21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Korruption, Vernachlässigung der Schutz Befohlenen, Erniedrigung, Sozialbetrug am Kind und Erzieher, Bespitzelung, Kindeswohl Gefährdung, null Kontrolle der Jugendämter und sozialen Dienste.
Das Unternehmen sollte aufgelöst werden, Kinder werden vermarktet.
wird wenig gelebt, eher intensive Bespitzelung und Nötigung der Angestellten.
kein Kommentar
Work Ja, Life 0.
Null
ein Witz
kriminell
Kollegiale Zusammenarbeit kann nicht stattfinden, da sie überhaupt nicht erwünscht ist und man meistens im Alleingang arbeitet.
feudalistische Methoden
grottig
Kommunikation erfolgt nur dann, wenn Sozialbetrug am Kind gedeckelt werden soll, Jugendämter reagieren passiv.
keine Ahnung
wertschätzender Umgang, soziale und kognitive Förderung der uns anvertrauten Kinder.......
Nichts
Alles
Austausch der Leitung
Leitung redet hinter dem Rücken schlecht über angestellte r
Selbst bei Jugendämtern einen schlechten Ruf
Absolut schlechte Bezahlung. Selbst nach vielen Jahren läuft man auf dem Einstiegsgehalt
Werden ausgenutzt und verheizt
Reden schlecht hinter dem Rücken über Angestellte in Leitungsrunden
Je nach Sympathie
Fällt mir nichts ein
So ziemlich alles.
Dringend die Leitungskräfte erneuern. Ungleichheit bei der Bezahlung einstellen. Jeder der den Job macht, sollte auch das gleiche verdienen.
Man geht gerne zur Arbeit, wenn man Kollegen da hat, die fähig sind. Leider sind das aber die wenigsten dort.
Schlechter Ruf auch bei den Ämtern
Ständige Anfragen wegen Vertretungen. Dienstplan werden mehrfach ohne Rückfragen geändert.
Gibt es. Aber die Führung entscheidet was für welche. Ist man angemeldet, fällt der Termin eh meist aus, da ja kein Personal da ist.
Der Träger zahlt im Vergleich leider echt schlecht. Männer verdienen meist 200€ mehr als Frauen.
Es wird viel Wert auf Bio Produkte gelegt.
Leider kaum vorhanden. Der ein oder andere denkt er sei was besseres.
Teilweise sehr abfällige Kommentare, wobei die Führung auch nicht mehr jung und dynamisch ist.
Hinterhältig bis zum letzten. Gerade die Führung hat definitiv mal ne Weiterbildung verdient. Männer werden extrem bevorzugt und verdienen im Schnitt 200 € mehr als Frauen. Wer sich bei der Leitung einschleimt, ist beliebt. Menschen werden in Führungspositionen gesetzt, die davon keine Ahnung haben.
Man muss echt lange Nerven wenn man etwas erneuern möchte. Die Kinderzimmer gehören eigentlich auf den Sperrmüll.
Viel hinter dem Rücken Gerede was gezielt von der obersten Leitung angeheizt wird.
Männer werden bevorzugt behandelt.
Die Arbeit mit den Kindern war toll.
umdenken, veränderungen zulassen, digitalisierung
stark team- und kollegenabhängig
spiegelt sich hier ganz gut wieder
ständige anfragen für vertretungen
fortbildungen werden angeboten, nicht nach interesse sondern nach wunsch der leitung
schlechtes gehalt, keine zusatzleistungen, versteuerte jahresprämie
keine ahnung
siehe arbeitsatmosphäre
keine ahnung
gehalt wird nach geschlecht bezahlt
Leider muss man echt gestehen, dass der ei ziemlich Lichtblick einzelne Kollegen sind, welche jedoch verheizt werden.
So gut wie alles eigentlich. Bis auf einzelne Kollegen und die Objekte in welchen sich die Wohngruppen befanden war wirklich alles schrecklich.
