137 Bewertungen von Bewerbern
137 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen137 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Frankfurter Kollegin hatte sich zumindest die Zeit genommen, um das Problem zu "klären"
- Interviewpartnerin sollte an der Kommunikation und Art und Weise wie man mit neuen Bewerbern spricht, nochmals überdenken.
- Zum aktuellen Zeitpunkt würde ich mich nicht mehr bei der Firma bewerben wollen und definitiv meinem Umkreis nicht empfehlen.
Nach der Zusage hatte ich um eine Änderung des Termin bereits vorab gebeten. Mehrmals telefonisch angerufen, um dies bestätigen zu lassen. Keine Rückmeldung erhalten. Interviewpartnerin weiß komischerweise von nichts und kommuniziert telefonisch auf niedrigstem Niveau. Eine gute Candidate Experience sieht definitiv anders aus. Wirkt für mich äußerst suspekt und unprofessional. Nicht wertschätzend.
Als ich mich bei agap2 beworben habe, ging es initial um eine Projektmanagement-Stelle, allerdings hat sich beim Bewerbungsgespräch herausgestellt, dass ich aufgrund meiner Qualifikation (Promotion im zellbiologischen Bereich) automatisch zunächst als Fachexperte eingestellt werden würde. Das Gespräch war ein recht entspannter 1:1 Videocall mit einer/m Technical Business Manager*in, die sich jedoch nicht sehr in meiner Fachrichtung auskannte. Das Gespräch schien recht nach Schema F zu verlaufen, wirkte routiniert, aber auch etwas distanziert.
Tatsächlich habe ich nur etwas später als nach einer Woche einen Anruf erhalten, dass ich die Stelle bekommen würde. Allerdings konnte man mir noch nicht sagen, welcher Kunde bzw. Projekt etc. was normal zu sein scheint, da erst ein passendes Projekt gesucht werden muss. Je nach Flexibilität/Mobilität, was den Arbeitsort in Deutschland angeht, dauert das kürzer oder länger, passt besser, oder halt nicht so gut. Ich wollte jedoch nicht herausfinden, wie gut das Projekt dann gepasst hätte da das Gehalt- und Leistungspaket für promovierte Industrie-Einsteiger etwas attraktiver gestaltet werden sollte. Die Honorierung eines Doktortitels im Vergleich zu Bachelor- bzw. Master-Abschluss fällt leider anfangs sehr mager aus und es gab dann doch zu wenig andere Pluspunkte, um darüber hinwegzusehen.
Ich wurde von einer Mitarbeiterin für ein Kennenlerngespräch eingeladen (ohne Bewerbung). Dies wurde einmal verschoben. Nachdem ich einen Zweittermin ausgemacht habe, wurde ich geghostet. Das Gespräch fand nie statt und auch auf Nachfragen wurde nicht geantwortet.
Agap2 ist über ein Jobportal auf mich zugekommen.
Nachdem Sie volle Einsicht auf mein Profil hatten, wurde ich vom Department Manager München um ein Teams-Meeting in der folgenden Woche gebeten. Dazu sollte ich mögliche Termine nennen. Auf meine Antwort folgte keine Reaktion und das Meeting fand nicht statt.
Sollte man sich umentschieden haben, habe ich dafür Verständnis. Aber das sollte man mitteilen. Zudem finde ich den Zeitpunkt für einen Absprung unpassend. Nach Profilfreigabe oder nach einem ersten Meeting wäre angebrachter.
Ich bin wirklich irritiert von dieser Kommunikation, da agap2 schließlich auf mich zugekommen ist. Die Firma hinterlässt einen unseriösen Eindruck und ich denke nicht, dass sich die Wege nochmal kreuzen werden.
bringt nichts
nichts- einfach so weitermachen
Wenn Sie einen promovierten Chemiker in der Projektarbeit mit Mobilität suchen, dann sollten Sie diesen auch bezahlen können.
