77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Werkleitung wechselt alle 2 oder 3 Jahre
Aktuelle Werkleitung
Wir hatten in 20 Jahren gute und schlechte Zeiten aber die Kollegen waren immer dabei. Seit wir die neue Werkleitung haben haben schon 5 von vielleicht 80 Mitarbeitern gekündigt, davon 4 aus der Verwaltung. Das sag alles, gab es vorher nicht
Werkleitung ohne Plan, heute Kurzarbeit morgen Samstagsarbeit
Schlecht. Samstagsarbeit und Überstunden werden nicht lange vorher Angekündigt
VWL sonst nix
Keine
Je nach Abteilung gut bis schlecht
Ok
Direkte Vorgesetzte oft OK
Laut, Schmutzig, alte Produktion eben
Keine, Fragen werden nicht beantwortet
2 Prozent Lohnerhöhung, das sag alles
Frauen legen auf, Männer machen sie Anlage, Deutsche in Führungskräfte Ausländer nicht
Oft immer das selbe
Es gibt noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld und je nach Ergebnis sogar noch eine Prämie.
Leider zu viel um es hier alles aufzuzählen. Wer den Rest liest sollte aber grob wissen was schlecht ist.
Es muss ein ganz anderes Denken stattfinden. Einige wenige Leute sind Fehl am Platz. Mehr qualifiziertes Personal muss gehalten werden. Und Investitionen an den richtigen Stellen müssen getätigt werden.
Leider momentan katastrophal. Mittlerweile nähert man sich schon einer zweistelligen Anzahl an Mitarbeitern die innerhalb eines Jahres die gekündigt haben.
Der ehemals gute Ruf wird auf Kosten von Umsatz immer weiter zerstört.
Wenn die Zahlen nicht stimmen leider ein Fremdwort.
Facharbeiter werden zum Mindestlohn eingestellt und es wird nichts dafür getan um sie zu halten wenn sie dann kündigen. Den Rest kann man sich ja denken.
Für ausgelernte Facharbeiter sowie Neulinge gibt es ein Gehalt knapp über dem Mindestlohn. Es gibt Lohngruppen die das Gehalt nach oben hin begrenzen.
Es ist sicherlich mehr drin aber hier ist man definitiv bemüht und kann durchaus schon Erfolge verbuchen. Ob es dabei wirklich um die Umwelt geht sei mal dahin gestellt.
Bis auf einige Ausnahmen eigentlich im Moment ganz gut. Aber auf Ebene der Produktion leider nutzlos.
Auf das Alter wird keine Rücksicht genommen, wer etwas nicht kann dem wird es nahegelegt zu gehen. Arbeiten über das Rentenalter hinaus nicht erwünscht obwohl momentan dringend notwendig.
Katastrophal. Je weiter unten in der Hierarchie desto besser wird es aber.
Geld wir falsch investiert. Unnötige aber teure Anschaffungen sind an der Tagesordnung dafür werde Produktionsanlagen nur notdürftig geflickt. Wartungsstau und damit in letzter Zeit immer öfter auftretende Produktionsausfälle sind an der Tagesordnung.
Im Moment gilt Friss oder Stirb oder anders ausgedrückt wem es nicht passt der kann gehen.
Oftmals gilt der Nasenfaktor.
Der Job an sich ist sehr interessant und abwechslungsreich.
Geben und nehmen
Viel Arbeit wenig Lohn, dann geh zu Impreglon. (Firmenname vor Aalberts)
Wenn man darum kämpft, sicherlich. Bringt einem aber nichts in Obrigheim.
Die Produktionsmitarbeiter werden seit Jahren an der kurzen Leine gehalten, nicht Fair. Knapp über dem Mindestlohn in einem vermeintlichen Konzern ist nicht Marktfähig.
Es könnte alles moderner und aktiver sein, es ist aber kein Geld dafür da.
Wenig Rücksicht, Arbeit muss erledigt werden.
