkunft, ist willkommen und wird gleichberechtigt aufgenommen.
Wer ein breites Kreuz hat und es dauerhaft aushält in einem solchen Arbeitsumfeld zu sein, der wird mit vielen verschiedenen, spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben belohnt.
Pünktliches Gehalt, ergonomischer Büroarbeitsplatz.
Chaos, keine Struktur, Vetternwirtschaft, altertümliches Führungsverhalten, patriachisches Führungsverhalten.
Gleichbehandlung. Die mit dem goldenen Löffel aus Spur bringen oder rausschmeissen. Prozesse leben und Struktur in die Firma bringen. Mitarbeiter schätzen und unterstützen.
Die Atmosphäre ist gut solange es keine Probleme gibt. Dann schaut jeder nach sich selber. Chaos und Druck prägen dann den Alltag.
Nach außen noch gut. Innerhalb sucht jeder der es kann nach was anderem. Aber auch nach Außen nimmt das gute Image ab. Alte Mitarbeiter tragen das schlechte Image natürlich nach draußen
Ist ok. Zeit kann man sich einteilen. Home Office ist möglich. Wird aber irgendwie nicht so gern gesehen.
Ellenbogenmetalität wird hier gelebt. Die mit "dem goldenen Löffel" versuchten so angenehm wie möglich durch den Tag zu kommen. Hilfe ist nicht zu erwarten
ist ok.
Wenn es Probleme gibt taucht jeder ab. Viele sind einfach nicht geeignet. Der Führungsstiel wird geprägt von "teile und herrsche". Vor 30-40 Jahren war das noch aktuell, aber heute geht das gar nicht mehr. Aber es wird von der Unternehmensleitung anscheinen so gewünscht und gefördert.
Das Führungsverhalten ist sehr schlecht. Deshalb ist das Betriebsklima "nicht so besonders". Die guten Leute haben schon lange das Weite gesucht.
Flurfunk ist die bevorzugte Methode. Infos werden zwar weitergegeben aber nur wenn es nötig ist und es schon jeder weiß. Wichtige Infos bekommst du nur über informelle Wege.
Gehalt unter dem Durchschnitt.
Es kommt darauf an. In der Regel werden alle gleicht behandelt. Ausser man ist speziell oder hat den goldenen Löffel. Dann kann man sich alles erlauben. Ohne Konsequenzen.
Keine große Produktvielfalt.
Die Produkte und eine Handvoll toller Kollegen
Die Führung in Personalunion !
Wenn der Fisch vom Kopf her stinkt, wie soll man ein vernünftiges Thema auf den Tisch bringen, also erspare ich mir an dieser Stelle irgendwelche "Vorschläge". Werden immer wieder gemacht, aber man macht sich bei aeris dadurch schon fast strafbar - zumindest hat man mit Konsequenzen zu rechnen...
War noch nie gut, wird aber tendenziell immer schlechter.
In der Beschreibung zu diesem Punkt steht: "Reden die MA gut über die Firma" Hier empfehle ich die Bewertungen hier auf kununu einfach mal durchzulesen. Speziell was den Produktionsstandort Horgau angeht.
no comment
Was ist das ? ;-)
Gehalt geht so, Sozialleistungen gibt es nicht.
Man hat vor "20 Jahren" eine PV Anlage installiert, weil man damals und heute richtig viel Geld damit verdienen konnte - das war aber der einzige Grund.
Schwierig, in Teilbereichen ganz gut
solange die Leistung erbracht wird - alles gut.
Leider kann man ohne Stern keinen Kommentar schreiben. "Minus Sterne" wären hier angebracht. Vor ca. 1,5 Jahren wurde der letzte gute Vorgesetzte "rausgeekelt" und seitdem herrscht eine Situation, die kaum vorstellbar ist. Selbst eingesessene Mitarbeiter, die schon lange bei der Firma sind, halten es nicht mehr aus und verlassen das Unternehmen - interessieren tut es keinen...
s.o.
Eigentlich wie in einem schlechten Film, man muss sich ganz genau überlegen, was man wem sagt. Das es eine solche Zustände 2022 überhaupt noch geben "darf"... Aber genau dieser Zustand wird von der Unternehmensleitung min. geduldet - vermutlich sogar mehr !