Ein Seminar für die Personalführung und generell sollte die Führungsetage überdacht werden, ob es nicht schlauer wäre jemanden taugliches einzustellen, mit Herz bei der Arbeit in einem ja doch sozialen Beruf.
Viele Kollegen werden unter Druck gesetzt durch die Leitungsebene. Fehlende vollwertige Kollegen werden mit Azubis ersetzt welche 0 Erfahrung haben. Ständiges nacharbeiten und erreichbar sein von zuhause aus. Angesprochene Azubis wurden direkt in 24h Dienste gesteckt, ohne Vorerfahrung.
Die Verwaltungsebene hat einen schlechten Stand bei einigen Jugendämtern, bzw Bearbeitern. Einzelne Mitarbeiter hingegen werden für ihre tolle Arbeit wieder vom Jugendamt gelobt. Das Jugendamt weiß die Angestellten mehr wertzuschätzen als die Führungebene.
Durchgängig unterbesetzt, Kündigungen wurden angekündigt von Kollegen und es wurde nie reagiert. Am Ende durfte man schön Plusstunden sammeln und musste sich danach anhören wie das zustande kommen kann....
Wer etwas aus sich machen möchte geht nicht hierher. Als Azubi kann ich es nachvollziehen durch das Geld, jedoch sollte jede Fachkraft mehr aus sich machen.
Absolut schlechte Bezahlung. Selbst mit jahrelangen Erfahrungen im Träger wird man schlechter bezahlt als rariflich Einsteiger. Coronabonus gab es eigentlich an sich auch nicht, da nur die Sonderzahlung welche es einmal im Jahr für 800 Euro gibt in Coronabonus umbenannt wurde.
Dazu muss man nicht viel sagen. Wer keine Wertschätzung seinen Angestellten entgegen bringen kann, ist wohl direkt durchgefallen in den Punkten.
Durch die Unwissenheit des Spitzels und der Überwachung ist die Lage eher angespannt.
Werden an und für sich angenommen aber nicht für voll genommen.
Von der Leitungsebene ist nicht viel zu halten. In ihren Runden wird abwertend über das Personal gesprochen. Wertschätzung ist ein Fremdwort. Was gut beherrscht wird sind 0815 Dankesbekundungen. Auf jeden Fall ist die Leitungsebene mit Abstand dass schlimmste was ich jeh gesehen habe.
Kollegen waren massiven übergriffigen Verhalten ausgesetzt (bis zur Ausübung von körperlichen Gewalt und direkten Drohungen mit Messern und anderen Objekten). Die Leitungsebene spielte dies jedoch immer runter und dementsprechend wurde das Kind weiter gehalten.
Nachbarn sind mehr als gestresst von den Wohngruppen und beschweren sich mindestens einmal die Woche.
Man kann gut mit einigen Kollegen sprechen, jedoch könnte darunter ein Maulwurf sein, welcher in Verbindung mit der Leitungsebene steht. Kritik wäre also nicht sonderlich gut angebracht und wird auch direkt negativ aufgegriffen und zum Gespräch gebeten.
Es gibt absolut keine Gleichberechtigung. Die Löhne werden zum Beispiel willkürlich gesetzt. Je nachdem wie gut man sich verkauft. Wer lange zugehörig ist hat Pech, da Lohngespräche direkt abgelehnt werden. Dazu sollte man lieber immer alles mitschreiben, da es dazu kommen könnte, dass auf dem neuen Vertrag eine andere Summe sonst steht als besprochen wurde. Azubis werden zum Beispiel super bezahlt, aber sobald sie ausgelernt werden, werden sie niedrig gehalten.
Um eine Weiterbildung muss man sich selbst kümmern. Die Aufgaben sind interessant, jedoch wird am Ende jedes Kind aufgenommen, da der Träger interne Probleme mit manchen Jugendämtern hat.
Es gibt nichts
Ausnahmslos alles. Vom Umgang mit den MitarbeiterInnen bis hin zu den Intransparent geführten Finanzen der Kindergelder.