Kompetenzen ausbaufähig. Kommunikationsgrundlagen bekannt, aber der Ton immer von ober herab.
Bewertet hinsichtlich Ergonomie, Arbeitsumfeld, etc
Aus meiner Sicht an den relevanten Eckpunkten vorhanden. Zur Belegschaft etwas Mau.
Aktuell sehr Subjektiv.
In Obrigheim wurde viel liegengelassen daher ist viel zu tun, aber leider hat der Standort kein Geld um wirklich vorne mitzuspielen. Durch zentrale Abwicklung von vielen Themen wird vermeintlich Geld gespart. Die Umsetzung in den Werken bleibt meist auf der Strecke.
Nichts
Seit dem letzten Geschäftsführerwechsel gibt es keinerlei positive Anmerkungen
Verkauf der Firma
Dieser wird durch die aktuelle Situation immer weniger.
Solch ein Verhalten von Vorgesetzten habe ich selbst noch nie erlebt und auch von so etwas nie gehört
Es gibt keinerlei Kommunikation.
Weiterhin gut
Ich denke zu AHC Zeiten war es besser
War mal besser
In den meisten Fällen gut
Werden respektiert
Beim direkten Vorgesetzten gibt es nichts zu meckern.
Investitionstau der letzten Jahrzehnte macht sich bemerkbar
Hat zumindest von der GF her stark abgenommen
Meiner Meinung nach ja
Aufgrund der Vielzahl an Kunden sehr abwechslungsreich
Er zahlt pünktlich, es gibt viele Anlässe zum feiern... nur betrunken kann man es dort ertragen.
So ziemlich alles, am schlimmsten ist das Mobbing.
Alle keifen sich gegenseitig an, es wird gelästert und vornerum grinsen sich alle ins Gesicht. Einfach nur ekelhaft.
Wenn man es mag das man ständig beobachtet wird für was man wo wie lange braucht dann wären es natürlich 5 Sterne.
11 Jahre arbeiten über die zeitarbeitsfirma... dazu muss man nun wirklich nichts mehr sagen.
Traurig
Bri solch einem Knochen job ist das eigentlich eine beleidigung und sollte verboten werden.
Wer wann wie oft krank macht ist Thema Nummer Eins, läuft was falsch dann sind es alle anderen schuld. Die Schichten bekriegen sich auch untereinander.
Das ist ein Knochen job ... es wird dennoch Mehrarbeit von jedem verlangt. Besser weniger Personal und mehr kranke alte Menschen als mehr Personal und zufrieden Mitarbeiter. Hm
Manche wären in einer anderen Firma wohl besser aufgehoben, die Mehrheit denkt aber sie seien alle Rambos und unbesiegbar.
Vorgesetzte sind im übrigen auch im Betriebsrat... ist natürlich klasse.
Es werden pampig Anweisungen verteilt. Bitte und danke sind fremd Wörter. Du hast hier garnix zu sagen ist schon eher der Standard Spruch.
Damen Umkleide ist in der Nachbar Halle... Grund dafür ist das man ja ein Fenster einbauen müsste in der Halle wo man arbeitet ... wäre ja auch so ein Unding... mehr muss ich nicht erklären ...
Abwechslungsreich ist es ja ...
Pünktliche Lohnzahlung
Viele Punkte wurden in den vorherigen Kommentaren wohl genannt.
Zurück zur alten (AHC-)Kultur finden.
Nachhaltige Maßnahmen ergreifen.
Mangelhaft wegen Mehrarbeit für jedermann
Zu AHC-Zeiten wesentlich besser.
Innerhalb der eigenen Abteilung gegeben, da geteiltes Leid halbes Leid ist
Diktatorisch!
Lieblinge werden in Schutz genommen, alle anderen werden übersehen.
Feiertage sollen/müssen rausgearbeitet werden. Wir sollen angeblich einen Gesamtbetriebsrat haben, von dem keiner Kenntnis hat. Es gibt keinen vernünftigen Pausenraum.
