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AGROFERT 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

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Werksleitung hat eigene Vorstellungen vom perfekten Mitarbeiter

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei AGROFERT Deutschland GmbH in Lutherstadt Wittenberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Chancen für die Zukunft (wenn sich Führung anpasst/ändert/wechselt) die Technik ist neu und gut. Es gibt einen soliden Firmenverbund.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Obere Führungsetage (einzelne Person/en) und entsprechende Mitläufer und Nutznießer welche sich durch Anbiederung vermehren.

Verbesserungsvorschläge

Bessert in der Führungsetage nach bevor es endgültig zu spät ist. Egozentrische Königsdenker sind nicht mehr zeitgemäß und eine Schreckensherrschaft hält keine Fachleute im Unternehmen.

Arbeitsatmosphäre

Durch Vorgesetzten der oberen Führungsetage herrscht aktuell eine Atmosphäre von Unsicherheit, Angst und es findet ein Abstumpfen satt. Dienst nach Vorschrift und möglichst ohne Kündigung durch den Tag kommen. Das Gefühl jeden Tag mit einer entsicherten Handgranate auf Arbeit zu sein ist belastend. Was in anderen Firmen viele Jahre braucht (teile und Herrsche) wird hier innerhalb weniger Wochen durch die Leitungsebene geschafft. Königsdenken hat noch nie eine gute Atmosphäre geschaffen. Das viele Kollegen/innen (die meisten) über Leiharbeit angestellt wurden ist auch nicht förderlich, zumal mit Versprechungen Fachkräfte in die Leiharbeit und ins Unternehmen gelockt werden. Viele dieser Kollegen/innen bereuen mittlerer Weile ihren Schritt, teilweise aus festen Anstellungen gewechselt zu sein. Übernahmen die Versprochen werden/worden sind bisher nicht erfolgt. Dies alles wirkt sich zusätzlich sehr negativ auf die Grundstimmung aus. Insbesondere ist bedauerlich , dass viele mit einer sehr positiven Energie und großem Ehrgeiz in die Firma gekommen sind und nun sehr enttäuscht wurden. Verständnis und Toleranz aus dem oberen Führungsstab darf nicht erwartet werden. Das bei Fehlverhalten immer das härteste Mittel gewählt wird (meist Kündigung) und nicht wie von der Rechtssprechung gefordert nach Maß im ersten Schritt das mildeste Mittel (zbsp. Abmahnung) ist auch kein Faktor der Vertrauen fördert sondern nur die Angst.

Kommunikation

Wird durch fortschreitende Zersetzung nicht einfacher. Einige Teams bekommen das sehr gut hin andere zoffen sich lieber. Schichtübergreifend gehen die Meinungen über das Handling der Kommunikation schon auseinander.

Kollegenzusammenhalt

Im Große und ganzen hat es bisher gepasst. Leider findet durch den König aktuell eine Zersetzung statt im Sinne von Teile und Herrsche was wohl so gewollt ist. Kollegen die sich gegenseitig beim Chef verpfeifen und andere Begleiterscheinungen.

Work-Life-Balance

Aktuell noch ok da am Wochenende frei. Sollte später rollende Woche eingeführt werden wird es schwieriger.

Vorgesetztenverhalten

Im Bereich der unteren Führungsriege gibt es einen guten Mix aus einigen Hardlinern aber auch viele Kollegen/innen welche wissen ,das man nicht ständig die Peitsche nutzen sollte. In den oberen Führungsetagen hat man hingegen eigene Vorstellungen vom perfekten Mitarbeiter. Entspricht man dieser Vorstellung nicht, muss man sehr schnell mit "endgültigen" Konsequenzen rechnen. Besonders die Zeit der "Probezeit" wird hier sehr weitgreifend und schamlos ausgenutzt. Besonders belastend ist eine gewisse Unbeständigkeit. Wenn Führungskräfte laut werden und Arbeitnehmer mit einer gewissen Überheblichkeit "zur Schnecke" machen (und das mit Genuss) dann liegt da einiges im Argen. Weiterhin wird bei "endgültigen" Entscheidungen auch gerne noch "nachgetreten" auch wenn Kollegen schon nicht mehr im Werk sind. Wertschätzung für geleistete Arbeit kommt nur von unterer Führungsebene. Obere ist mit nichts zufrieden und baut nur Druck auf der die Motivation bereits nachhaltig zerstört hat.

Interessante Aufgaben

Teilweise.

Arbeitsbedingungen

Das Positive wird durch die Führung jederzeit mit Negativem überschattet sodaß man der aktuellen Arbeitsbedingung nur bedingt einen guten Stand attestieren möchte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt passt (muss ja auch) Sozial, naja wenn ältere Kollegen keine zweite Chance erhalten und verstoßen werden ist es mit sozial nicht weit her.

Image

Durch einige Abgänge der letzten Wochen, wird das Bild in der öffentlichen Darstellung mittlerer Weile nicht mehr rosarot eingefärbt. Es gibt Chancen, ohne Zweifel, aber durch bestimmte Tendenzen hauptsächlich im Bereich der oberen Führung auch sehr viele Risiken welche das Image bereits jetzt ordentlich geschädigt haben.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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