-Die Führungsebene austauschen
-Sich an bestehende Gesetze halten (z.B. Arbeitnehmerschutz & Aufsichtspflicht) -Die Stationen nicht mit Azubis füllen, welche dann, im Fachkräftemangel, keine Anleitung und Unterstützung erfahren.
- Umgang mit Corona und anderen infektiösen Krankheiten: Es kann nicht sein, dass Arbeitnehmer erst beim Eintreffen auf Station über eine ausgebrochene Krankheit und der damit verbundenen Quarantäne informiert werden. Mehrfach geschehen bei diesem Träger.
Man wird größtenteils allein gelassen. Sollte man nicht zu den Lieblingen der Führungsebhene gehören, wird einem das Leben schwer gemacht.
War schon vor 10 Jahren schlecht. Daran hat sich nichts geändert. Schafft es zwar noch nach aussen eine Fassade aufrecht zu halten, intern bröckelt es aber schon lange Massiv.
Steht man nicht in der Gunst der Leitung, braucht man die wenige Freizeit die man hat dazu, um Schlaf nachzuholen bzw. sich von der Arbeit zu regenerieren. Freizeit findet kaum noch statt.
Habe einige KollegInnen erlebt, deren Lebensstil sich drastisch verschlechtert hat.
Wird nicht geboten.
Stehen in keinem Verhältnis mit den Erwartungen der Leitungsebene. Es wird sehr viel nach Sympathie gezahlt.
Nicht vorhanden
Wirkt anfangs gut, jedoch bei genauerer Betrachtung kaum vorhanden.
Alter spielt hierbei keine Rolle. Unterwürfiges verhalten wird belohnt.
Den meisten Vorgesetzten fehlt es an kompetenz und stellenweise auch an Qualifikation für ihre Arbeit. Die wenigen guten, arbeiten sich krank oder gehen nach kurzer Zeit wieder. Selbst konstruktiv ausformulierte Kritik wird bestmöglich als persönlicher Angriff interpretiert und dementsprechend sanktioniert.
Ganz weit weg von eigentlichen Standarts. Die Gruppen scheinen mit Auszubildenden gefüllt zu werden. Arbeitnehmerschutz und Regenerationszeiten werden gekonnt ignoriert.
Kommunikation findet fast ausschließlich über und nicht mit den betroffenen statt. Von seiten der Führungsebene werden Entscheidungen nur kurzfristig mitgeteilt und erreichen nicht alle.
Unterwirft man sich der Leitungsebene, hat man die meisten Chancen gut behandelt zu werden.
Die Arbeit birgt jeden Tag neue Erfahrungen. Jedoch wird man mit diesen alleine gelassen. Selbst Auszubildende werden nach kürzester Einarbeitungszeit in den Gruppen ohne Anleitung oder Unterstützung eingesetzt.
Einzelne Kollegen
Das man Angst haben muss Krank zu werden oder seinen Mund aufzumachen
Mehr auf Qualität setzen. Nach professionalität und Leistung gehen nicht dach Sympathie. Schlechte und Faule Mitarbeiter werden hochgelobt weil sie zu allem ja sagen und alles an die Geschäftsführung tratschen
Die Arbeitsatmosphäre könnte besser sein. Man arbeitet eigentlich immer allein Stunden werden eingespart und auf Bitten, dass man teilweise Unterstützung bräuchte abgeschmettert.
Es wird erwartet das man 24/7 erreichbar und einsetzbar ist. Bei einigen Aufgaben wird erwartet, dass es ib der Freizeit erledigt wird und es gibt keine Arbeitszeit dafür
Es ist okay. Jedoch wird auch hier nach Sympathie und nicht nach leistung bezahlt.
Ds kommt auf das Team an. Meist jedoch scheinheiliger Zusammenhalt und hinterm Rücken leider oft hinterlistig und keine Vertrauensbasis
Es wird sehr nach Sympathie und Antipathie gehandelt. Ist man anderer Meinung oder sagt mal was ist man unten durch.
