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AHG 
Autohandelsgesellschaft 
mbH
Bewertung

Veraltete Firmenstruktur ohne Zukunft! Eine ehrliche Meinung!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ahg Autohandelsgesellschaft mbh in Horb am Neckar gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vertrieb der Marke BMW. Pünktliches Gehalt. Mit etwas Glück nette Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In letzter Zeit wahnsinnig viele, offensichtlich von Führungskräften angefertigten Fake-Bewertungen, die von einem ach so tollen aber nicht realen Arbeitsleben erzählen. Die Realität und miserable Empfehlungsquote soll hier offensichtlich verschönert werden.

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeitern zuhören !!!
Ziele schneller umsetzen !!!
Mit der Zeit gehen !!!

Arbeitsatmosphäre

Die Aufgaben sind klar definiert und erfordern Fachwissen und Können.
Spaß bei der Arbeit ist mittlerweile leider sehr weit her. Ohne so manche Kollegen, die ein Team zusammen halten bricht hier alles auseinander. Die Wertigkeit der Marke BMW kommt bei der ahg leider nicht mehr durch, das war früher anders.
Schade außerdem, dass die ahg hier im Wochentakt versucht die miserable Empfehlungsquote mit Fake-Führungskräfte-Bewertungen zu puschen.

Kommunikation

Information kommen leider ganz gezielt nicht an.
Das können unrelevante Dinge sein aber auch Karriere-entscheidende und sehr sensible Informationen die vorenthalten werden, oder nur teilweise kommuniziert, dass der eigentlich Sinn hinter der Aussage verschwindet. In der heutigen Zeit sind Informationen Macht. Umso schlimmer sind die Kommunikations-Kanäle in dieser Firma.
Wenn es NULL Sterne gäbe, dann hätte es die ahg hier völlig zu Recht verdient.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt Kollegenzusammenhalt in verschiedenen Abteilungen (leider nicht überall). Schön wäre es außerdem wenn diese "Gruppe" der Kollegen dann auch mit anderen Gruppen zusammen arbeitet. So sind es verschiedene Gruppen die jeweils als Einzelgänger funktionieren... Einen übergreifenden Zusammenhalt gibt es nicht.

Work-Life-Balance

Jeder weiß, wie es im Vertrieb zugeht und dass wir alle eine sehr Zeit intensiven Job ausüben. Die Wertschätzung alleine für diese geleistete Zeit, spiegelt sich schon im Prov. System wieder, da sie quasi nicht entlohnt wird. Zeitgemäß ist also etwas völlig anderes.
Work Life Balance existiert in diesem Unternehmen im Bereich Vertrieb schlicht nicht.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt Vorgesetzte die Ihren Job richtig gut machen, die professionell arbeiten und im Umgang mit Menschen und Mitarbeitern geschult sind. Bei der ahg durfte ich solche Führungskräfte bisher mit einer Ausnahme leider nicht kennen lernen. Es wäre übertrieben zu sagen, dass Alles schlecht ist, dennoch hat die ahg hier unglaublich viel Potential, welches nicht genutzt wird.
Es bringt auch nichts Führungskräfte auf Fortbildungen zu schicken, wenn diese am Tag der Rückkehr alles vergessen haben oder bewusst nichts umsetzten und in alte Raster zurück fallen. Hier fehlt Kontrolle der oberen Geschäftsführung an die Verkaufsleiter oder es gibt zu viel Vertrauen in die Vorgesetzten, nur weil diese schon lange dabei sind.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben = Vertrieb für BMW

Gleichberechtigung

Ein Fremdwort. Der Eine nimmt sich öfter einen Nachmittag frei, auch ohne Urlaub zu buchen, während andere jeden Tag bis 20 Uhr im Büro sitzen. Ungleichheit außerdem in vielen anderen Bereichen, hier kommt es nicht drauf an wer gut verkauft, sondern wer ist wie lange in der Firma und wer kennt jemand er was zu melden hat?!

Umgang mit älteren Kollegen

Bisher ausschließlich Negatives mitbekommen - Schade.

Arbeitsbedingungen

Vertrieb ist Vertreib, wem das gefällt findet sicherlich einen spannenderen Arbeitgeber oder zumindest einen der Leistungen wertschätzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Verkaufsprospekte werden bei Neulieferung zu Tausenden in die Tonne geworfen... leider nur ein Beispiel von so Vielen.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vertieb hat jeder seine Möglichkeiten selbst in der Hand.
Sollte man zumindest meinen, denn Aufgaben die das Lager oder den Service betreffen als Verkäufer mit zu betreiben, fördern eben nicht die Dicke des Gehaltszettel und werden bei dieser Firma auch nicht entlohnt oder wertgeschätzt, in keinster Weise. Dennoch sind es oft genau diese Aufgaben, die sehr Zeit intensiv sind. Solche Aufgaben dennoch mit zu erledigen gehört einfach dazu... Allerdings muss hier endlich entsprechend finanziell entgegen gekommen werden.
Sozialleistungen?! Dafür müsste ein soziales Denken her, Ergo: gibt es hier nicht.

Image

Wenn man sich in den verschiedenen Regionen umhört gibt es zweierlei Meinungen.
Ich selbst musste mich leider häufiger ducken mit einem Firmenaufkleber vorzufahren.

Karriere/Weiterbildung

Dafür sollten dringen Möglichkeiten geboten werden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Christopher Juntke*Personalreferent

Dass Sie Ihre Einschätzung hier dokumentiert haben, wissen wir zu schätzen – auch wenn diese doch sehr kritisch ausfällt. Da wir nicht wissen, in welchem Betrieb Sie als Vertriebsmitarbeiter beschäftigt sind, fällt eine Reflexion Ihrer Bewertung schwer. Haben Sie mit Ihrer Unzufriedenheit schon einmal das Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten gesucht? Die gesamte Branche befindet sich in einem sehr gründlichen und schnellen Wandel – eine Herausforderung, die das Unternehmen zu meistern hat. Außerdem ist es absolut schwierig, angesichts des schnellen Wachstums der AHG Gruppe durchgängige Strukturen zu etablieren, alle 1800 Mitarbeiter über sämtliche Themen auf demselben Stand zu halten und dabei noch das Tagesgeschäft zu erledigen. Priorisiert nach der jeweiligen Brisanz für das Geschäft und die Mitarbeiterzufriedenheit gibt sich das Unternehmen aber große Mühe, sich ständig zu verbessern. Gerne hätten wir in Ihrer Bewertung auch etwas über unsere AUTOHAUS AKADEMIE gelesen, deren Angebote jedem Mitarbeiter offenstehen. Dass die AHG ein Projekt zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (was in der Struktur nicht einfach ist) gestartet hat, blieb leider ebenso unerwähnt wie das Angebot des Leasings von Diensträdern. Bezüglich der scharf kritisierten Kommunikation wollen wir auf die Mitarbeiterzeitschrift hinweisen, die in vielen Unternehmen nicht selbstverständlich ist. Wir können Sie nur auffordern: Sprechen Sie mit Ihren Vorgesetzten und suchen Sie mit konstruktiver Kritik gerne auch den direkten Draht zur Geschäftsleitung. Die Tür dafür wurde vom Geschäftsführer selbst weit aufgestoßen; er hat ernstes Interesse, das Unternehmen vor allem auch im Sinne der Angestellten bestmöglich weiter zu entwickeln.

Mit herzlichen Grüßen

Christopher Juntke

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