Den Umgang mit den Mitarbeitern überdenken.
Kommt auf die Abteilung an, aber im allgemeinen, seit wir nicht mehr AHC sind, immer schlechter.
Die Balance wird stetig durch das Rausarbeiten von Feiertagen gestört, dann lieber durcharbeiten und die Wochenenden genießen.
In einigen Abteilungen sehr gut, ansonsten so lala.
Es werden tatsächlich Ü 40er eingestellt. Die Langdienenden werden von den Kollegen schon wertgeschätzt, dieses Gefühl lässt nach, je weiter man nach oben schaut.
Je weiter oben, desto mehr sind Präferenzen nicht zu übersehen. Einige Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar.
Die Arbeitsplätze sind teilweise "gewöhnungsbedürftig" um es freundlich auszudrücken. Eine ordentliche Belüftung z. B. wäre wünschenswert.
Die Arbeitsathmosphäre ist insgesamt relativ ausgeglichen. Jedoch muss man dazu sagen, dass ein Azubi, der sich vollkommen zurückhält, auch kaum wahrgenommen wird und sich dadurch auch merklich schlechter entwickelt. Ein automatisches Zuvorkommen ist hier extrem selten.
Auch gilt hier leider, der Kopf darf alles und alle die drunter stehen haben wechselnde Regeln. Mal darf man etwas, was man letzte Woche nicht durfte und wehe es passt einem grade nicht in den Kragen.
Für Kritik gibt es hier keine offenen Ohren. Man macht sich damit schnell unbeliebt, egal wie konstruktiv sie ist.
Die Kommunikation ist auch recht häufig sehr holprig. Das sollte besser werden für alle Beteiligten.
Gemeinsame Aktivitäten gibt es wenige aber seit Corona auch kein Wunder, dass hier einfach nichts weiter passiert.
Wenn
Solala. Man bekommt durchaus die Möglichkeit, dual zu studieren und damit aufzusteigen, in anbetracht dessen dass man aber mehr Bafög bekommt als Vollzeit Student, als der Stundenlohn für einen dualen Studenten, ist das insgesamt eher unattraktiv. Es wird außerdem insgesamt wenig über Aufstiegschancen gesprochen.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung, jedoch wird absolut nicht auf Pausen/Überstunden geachtet. Es gibt keine Zeiterfassung. Auf rechtliche Regelungen der Arbeitszeiten wird leider auch drüber hinweg gesehen. Hier gilt "Aalberts" und nicht "BGB".
Die Vergütung ist in Ordnung.
Man wird gut angelernt und immer unterstützt bei Problemen. Es gibt auch Aufgaben, die einen fördern und fordern. Die Aufgaben sind sehr durchmischt, sodass man definitiv auch mal länger an einer Aufgabe sitzt aber dennoch nicht damit alleine gelassen wird.
Nicht gut ist, dass man durchaus mit Schnippischen Kommentaren rechnen muss, bei abgeschlossenen Aufgaben manchmal vor dem Kopf gestoßen wird, Bemühungen manchmal nicht gesehen werden und ganz selten auch mal der Ton lauter und unhöflicher wird.
Der Umgang könnte im Großen und Ganzen wesentlich besser sein.
Das Team ist toll, man hat immer was zum Lachen. Todernst gibts hier nicht.
Ebenfalls macht die Arbeit Spaß, ich gehe gerne hier arbeiten.
Man bekommt viele Aufgaben aber trozdem die Zeit zum Lernen.
Auslandsaufenthalte werden scheinbar nicht behandelt, obwohl sie durchaus interessant wären.
Die Büros sind absolut nicht zeitgemäß ausgestattet. Hier wird an allen Ecken und Enden gespart. Das ist im heutigen Zeitalter der modernen Arbeitgeber definitiv verbesserungswürdig. Stehtische, ordentliche Monitore oder Klimaanlagen sind hier absolute Fremdwörter. 40 grad in den Büros sind keine seltenheit und man darf auch nichts dazu kritisieren.
