2.491 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.735 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 605 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familienfreundlich
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesagentur für Arbeit in Mühldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flexiblen Arbeitszeiten, Möglichkeit von Homeoffice, Vereinbarkeit Familie und Beruf
Ich empfehle die Bundesagentur für Arbeit/Familienkasse als flexiblen Arbeitgeber auf jeden Fall weiter!
3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Agentur für Arbeit Landshut-Pfarrkirchen in Pfarrkirchen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice und Gleitzeit ist sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
bessere Kommunikation in den einzelnen Teams und bessere Fortbildungsmaßnahmen wären toll.
Work-Life-Balance
50% Homeoffice und Gleitzeit ist super.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind so gut wie nicht vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Es werden viele Themen und/oder personelle Änderungen oft nicht offen in den Teams kommuniziert.
Kommunikation
Es werden viele Themen und/oder personelle Änderungen oft nicht offen in den Teams kommuniziert.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Bundesagentur für Arbeit in Deggendorf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Leistung der Mitarbeiter*innen anerkennen und nicht immer noch mehr verlangen...immer mehr Zusatzaufgaben ohne Personalmehrung. Fällt jedoch eine Aufgabe weg, erfolgt sofort eine Stellenstreichung. Kleinere Teams um tatsächlich auf den einzelnen Mitarbeitenden eingehen zu können. Bei über 20 Mitarbeitenden wird es schwierig....
Arbeitsbedingungen
Vorschriftenwahnsinn und keine Arbeitshilfen, die das Wort verdienen. Es wird immer komplizierter als einfacher, trotz der ansteigenden Arbeitsbelastung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Agentur für Arbeit Landshut-Pfarrkirchen in Pfarrkirchen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeitmodelle verschiedende Abteilungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dienstfahrten müssen mit dem privaten PKW durchgeführt werden, zu wenig Dienstkraftwägen vorhanden. Keine Unterstützung , dass man mit dem Radl zu Arbeit fährt, keine Duschen vorhanden. Keine Wertschätzung der Teamleiter. Keine Möglichkeiten der modernen Kommunikation mit Kunden.
Verbesserungsvorschläge
Controlling, alle Vorgaben der Zentrale müssen ohne Rücksicht auf den regionalen Arbeitsmarkt durchgesetzt werden. Flexibler für neue Ideen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesagentur für Arbeit in Deggendorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzend, geht auf Arbeitnehmer im Rahmen der Möglichkeiten ein
Verbesserungsvorschläge
Bessere Bündelung der Informationsflut - bessere Suchfunktionen für Weisungen/Änderungen. Neuerungen erst komplett durchgestalten
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Bundesagentur für Arbeit BA-Service-Haus in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Starker Personalrat der die Mitarbeiter meiner Meinung nach vor vielen Fehlentscheidungen schützt. Moderne Arbeitsplatzausstattung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meiner Meinung nach Führungskräfte die nur an ihrer eigenen Kariere interessiert sind somit Personalentwicklung nur in den oberen Tarifstufen stattfinden. Mitarbeiter die nicht in Nürnberg Arbeiten haben es noch schwerer in ihrer Region sich zu entwickeln. Da sie nicht zu den Agenturen der Region gehören.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber spricht von Fachkräftemangel, will extern für sich werben. Bitte vorher in einem Arbeitsprogramm mal seine Potentiale in den unteren Fachassistenten Ebenen prüfen. Hier werden nach meiner Meinung seit Jahren Potentiale kleingehalten von Führungskräften. Warum gibt es keine Förderprogramme unabhängig von Führungskräften durch die Personalabteilungen? Die Mitarbeiter in den Regionen spüren keinerlei vorhanden sein von Personalentwicklung.
Arbeitsatmosphäre
Fordert von den Mitarbeitern volle Transparenz nur wird dies nicht vorgelebt.
Image
Das leider schlechte Image in der Bevölkerung bestätigt sich meiner Meinung nach auch Intern. Viele Mitarbeiter benennen nicht mal gerne ihren Arbeitgeber nach außen.
