2 von 11 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Es wurde für alle die Möglichkeit geschaffen, Homeoffice zu machen. Das ist sehr gut.
Die Maßnahmen wurden m. E. zu spät umgesetzt und wahrscheinlich zu früh wieder beendet (muss sich noch zeigen).
Hierarchie ist das eine despotenhaftes Verhalten etwas anders. Änderungsvorschläge sollten generell erst überdacht und nicht gleich abgelehnt werden.
Durch zu wenig Personal und zu viele Aufgaben leidet das Miteinander und Teamarbeit ist nur noch Mangelware.
Man braucht nur die Bewertungen bei Google uns co. zu lesen...
Wenn nicht gerade Sitzungen oder die Abgabe der Vorstandsvorlagen anstehen, geht es.
Ohne ärztliches Studium wird man nichts, Fortbildungen finden so gut wie gar nicht statt. Weiterentwicklung scheint nicht erwünscht.
Das Gehalt ist für eine Verwaltungstätigkeit gut. Das ist der Hauptgrund für viele zu bleiben.
Papierloses Büro geht anders. Und Mülltrennung findet gar nicht statt.
Durch Überbelastung kaum vorhanden, das war auch mal anders.
Das klappt gut. Expertise ist gefragt und man tauscht sich gern aus.
Abteilungsleiter/-innen kuschen vor einem Despoten, die Frustration ist hoch, daher leidet das Verhalten gegenüber Mitarbeiter/-innen
Ausstattung der Arbeitsplätze ist super, leider mangelt es an einer Klimaanlage, sodass man im Sommer nicht unter 25 Grad am Morgen kommt. Ab Mittag 27 Grad und mehr in den Büros. Außer in der Chefetage natürlich. Da gibt es Klima...
Alles wird zig Mal hin und her gereicht, bis es finalisiert werden kann, Kommunikation mit höheren Ebenen nur mit höchster Vorsicht zu genießen.
Zwischen dem Fußvolk ist es gleichberechtigt. Nach oben hin ist es ein Albtraum.
Routine gibt es aber es kommen ständig neue Irrungen und Wirrungen, sodass man immer neu gefordert wird.
MitarbeiterInnen als wertvollen "Rohstoff" schätzen, Engagement/Entwicklung fördern (wenn von MitarbeiterInnen gewünscht) und sie aktiv binden (auch wegen des demografischen Wandels in der Verwaltung), ggf. regelmäßige anonyme MitarbeiterInnen-Befragung oder Feedbackmöglichkeit einführen, eigenes Image/Arbeitgebermarke ggf. überdenken, Entlastung der Leitungen durch z.B. Schaffung einer weiteren Ebene (TeamleiterInnen o.Ä.), Umwelt- und Sozialbewusstsein fördern und fordern
klare Hierarchie, die gefühlt noch weiter verstärkt wird (im Verhältnis der KollegInnen miteinander (Dr. oder Nicht-Dr.) sowie Arbeitgeber ggü. den MitarbeiterInnen), teilweise wird unter den KollegInnen mehr übereinander als miteinander gesprochen (abhängig von Team/Abteilung)
viele MitarbeiterInnen sind unzufrieden, versuchen aber meist auch nichts daran zu ändern (trauen sich nicht oder haben sich damit abgefunden)
viele leben den klassischen 9-to-5-Job, sich deutlich mehr einzubringen, bedeutet nicht unbedingt mehr Vorteile (=Karriere, Fortbildungen, Gehalt etc.), Überstunden und Urlaub können abhängig von betrieblichen Terminen problemlos genommen werden, Homeoffice ist nach Absprache und Genehmigungsprozess für manche MitarbeiterInnen möglich (meist mit Kindern/familiären Verpflichtungen)
als "Nicht-Dr." nicht vorgesehen, relativ starre Hierarchie, Entwicklung meist nur durch Bewerbung in anderer Abteilung möglich
üblich für öff. Dienst, hausinterner Tarif
keine Mülltrennung, teilweise hoher Papierverbrauch, Umweltbewusstsein ist noch im Anfangsstadium
starke Gruppenbildung in mehreren Abteilungen, teilweise wird unter den KollegInnen mehr übereinander als miteinander gesprochen, jährliches Teamevent ganz angenehm (jedoch nehmen auch hieran einige bewusst nicht teil...), "altes" Denken mancher langjähriger MitarbeiterInnen (Job=Geld), wenn man sich davon nicht irritieren lässt und motivierte/ehrliche KollegInnen hat, kann die Zusammenarbeit angenehm sein
Expertise wird meist geschätzt, "sicherer" Job
Vorgesetzte lassen sich teilweise von Tratschereien beeinflussen, Konflikte werden eher totgeschwiegen (oder hinter dem Rücken besprochen) als offen geklärt, die "Lieblinge" werden teils bevorzugt behandelt, direkte Kommunikation mit einzelnen MitarbeiterInnen findet selten (z.B. im Jahresgespräch) statt, einige Vorgesetzte wirken dauerhaft überlastet (was wahrscheinlich einige der o.g. Punkte erklärt)
größtenteils 1- max. 3-Personen-Büros sehr angenehm, Räumlichkeiten sehr unterschiedlich abhängig von Gebäudekomplex - Hauptgebäude ist moderner mit Klimaanlage etc. (aber auch mehr Einzelbüros), technische Ausstattung gut, könnte etwas moderner sein (ist wohl in Arbeit), Arbeitsplätze sind ergonomisch ausgerichtet
stark abhängig von den Abteilungsleitungen, einige informieren regelmäßig über Neuigkeiten in der Abteilung und dem Unternehmen und sammeln auch Vorschläge der MitarbeiterInnen, durch Festhalten an hierarchischen Strukturen teils sehr lange Kommunikationswege
es arbeiten hier (wie meist in der Verwaltung) deutlich mehr Frauen als Männer
wer in klassischer Verwaltungsarbeit aufgeht und einen "sicheren" Job sucht, wird hier bestimmt glücklich, manche Leitungen sind offen für neue Ideen (die dann selbst zusätzlich zur regulären Arbeit umzusetzen sind)