Man hat eine riesen Palette an Aufgaben, es kommt eher selten zu monotonen Arbeiten. Durch die Abwechslung lernt man unheimlich viel und schnell. Man wird nicht als Lämmchen behandelt und bekommt auch kniffligere Aufgaben.
Der Respekt ist relativ durchwachsen. In Stresssituationen wird man gern mal unfreundlich oder wenn man nicht derselben Meinung ist/etwas falsch gemacht hat getriezt.
Aktuell nur einige Arbeitskollegen und das das Gehalt immer pünktlich auf dem Konto ist.
Der ständige Strategiewechsel, herbeigerufen durch den Mutterkonzern oder Geschäftsführung, nimmt überhand und ist kaum noch auszuhalten.
Es geht schon lange nicht mehr um die Mitarbeiter, sondern ausschließlich um Profit.
Die Geschäftsführung hat sich in den letzten 5 Jahren ständig gewechselt und jeder hat eigene Ideen und Projekte die er verwirklichen möchte, das die Struktur jedoch vieles nicht ermöglichen kann wird ignoriert und der kleine Arbeitgeber muss es ausbaden.
Die Aalberts-Gruppe Surface Technologies arbeitet nicht mehr zusammen, sowohl Standortübergreifend, als auch Abteilungsübergreifend nicht mehr, jeder nur noch für sich, zu AHC-Zeiten lief dies noch um einiges besser.
Die immer weiter ansteigende Unzufriedenheit hat beigeführt das so viele Mitarbeiter der Firma den rücken kehren. Dafür gerade stehen müssen die Kollegen.
Es wurde und wird unüberlegt überteuerte Berater oder über Personalvermittlung eingestellt, anstatt teilweise auf interne gut qualifizierte Kollegen zurückzugreifen.
Erfahrung spiegelt sich nicht im Lohn/Gehalt wieder, Lohn-/Gehaltserhöhung gibt es kaum noch. Neu eingestellte Mitarbeiter verdienen öfter mehr, als langjährige Mitarbeiter.
Die Geschäftsführung oder das Management muss mal bei einer Strategie bleiben und nicht alle 4 Monate andere Ziele verfolgen wollen, nur weil da wieder jemand neues zugestoßen ist und diese die rettende Idee hat wie alles besser wird.
Das Betriebsklima bei allen Standorten hat sich in den letzten Jahren drastisch verschlechtert.
Verwirrung pur, sowohl intern, als auch nach außen. Absolut nicht professionell.
Kommt auf die Abteilung an, als Produktionsmitarbeiter nicht vorhanden.
In der Verwaltung ist sie sehr gut.
Urlaubsplanung meist unproblematisch.
Wenn man nicht mehr Geld verlangt, dann möglich.
Man versucht durch gewisse Leistungen (Jobrad, corporate benefits, etc.) sich besser darzustellen. Gut verdienen tut man erst ab einer Manager-Stelle. Lieber einen erfahrenden Mitarbeiter ziehen lassen bevor dieser mehr Geld erhält.
Lohn-/Gehaltserhöhung finden immer seltener statt.
Naja, eher nicht.
Sehr gut innerhalb einer Abteilung.
Kommt auf den Standort und Vorgesetzten an.
Altersteilzeit kann getroffen werden.
In meiner jetzigen Abteilung top, hier steht der Vorgesetzte und auch dessen Vorgesetzte hinter einem.
Kommt auf die Arbeitsstätte an, ist von Standort zu Standort unterschiedlich, tendiert jedoch stark ins negative.
In der Verwaltung ist sie gut.
Schlecht, schlecht, schlecht,........
Wiedereinstieg nach Baby-Pause sehr gut.
Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen sind vorhanden.
Je nach Arbeitsbereich vorhanden.
So verdient kununu Geld.