Work-Life-Balance
Okay
Karriere/Weiterbildung
Nach meiner Meinung nur schwierig möglich, nur wenn man 100% Rückhalt durch die Führungskraft hat. Oftmals in eigener Abteilung keine Entwicklungsmöglichkeit. Oftmals haben Führungskräfte Angst gute Mitarbeiter zu verlieren und fördern deshalb die Entwicklung nicht. Insgesamt zeigt sich dies auch durch eine Personalabteilung die eher verwaltet als echte Personalarbeit mit den Arbeitnehmern wahrnimmt.
Gehalt/Sozialleistungen
Da die Aufgaben und Abgrenzungen in den Tarifstufen immer mehr sich überlappen und so höher angesetzte Aufgaben von niedrigeren Tarifstufen erledigt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meiner Meinung nach wird gerade beim Thema Umwelt dies oft ausgenutzt um seit Jahren umstrittenes so durchzusetzen. Oft Ideologie vor Realismus.
Kollegenzusammenhalt
Gut innerhalb der selben TE Stufe, Führungskräfte strahlen untereinander wenig Zusammenhalt aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Okay
Vorgesetztenverhalten
Meiner Meinung sorgen sie ständig für Unruhe im Team. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar da Mitarbeiter nicht vorher einbezogen werden. Die geforderte Transparenz ist hier nicht erkennbar.
Arbeitsbedingungen
Es herrscht eine hoher Grad an Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern. Oftmals muss man sich für viele Aufgaben rechtfertigen die seit Jahre so erledigt werden. Bsp. warum muss ich begründen das die Dienstreise notwendig ist wenn mein Arbeitgeber mich auf Dienstreise schickt im Anschluss an die Dienstreise. Die Angst unter den Arbeitnehmern eine Fehler zu machen ist sehr hoch. Deswegen werden Entscheidungen oft lange nicht getroffen.
Kommunikation
Einseitig von oben nach unten, Mitarbeitervorschläge werden mitgenommen und verschwinden für immer.
Gleichberechtigung
Meine Erfahrung in meiner Abteilung nicht immer gegeben. Was der eine Mitarbeiter darf, darf der andere noch lange nicht.
Interessante Aufgaben
Aus Angst man könnte einen höheren Ansatz einfordern an einer Zusatzaufgabe werden diese oft nicht vergeben. Gerade in den unteren TE Stufen ab IV wenig Beteiligung an Projektarbeit möglich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Agentur für Arbeit in Offenbach am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
einige Kollegen waren ziemlich nett
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausführung oben
Verbesserungsvorschläge
- Mitarbeiter ernst nehmen und auch offen für Kritik, Verbesserungsvorschläge und Rückmeldungen werden. Renitentes und ignorantes Verhalten ggü den Mitarbeitern führt zu dem was die Agentur ist, eine vertaubte Behörde mit zweifelhaften Ruf. - Überwachung am Arbeitsplatz (bis dato 4x im Jahr für ca. eine Stunde). Rückmeldungen nicht personalisiert, wurden neuen Mitarbeitern mittels einem schon vorgefertigten Vordruck gegeben. Auch wenn neue Mitarbeiter oft ähnliche Fehler machen, ist das sehr unwertschätzend. Feedback werden im stillen Kämmerchen meistens in Form von Kritik gegeben. Mitarbeiter kommen aus dem Gespräch raus, oft mit Fragezeichen. Unprofessionelle Feedback im stillen Kämmerlein, wer sich hier nach dem Grund fragt, versteht eigentlich warum. - Präventionsgespräche oder Krankenrückkehrgespräche wurden wiederum im Großraumbüro getätigt. Mit hanebüchenen Formulierungen und Bezug. Nach den Abwesenheiten der Führungskräfte und der Masse an Schulungen, die sie wohl in der Zeit besuchten müsste man m.M. nach wissen wie man professionelle Präventionsgespräche führt und vor allem wo! - Mitarbeiterfeste werden aus Gründen abgesagt, die nicht nachvollziehbar sind. Gearbeitet wurde dann in dieser Zeit trotzdem. - Personalentwicklung ist ein