Oft leider hinter dem Rücken
Nie im Leben, Bevorzugung nach Sympathie und Schleimern
An sich ein wirklich sehr interessanter Arbeitsbereich
Erfahrene Mitarbeiter*innen.
Es werden völlig fachfremde Personen beschäftigt.
Kritik für die Entwicklung der Organisation nutzen. Die Mitarbeiter*innen an der Entwicklung der Organisation beteiligen.
Das Team war bemüht eine harmonische Arbeitsatmosphäre zu erzeugen. Kritik gegenüber der Führung (vor allem Geschäftsführung) wurde innerhalb des Teams besprochen. Zwischen Tür und Angel. Wie man es kennt.
Es gab viel Kritik, die ich mitgekriegt habe. Die Geschäftsführung bietet keinen Raum um solche Kritik für die Entwicklung der Organisation nutzen zu können.
Es wurde ermöglicht wichtige private Termine neben der Arbeit erledigen zu können. Man konnte sich den Arbeitstag weitestgehend selber gestalten.
Die Struktur der Organisation ist nicht transparent, ehr das Gegenteil. Ich wusste nicht wie und wohin man sich entwickeln kann.
Ehr schlecht.
Das Team hat sich bemüht Umweltbewusstsein zu entwickeln.
Die Kolleg*innen waren an einem guten Miteinander bemüht.
Vorhanden.
In meinem Fall gut. Respektvoller und freundlicher Umgang.
Für die Branche gut.
Fokussiert auf die Arbeit mit der Klientel. Teamthemen wurde mit den Fachkräften auch besprochen. Alle Themen der Arbeitsorganisation und Führung sind Chefsache.
Vorhanden.
Was die Fallarbeit angeht, konnte ich Wünsche äußern.
nichts
wirklich alles
empathie täte gut, besser aber eine generelle neuorientierung
von tag zu tag schlimmer
eher work-work
entweder man wird zum schleimer oder man wird abgeschossen
nicht nachvollziehbar
nicht wirklich
nur scheinheilig
spielt keine rolle, wie alt man ist
erniedrigend - die müssten eingewiesen werden
man muss sich häufig anpassen
immer hinterm rücken
kein stück
anfangs
Eigentliche Arbeit mit den Klient*innen
Abwechslungsreiche Fälle
* Fortsetzung "Arbeitsbedingungen":
>>Die Arbeitsbedingungen für Auszubildende und Praktikant*innen entsprechen keinesfalls den gängigen Richtlinien. Jene werden eingesetzt, wie volle Arbeitskräfte. Ansprechpartner*innen im Sinne einer Praktikumsbegleitung sind kaum vor Ort und zumeist anderweitig beschäftigt. Es wird erwartet, dass die Lernenden eigenständig handeln und entsprechend werden sie nach kurzer Zeit und einer ermutigenden Rücksprache, mit mehreren Klient*innen sich selbst überlassen. Sie sind teilweise bis zu 23h lang, ohne weitere Fachkraft in unmittelbarer Nähe, auf sich gestellt. Stellen Auszubildende oder Angestellte derlei Umstände in Frage, so kommt es zu o.g. Vorgesetztenverhalten.
Unverhältnismäßige Vergütung
Kritikunfähigkeit
Machtdemonstrierendes Vorgesetztenverhalten
Willkür, gegeneinander Aufhetzen, Lästereien hinter dem Rücken, offensichtliches Zeigen von Sympathien & Antisympathien
Organisation & Struktur (Pläne, Beratungen, Personal etc.)
Fehlende Anrechnung von Überstunden (Erwartungshaltung der Leitung)
Mangelndes Umweltbewusstsein, Verwendung ungesunder & umweltschädigender Lebensmittel
Grundlegende Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg getroffen & äußerst spontan kundgegeben
Keine Verbesserungen nach Kritik – stattdessen Entwicklung einer feindseligen Einstellung
Scheinprofessionalität & vorgetäuschte Freundlichkeit
Geldfluss (Manch ein Penny scheint hier unauffällig in die Tasche der Vorgesetzten zu wandern.)