Grundsätzlich schon, aber wer mal gehört hat, wie die Unternehmensführung über Frauen spricht...
Fließbandarbeit ist was schönes dagegen, da hat man wenigstens gute Maschinen und zugelassene Arbeitsbedingungen.
Hm, wenn die Führung nicht passt, dann kann alles andere noch so gut sein.
Ich glaube die Firma wird es selbst noch merken, wenn Sie nicht endlich handelt.
Das schwarze Schaf entfernen und eine richtige Führungskraft einstellen! Die auch ein wenig Personalführung beherrscht bzw. Mit Menschen umgehen kann. Somit bekommt man auch die Fluktuation in den Griff.
Kein Platz in den Büros
Küche dreckig ... ohne Worte ...
Tendenz zum schlechten- gutes Produkt aber das ist auch schon alles
Für die Leute in der Produktion: man wird nur an Zahlen gemessen
Für die Leute dort im Büro: es kann Homeoffice gemacht werden und wenn man Termine hat bekommt man auch frei.
Der Zusammenhalt ist gut - es ist nur ein schwarzes Schaf in der Firma! Wenn dieses nicht mehr da wäre, dann wurde die Firma tatsächlich erfolgreicher sein UND es wurden nicht dauernd Mitarbeiter gehen bzw. die guten entlassen werden!! Vielleicht sollte sich die Geschäftsleitung mal Gedanken drüber machen, woran es tatsächlich liegt.
Ich sage nur: Das schwarze Schaf!
Wenn man von Dingen, bzw. seinen Abteilungen und den Prozessen keine Ahnung hat, dann sollte man einfach mal...:) - die .. Leute ihren Job machen lassen, die wissen wie und worum es geht!! Daher stellt man ja auch Fachkräfte ein. Gerade für Bereiche, die sehr sensibel und mit Gesetzen verbunden sind.
Es wird viel heiße Luft geblasen - aber dahinter steckt nichts.
Jeder wird gefragt: wie es einem geht - sagt man die Wahrheit oder nennt Verbesserungsvorschläge, wird es gleich zu seinem Gegenteil ausgelegt... es wird immer gesagt" es ändert sich was "- letztendlich -umso lauter man ruft desto schneller wirst du rausgeworfen.
Nichts
Alles
Negative Bewertungen ernst nehmen und nicht versuchen diese mit positiven zu ersetzen
Katastrophal.
Man versucht negativ Bewertungen mit Postive zu ersetzen. Sagt schon alles aus.
Für die Arbeit viellllll zu wenig
Teils Teils
Unterirdisch
Die schlimmsten wo ich kenne.
Gibt es nicht.
Keine. Immer das selbe
Flache Hierarchien, spannende Aufgaben, tolles Team. Ich bin sehr froh, Teil der Aeris-Familie sein zu dürfen.
Nichts
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm, man wird gut eingearbeitet und die Kollegen sind freundlich.
Geben und nehmen - immer ausgewogen
Ich habe tolle neue Freunde gefunden! Mehr als nur Arbeit!
Wertschätzend
Menschlich und fair! Absolut vorbildlich
Kommunikation zielgerichtet und gut dosiert
Absolut
Familiengeführtes Unternehmen
Keine Schichtarbeit und nach Rücksprache flexible
Wir verwenden Solarstrom
Arbeitende auf Augenhöhe
Qualitativ hochwertige Produkte
Nichts
Am liebsten 0 Sterne. Sagt man offen und ehrlich seine SACHLICHE Meinung fliegt man raus.
Mehr Schein als sein.
Überstunden machen, die per Hand aufgeschrieben werden und dann plötzlich nicht mehr da sind wenn man sie nehmen möchte. Super Sache NICHT.
Das Gehalt ist eine Frechheit. Bei dem Umsatz am Tag einfach nur lächerlich. Fragt man nach..paar Cent Brutto, Dankeschön.
Unterirdisch
Sagt man seine Meinung fliegt man raus. Vorarbeiter interessiert gar nichts und weiß auch gar nichts.
Mitarbeiter werden kaputt gemacht Hauptsache die zahlen stimmen.
Funktioniert hier überhaupt nicht.
Ganz nach dem Motto Hauptsache die Stückzahlen passen.
So verdient kununu Geld.