65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
NULL
Das man die Möglichkeit hat andere Agenturen im Internen Service Regensburg kennen zu lernen und in Bildungs- und Tagesstätte in Iphofen verschiedene Lehrgänge wahrzunehmen
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und freundlich
Man kann vom kleinen Azubi bis zum Arbeitsvermittler sogar noch höher aufsteigen
Sind super nett man kann immer mit Fragen zu Sachverhalten zu ihnen kommen
- Bezahlung
- Sicherheit (unbefristetes Verhältnis bereits im Studium)
Teilweise viel Bürokratie, dadurch dass es eine Behörde ist
Karrierechancen innerhalb der BA sehr groß. Besonders mit dem Studium stehen viele Chancen offen
Gleitzeiten
Sehr gut bezahlt im Studium.
Unterscheidet sich je nach Agentur
Man durchläuft die unterschiedlichen Teams in der BA
Ist natürlich personenabhängig
Sicherheit, Bezahlung, Arbeitszeiten, Arbeitsplatzflexibilität, Familienfreundlichkeit
Behördentypisch teilweise veraltet. Aufstiegschancen gibt es, lohnen sich aber kaum. Die Bezahlung verändert sich um vielleicht 100-200€ Netto, bei der nächsten Stufe.
Das duale Studium sollte besser geplant werden. Die Einsätze in der Praxis richten sich nach den Aufgaben, die von der Hochschule gestellt werden. Die meiste Zeit schreibt man dann an den Berichten oder guckt zu. Einen wirklichen Plan für die Einsätze gibt es leider nicht.
Gleitzeit auch schon in der Ausbildung, sowie Home Office.
Inklusive Zulagen kommt man auf ca. 2000-2300 brutto, plus Weihnachtsgeld.
Es gibt keine Ausbilder. Lediglich die Dozenten an der Hochschule und einen Tutor
In der Praxis ist es meistens langweilig. Während des Studiums macht es Spaß.
Die Hauptaufgabe sind Prüfungsleistungen, während der Praxisphasen Berichte, die meistens langweilig sind.
Thematische Variation in Studium, sowie die Möglichkeiten auf verschiedenen Stellen danach eingesetzt zu werden, sind gut.
Vieles. Wirklich.
Ich verstehe die Kritik einiger Leute hier gar nicht. Manchmal habe ich das Gefühl die Leute lassen sich einige Sachen auch einfach gefallen und tun nichts dagegen, daher: Besonders gut finde ich: dass man immer die Chance bekommt sich zu begründen, zu erklären, und dinge die einem nicht gefallen vernünftig Ansprechen kann. (Zumindest konnte ich das bisher immer in der Ausbildung)
-Das Gehalt ist fair
-Gleitzeit
-Homeoffice (Nach der Ausbildung)
-Viele nette Kollegen
-Miteinander-Ausbildung (Das man nicht z.B alleine ist, sondern meistens immer irgendwie mit anderen Azubis ist [Oft - nicht immer] )
-Faires verhalten
-Unterkünfte, Fahrwege etc. werden ohne große Diskussion bezahlt (Für Angestellte noch einfacher/besser)
-Arbeitsmaterial ist immer vorhanden
(In der Ausbildung)
-Das mit dem Urlaub - ganz ehrlich, gerade bei jungen auszubildenden riskiert ihr, dass sie dann einfach krank machen - deswegen genehmigt einfach den Urlaub wann sie wollen, außer es geht wirklich wirklich gar nicht (In der Berufsschule z.B)
-Ansatz nach Ausbildung: du weißt lange nicht wo du hinkommst nach der Ausbildung und es ist nicht garantiert dass dir der Vorschlag/die Vorschläge dann zusagen.
-Das Klausur-Schema ist absoluter quatsch. Die Sachverhalte sind oft nicht richtig strukturiert, haben eine falsche oder verwirrende Aufgabenstellung und spiegeln den Arbeitsalltag 0 wieder. Es ist viel Stress und verschwendete Zeit.
(Verbesserung für Auszubildende*)
-Werbung für die Ausbildung
-Nicht so zäh sein wenn es um Urlaub geht - Ja ein Praktika ist wichtig, aber Urlaub auch!
-Personal (Paten) die die Azubis betreuen schulen wie man ein Azubi betreut :)
-Nicht mehr Auszubildende nehmen als notwendig - Einige Standorte sind voll besetzt und es werden dennoch 5 Azubis genommen, die dann keinen vernünftigen Ansatz bekommen...
Abhängig vom Team aber meistens eher gut, innerhalb der Ausbildung und zwischen den Auszubildenden sehr gut.
Eigentlich nichts zu bemängeln, allerdings sind viele Stellen offensichtlich unterbesetzt und trotzdem wird keine neue Stelle angeboten und daher kann man sich dort auch (intern) nicht bewerben, ansonsten hat aber meiner Meinung nach jeder eine faire Chance aufzusteigen, wenn man sich bemüht.
Flexibel, größtenteils Gleitzeit, Homeoffice nach der Ausbildung (In der Ausbildung eher schwierig) Con: Urlaub als Auszubildender schwierig in bestimmten Zeiträumen zu bekommen... wünschte mir da mehr Offenheit.