Werschätzung war nicht gegeben.
Fragen nach dem aktuellen Gehalt und Verwunderung über die Gehaltsvorstellung unangebracht. ("Wie kommen Sie denn darauf? Verdienen Sie aktuell auch so viel?")
Fokus während des Gespräches auf "Nicht-Kompetenzen" und nicht auf den "Kompetenzen"
Man fühlte sich unwohl.
Email-Korrespondenz erfolgte über mind. 4 Personen.
Obwohl ich schon abgesagt hatte, da das Gehalt lächerlich war (weniger als aktuell an der Uni), wurde mir später eine Absage a la "Wir haben es uns schwer gemacht etc. geschrieben" Auch hier, extrem unprofessionell. Die Entscheidung wurde von meiner Seite schon getroffen und noch in dem Gespräch mitgeteilt.
Ihre Firma werde ich in Zukunft meiden und auch jedem davon abraten.
komplettes recruitment
Lasst Floskeln weg.
Ich schließe mich den anderen negativen Bewertungen auf dieser Plattform an. Ich habe das Bewerbungsverfahren als Training genutzt und war generell interessiert, da ich mir nicht so ganz einen Reim auf die ganzen Erfahrungsberichte machen konnte.
Kurz zusammengefasst:
Es gibt 2 Interviews. Das erste per Videocall und das zweite vor Ort. Im Videocall-Interview werden sehr detaillierte und unnötige Fragen zum Inhalt des Studiums, Abschlussarbeiten, etc. gefragt. Teilweise merkt man, dass der Gesprächspartner sich im entsprechenden Fachgebiet überhaupt nicht auskennt, aber trotzdem versucht souverän zu wirken. Andere Aspekte wie persönliche Stärken, Qualitäten, Motivation usw. kommen zu kurz oder werden gar nicht erst thematisiert.
Nach dem (bestandenen) ersten Interview wird man dazu aufgefordert, seinen Lebenslauf nochmal in ein Kompetenzprofil umzuschreiben. Man investiert natürlich etwas Zeit und Mühe. In meinem Fall wurde es dann im zweiten Interview nicht einmal wirklich genutzt. Warum verschwendet man hier die Ressourcen der Bewerber?
Die Gesprächspartner waren für das zweite Interview dann zu spät (natürlich ohne sich dafür zu entschuldigen) und waren sichtlich unvorbereitet/uninteressiert. Es wurden keine Fragen zu persönlichen Kompetenzen usw. gestellt. Ich als Bewerber habe 90% des Interviews "geleitet" (nochmals Darstellung der Stationen im Lebenslauf und eine Reihe an Fragen). Auf Fragen wurde meist mit Gegenfragen geantwortet. Alles in Allem nicht sehr informativ für beide Seiten und somit eigentlich sinnlos. Das Wichtigste scheint zu sein, ob man jeden Tag bis 20 Uhr im Büro sitzt und bei einschlägigen Veranstaltungen mit alkoholischen Kaltgetränken teilnimmt.
Wie in anderen Bewertungen auch erwähnt, liefen, während ich auf meine Gesprächspartner gewartet habe, gleichzeitig andere Videocall-Interviews. Man bekommt schon das Gefühl, dass Bewerbungsgespräche hier als eine Art Beschäftigungstherapie benutzt werden. Der Eindruck wurde dadurch verstärkt, dass wie gesagt keine relevanten Fragen zu meiner Person gestellt wurden und auch nichts konkretes zu Gehalt und anderen "Hard Facts" einer möglichen Anstellung zur Sprache gekommen sind.
Noch zu erwähnen ist, dass man während der ganzen schriftlichen Kommunikation (auch in der Standardtext-Absage) immer wieder andere Ansprechpartner/Absender hat, was den unprofessionellen Eindruck noch unterstreicht.
Fazit: Zeitverschwendung und nicht mal als Bewerbungstraining nutzbar.
So verdient kununu Geld.