großes Thema und m.M. sehr professionell aufgezogen. Tatsächlich aber werden Mitarbeiter jahrelang in "Wartepositionen" festgenagelt und eine Personalentwicklung /Chance oft jahrelang (vier Jahre oder mehr...) hinausgezögert. Wie lange muss sich denn ein Mitarbeiter beweisen? - Kundenrückmeldungen aus dem Service Center sind nicht nur oft ungenau, sie sind schlichtweg falsch. By learning on the job wurden Falschaussagen meinerseits einfach nicht korrigiert. Wenn man das Gefühl hat, man wurde schlecht beraten ist das auch oft so. - damit die Qualität nicht ganz so schlimm ist, gibt es in der Hotline eine Hotline für die Hotline. Kein Witz. Auch dort herrscht mitunter Verwirrung oder jeder hat halt seine eigene Meinung zu einem Sachverhalt. Bei der Agentur führen wohl viele Wege zum Ziel. - Die Schulung findet im Start online statt und ist mehr schlecht als recht. Die Unterlagen sind so grotten hässlich, dass ich echt oft lachen musste! Bei einem so großen Unternehmen sind die Unterlagen einfach peinlich. Ändert das, bitte! - keine Benefits für Tarifkräfte, da man eine Behörde ist. Aber Pflichten eines voll verpflegten Beamten. Man finde den Fehler. Sogar das abgesagte Firmenfest hat einen Unkostenbeitrag von 5 Euro. - der Lohn für die Mühe ist unterirdisch. Wohl bei vielen Behörden so. - Kofferübung! Da wird man bei seinem Gespräch aufgenommen (bei Halbwissen) und das Gespräch wird dann vor versammelter Mannschaft besprochen. Was unangenehmeres habe ich vor versammelter Mannschaft selten in meinem Leben tun müssen. Die Übung ist wohl dazu da, um einfach zu schauen wer noch einen Rest Willen hat oder sich dieser brechen lässt. Erstens sind die Feedbacks von den Teilnehmern selbst nicht qualitativ, weil auch hierzu alle Teilnehmer neu oder schlichtweg unqualifiziert sind. Andererseits möchte diese Übung keiner machen, man tut es dann doch um die Probezeit zu überstehen. - Kennzahlen, damit man sich als Mitarbeiter orientieren kann, werden von den Führungskräften sehr halbherzig verfolgt. Also drei Tage lang, danach wurde die Tabelle nicht mehr gepflegt. Aber hey, wen interessieren denn Kennzahlen. Man kann auch einfach in jedem Meeting sagen wie schlecht wir sind. - Ich wurde in der Probezeit nicht übernommen, das Feedback dazu: Die Arbeitgeberin hat sich gegen mich entschieden. Auch das ist tatsächlich typisch für eine Behörde: man selbst ist niemals schuld, es ist der Gesetzgeber. Man könne nichts dafür. Mir konnte zwar nichts besseres passieren, dennoch möchte ich der Agentur ein Feedback geben. Dazu habe ich die Personalabteilung nach einem Gespräch gebeten. Da hier nichts zurück kam, der Weg hier drüber. Damit sich Dinge ändern muss man auch selbst Veränderungen anstoßen. Generell finde ich es verwunderlich, wie sehr die Agentur noch die Gangart hat, als ob es keinen Fachkräftemangel gäbe. Aber um die schlechten Kennzahlen in Offenbach zu veragumentieren ist wohl das Argument zu wenig Mitarbeiter zu verlockend. Ich wünsche den Kollegen alles Gute und bewundere noch heute, dass sie dort freiwillig arbeiten. Chapeau.
Toller Arbeitgeber mit vielen Vorteilen - und noch etwas Potenzial
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesagentur für Arbeit in Traunstein gearbeitet.
Basierend auf 2660 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesagentur für Arbeit durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 78% der Bewertenden würden Bundesagentur für Arbeit als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 2660 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2660 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesagentur für Arbeit als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.