Das UN ist dabei sich neu zu erfinden.Überfälliger Wechsel der Personalleitung könnte zu moderner Personalpolitik führen
Gut am Arbeitgeber finde ich
wachsende Transparenz im Umgang mit Informationen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es dauert etwas zu lang, bis Entscheidungen getroffen werden, z. B. Themen wie die Einführung von Jobrad.
Verbesserungsvorschläge
Die Schlagzahl sollte etwas verlangsamt werden. Es wirkt so, als wolle der Vorstand eine Vielzahl von Ideen in kürzester Zeit umsetzen, was zu Lasten des bestehenden Personals geht und auf Dauer zu Unzufriedenheit führen könnte. Etwas mehr Gelassenheit könnte zu höherer Qualität einzelner wichtiger Projekte führen.
Arbeitsatmosphäre
insgesamt sehr positiv und kollegial
Kommunikation
Im Rahmen des aktuellen Krisenmanagements "Corona" vorbildliche Informationspolitik, ansonsten noch ausbaufähig
Kollegenzusammenhalt
angenehmes kollegiales Umfeld
Vorgesetztenverhalten
deutliche Besserung in Sicht, da die neue UN-Führung für höhere Transparenz sorgt, was sich auch auf einzelne Bereichsleiter überträgt
Gleichberechtigung
Frauen sind nach wie vor unterrepräsentiert, das liegt aber weniger am Unternehmen, sondern mehr an der Branche
Umgang mit älteren Kollegen
respektvoll und durchaus wertschätzend, es wird Wert gelegt auf den Erfahrungsschatz
Arbeitsbedingungen
schnelle Umstellung in der Corona-Krisenzeit auf Homeoffice und Nutzung von Office 365 Teams. Die Regelungen wurden dankend angenommen und das Unternehmen ist trotzdem weiterhin gut handlungsfähig.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Handelsunternehmen können keine Zahlungen wie im Tarifbereich von Banken und Versicherungen erwartet werden. Dennoch ist die Bezahlung überwiegend angemessen
Image
auf besserem Weg, aber noch ausbaufähig. Das Unternehmen arbeitet aber stärker an seiner Arbeitgebermarke.
Karriere/Weiterbildung
Eine einheitliche Förderung für unterschiedliche UN-Bereiche ist noch nicht vorhanden, allerdings scheint dieses in Planung zu sein,