Fehlende Rückfragen
Leitung ersetzen(/coachen)
Unternehmensphilosophie überdenken
Umgang mit den Mitarbeitenden verbessern & deren Belange ernst nehmen
Professionalität einführen (z.B. auf Willkür, Lästereien, Kritikunfähigkeit verzichten)
Lernende entsprechend begleiten & vergüten
Offene & reflektierte Gesprächsführung
Die Atmosphäre innerhalb des Teams war im Grundlegenden äußerst angenehm. Zunehmend aber wurden die Mitarbeitenden seitens der Leitung gegeneinander aufgespielt (ausgefragt, vor anderen bewertet, schlecht geredet, nach Meinung zu nicht anwesenden/anwesenden Personen befragt, hervorgehoben etc.). Aus einer harmonischen Zusammenarbeit wurde dadurch ein Buhlen um Beliebtheit. Wichtige Informationen (wie z.Bsp. eine anstehende Kündigung) wussten alle anderen meist bevor es die betreffende Person selbst erreichte. Trotz dessen wurde bezüglich der Tätigkeiten innerhalb des Teams viel Professionalität gewahrt und stets daran gearbeitet Verbesserungen anzustreben und Arbeitsweisen zu reflektieren.
Wird verzweifelt durch den Verkauf des Trägers versucht zu retten.
Aufgrund von 25h bis 49h Diensten leidet das Privatleben tatsächlich immens, da die anschließende freie Zeit häufig dafür gebraucht wird den mangelnden Schlaf nachzuholen. Mitarbeitende haben stets auf Abruf zu sein und im Fall plötzlicher Ausfälle existieren keinerlei Lösungen im Vorfeld. Es kommt nicht selten vor, dass Mitarbeitende während ihrer freien Zeit kontaktiert werden und um Spontanität und Flexibilität gebeten wird. Umfangreiche schriftliche Aufgaben werden z.T. außerhalb der Arbeitszeit erledigt und nur bis zu einem bestimmten Zeitkontingent ausgeglichen.
Je nach Grundlage sind Karrierechancen geboten. Doch hier sind Beziehungen gefragt.
Weiterbildungen werden hochgepriesen, müssen allerdings vorwiegend selbst initiiert werden.
Unabhängig von der nicht existenten Gleichberechtigung ist die Bezahlung für die ausgeübten Tätigkeiten unterirdisch.
Trotz gleicher Arbeitsleistung werden Auszubildende und Praktikant*innen hier lediglich mit einem - wenn sie in Punkto Sympathie gut dastehen - Arbeitszeugnis vergütet.
Sehr abhängig von den jeweiligen Personen. Im Großen und Ganzen geht ein guter Preis jedoch immer vor. Simple Punkte, wie Mülltrennung, Nachhaltigkeit, faire Produktion und ökologisch-soziale Aspekte werden daher vernachlässigt. Erfragen die Mitarbeitenden ein Überdenken der entsprechenden Handlungen, so wird nicht selten mit dem finanziellen Aspekt dagegen argumentiert. In einem sozialen Bereich sollten diese Themen etwas präsenter sein und besser gepflegt werden.
Teamabhängig. Mit etwas Glück kommt man in ein kommunikatives, multiprofessionelles und reflektiertes Team, welches an einer stetigen Weiterentwicklung interessiert ist.
Mit Pech wird man Teil eines resignierten Teams, welches weder den pädagogischen Auftrag, noch persönliche Belange der Klient*innen und/oder Kolleg*innen sonderlich ernst zu nehmen vermag. In dem Falle sind selbst simpelste Höflichkeitsformeln nicht im Repertoire einzelner Teammitglieder vorhanden. Wo Dank angebracht wäre, entgegnet einem hier eine fehlplatzierte Selbstverständlichkeit.
Keine Einschätzung möglich. Allerdings wird dieser kaum wohlwollender ausfallen.