Mehr geht immer, leider keine Prüfungs-Premie :( Pro: Gewerkschaften setzen sich auch massiv für Auszubildende ein
Kommt wie bei vielem auf den Standort an. Ich habe viele sehr gute kennengelernt, aber leider auch viele fachlich schlechte. Jeden den ich kennengelernt habe wirkt allerdings sehr nett und immer hilfsbereit.
In der Ausbildung lernt man viele unterschiedliche Abteilungen sowie Teams kennen, je nach dem variiert der Spaß. Der Spaß ist vor allem abhängig vom Team meiner Meinung nach und dort konnte ich sehr gute Erfahrungen machen (Ich habe ungefähr 10 unterschiedliche Teams kennen gelernt und 80-90 % machten einen sehr guten Eindruck davon)
Je nach dem teilweise sehr eintönig, gerade in der Ausbildung wird man oft nicht gefördert und bekommt nur einfache sich wiederholende Aufgaben. Aber ich hab zumindest nie wirklich Stress oder Zeitdruck.
In der Ausbildung wirklich sehr gut. Man lernt viele unterschiedliche Tätigkeiten, Dienststellen, Teams und Menschen kennen und kann wenn man wirklich möchte sich ein solides Grundwissen zu allen Themenbereichen aneignen.
Ausbildungsintern nichts zu bemängeln. Einige wenige Mitarbeiter gehen natürlich aber nach dem Motto: "Lehrjahre sind keine Herrenjahre"
Super Arbeitsklima!
Man kann dort alles werden. Vom Azubi zum Geschäftsführer
Flexible Arbeitszeiten
1200€ Brutto im ersten Jahr. Wo bekommt man das noch?
Alle kommen wirklich aus dem Beruf und können so passende Aussagen liefern.
Nicht mehr die klassische Behörde.
Man übernimmt früh Verantwortung
Jeder Tag ist anders und neu, auch wenn die Grundaufgaben die gleichen sind
Auch als Auszubildender wird man hoch angesehen
- Vertrauensvolle Miteinander
- Lernen voneinander
- Unterstützungsmöglichkeiten bei Problemen
- noch digitaler, noch schneller und noch besser zu werden in der Betreuung von Menschen, die ihren Job verloren haben
Da durch viele in den kommenden Jahren in Rente gehen, ergibt sich eine Chance für junge Arbeitnehmer die Karriereleiter hochzuklettern.
Selbst während der Ausbildung haben die Nachwuchskräfte Gleitzeit und können sich ihr Beginn und das Ende ihrer Arbeitszeit aussuchen. Wichtig dabei ist, dass man auf seine 39 Stunden in der Woche kommt.
Im öffentlichen Dienst wird man bundesweit einheitlich vergütet, das kommt vor allem gut, wenn man nicht in Ballungsgebieten lebt.
Die Ausbildung findet Zentral statt und die Ausbilder sind aus den Fachbereichen, also deine Kollegen. Somit lernst du viel über interne Prozesse und gewinnst ein Einblick in die Bundesagentur.
Während der 3 Jährigen Ausbildung kommt man viel rum. Man lebt verschiedene Bereiche kennen und auch verschiedene Orte.
Während der Ausbildung wird man respektvoll behandelt. Man ist nicht der klassische Azubi, sondern man packt an und darf eigenständig mitarbeiten.
Jedes Ausbildungsjahr ist so für sich. Man hat nicht viel mit den anderen zu tun.
Gute Übernahme chancen. Viele Aufstiegsmöglichkeiten.
Gleitzeit und viele Arbeitszeit Modelle.
Lohn wird immer pünktlich gezahlt und ist angemessen. Es gibt Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder lästern teilweise über einen während man mit ihnen in einem Raum sitzt. Manche Ausbilder bevorzugen bestimmte Azubis.
Die Ausbildung ist sehr langweilig und eintönig gestaltet.
Die Praktika sind gut gelegt, manchmal etwas lang. Man Arbeit hauptsächlich am PC. Je nach Abteilung hat man unterschiedlich viele Aufgaben.
Man durchläuft viele der Abteilungen und lernt viele verschiedene Tätigkeiten kennen. Es ist sehr abwechslungsreich.
Je nach Dienststelle wird man entweder gut oder schlecht behandelt. Jedoch sind die meinsten einigermaßen freundlich einem gegenüber. Es wird jefoch häufig gelästert.
So gut wie alles
Nichts
Wirklich im Moment nichts
Vielfalt
Die vernachlässigten Azubis und besonders die falsche Wahl der Azubis insgesamt, auch im Alter. Wiele spielen nur die Person die von der Teamleitung gesehen werden will sind aber in Wirklichkeit andere Personen..
Azubis ist der wichtigste Punkt!!! Bitte Verbesserungen!
Das schlimmste von allen! Das Klima zwischen den Azubis stimmt ja mal garnicht! Das ist eine Zumutung manche Azubis sind 17 und andere sind 28 das ist krasser unterschied auch in den Interessen und oft ausschließung von jüngeren Azubis
Das beste
…ok
Durchschnittlich.. nach 2 jahren
Sind okay
Manche Abteilungen sind sehr stressfrei
Es gibt viele Aufgaben, so viele das man oft alleine gelassen wird
Altersunterschiede sind ernom, aber man probiert es wenigstens
So verdient kununu Geld.