Absolut unprofessionelles Verhalten gegenüber den Mitarbeitenden! Die Fähigkeit mit Kritik umzugehen ist hier vollkommen abhandengekommen. Es scheint, als wolle man von der positionsbedingten “Macht” unbedingt Gebrauch machen und diese mit allen Mitteln demonstrieren und verteidigen. Im Falle von Unstimmigkeiten kommt es zu unverhältnismäßigen Drohungen, zum Verdrehen von Tatsachen und Worten, zu wilden Anschuldigungen (ohne jeglichen Beleg) und zu verbaler Gewaltanwendung. Es wird äußerst laut und energisch gesprochen, der gegenübersitzenden Person ins Wort gefallen, keine Luft für Stellungnahmen gelassen. Anstelle einer ernsthaften Entschuldigung wird anschließend auf perfide Weise versucht über Manipulation Verständnis für das eigene Fehlverhalten zu erlangen. Ein Austausch auf Augenhöhe wirkt in diesem Betrieb wie ein absolutes Fremdwort.
Scheitert die Führung daran, die Angestellten zu verekeln, so wird zu härteren Mitteln gegriffen. Die Kündigung wirkt im Vergleich zum Versuch des Anhängens einer Straftat noch als freundlicher Abschiedsbrief.
Entscheidungen werden nach Sympathie und Laune getroffen.
Quantität geht hier klar vor Qualität. Es ist viel zu leisten und dafür gibt es kaum genügend Zeit. Wichtige Aspekte der eigentlichen Tätigkeit bleiben nicht selten auf der Strecke und bei entsprechenden Veränderungswünschen durch die Mitarbeitenden werden solche beanstandet und unter den Tisch gekehrt. Unter diesen Umständen leiden pädagogische Arbeit und die eigene Zufriedenheit. Die Teams scheinen dauerhaft unterbesetzt zu sein und es herrscht eine hohe Fluktuationsrate (sowohl eigen-, als auch fremdinitiiert). Bei mangelnder Sympathie haben Mitarbeitende mit willkürlichen Versetzungen und Kündigungen zu rechnen. Es wird nicht lösungs-, sondern problemorientiert gehandelt.
Zu alledem werden Aufgaben der Leitung auf die Mitarbeitenden abgewälzt und die dadurch fehlende Zeit für ursprüngliche Besprechungen o.ä. wird nicht ausgeglichen. Flexibilität ist hier Voraussetzung. Wenn am anderen Ende der Stadt Hilfe benötigt wird, so hat man dort auszuhelfen. Zudem wird verlangt, dass in einem vollkommen fremden Arbeitsumfeld eigenständig gearbeitet wird. Davon abgesehen, dass dies von den Angestellten viel abverlangt, ist es für die Klient*innen unzumutbar.
[*s. "gut am Arbeitgeber"!]
Die Kommunikation ist wie bereits erwähnt in vielerlei Hinsicht verbesserungswürdig. Auch in diesem Falle ist es davon abhängig, in welchem Bereich und Team man tätig ist.
Schätzungsweise wird die Kommunikation von Vorgesetzten zu Mitarbeitenden in jedem Bereich ähnlich schlecht ausfallen, unabhängig vom Team. Wie bereits von anderen Bewertenden erwähnt wird häufig bevorzugt, über jemanden zu sprechen, anstatt ein klärendes Gespräch zu suchen. Wie viel Wahres in derlei Gesprächen gesprochen wird ist fragwürdig. Es ist empfehlenswert jegliche Aussagen zu hinterfragen und sich selbst ein Bild zu machen, anstatt jeder Information Glauben zu schenken.
Von Gleichberechtigung kann hier nur geträumt werden. Manch eine Entscheidung lässt pure Willkür erkennen. Vorlieben für bestimmte Angestellte kristallisieren sich nach und nach heraus.
Je nach Interessenlage gibt es hier durchaus vielfältige Aufgabengebiete. Mit entsprechender Initiative und im richtigen Bereich wird es sicher nicht langweilig.
So verdient kununu Geld.