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Jetzt Profil vervollständigen40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hunde erlaubt
Die Organisation eines langen Praktikums (23 Wochen) ist nicht von Anfang an strukturiert, aber es hängt davon ab, mit wem man während des Praktikums im Unternehmen spricht, und wenn man Glück hat und je nach Arbeitssituation, wechseln sie die Abteilungen, damit man sich mehr entwickelt oder mehr lernt.
Das Personal ist im Allgemeinen sehr freundlich.
In der Werkstatt fertigte ich Teile mit Handwerkzeugen an. In der Produktionsabteilung war die Arbeit körperlich anspruchsvoll, jedoch konnte ich gleichzeitig praktische Erfahrungen sammeln. In der Designabteilung nutzte ich das CAD-Programm. In der Entwicklungsabteilung erhielt ich die Gelegenheit, zwei Kunden aus unterschiedlichen Projekten zu treffen und an deren Vorhaben teilzunehmen. Abschließend nahm ich an der Photonic-Day-Woche teil, um das Unternehmen anderen Unternehmen und Personen vorzustellen.
Mitarbeiter werden mit Respekt behandelt.
Die allgemeine Arbeitsumgebung ist sehr freundlich für Praktikanten.
Ein Praktikant wird nicht bezahlt. Daher kann ich dies nicht Bewerten
flexible Arbeitszeiten
Anzahl der Urlaubstage sollten neu geregelt werden -> bessere Work-Life-Balance
Die Flexibilität, die Förderung der eigenen Familie durch Mut zur Elternzeit. Spannende Projekte und jeden Tag vielfältige,
Verschiedene Aufgaben.
Es fehlt ein wenig der Innovationsgedanke und der Mut neues zu wagen. Der Maschinenpark ist nicht „State of the Art“
Mit neuer Technik versteckte Potentiale heben, damit die junge Generation langfristig binden und um innovativ in die Zukunft gehen zu können.
Gut, sehr angenehmes Betriebsklima
Gut
Flexible Arbeitszeiten und ein geben und nehmen auf beiden Seiten
Förderung und Möglichkeiten sind da
Absolut Konkurrenzfähig im Mittelstand ohne Tarifvertrag
Umweltbewusstsein ist Ausbaufähig
Super, toller Zusammenhalt
Sehr wertschätzend
Einwandfrei auf Augenhöhe
Hier und da fehlt es an Kleinigkeiten
Von oben nach unten sehr gering. Könnte mehr kommen um alle abzuholen.
Absolut
Spannende Bereiche und vielfältigste Aufgaben
Unsere Kantine mit eigenem Koch ist super. Sowohl Frühstück als auch Mittagessen sind preislich top und sehr lecker.
Die Kommunikation an die Mitarbeiter sollte verbessert werden, insb. dass diese frühzeitig erfolge sollte.
Ich kann nur für unser Team sprechen, aber hier ist das Arbeitsklima super.
Ist vermutlich sehr abteilungsabhängig.
Durch flexible Arbeitszeiten und auch Home-Office-Möglichkeiten kann man alles super regeln.
Bin damit zufrieden.
PV-Anlage auf dem Dach. Aber auf die Mülltrennung könnte mehr geachtet werden.
Sowohl im Team als auch abteilungsübergreifend erhält man immer Unterstützung, wenn man Hilfe benötigt.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden. Vor allem ist das Thema Wertschätzung nicht nur eine leere Worthülse, sondern man bekommt diese auch zu spüren.
Hier besteht insgesamt Verbesserungsbedarf, aber es wird daran gearbeitet. Wenn man jedoch direkt nachfragt, bekommt man Antworten.
Eine Ungleichberechtigung ist mir noch nicht aufgefallen.
Sehr vielfältige und interessante Aufgaben. Natürlich sind auch welche dabei, die nicht so spannend sind.
Kostenlosen Kaffee
Ja nach Abteilung in Werkzeug bau ist es Endstand in der Stanzerei schikanieren sich die Beiden Schichten untereinander .
Karriere kann mann dort vergessen genauso wie Weiterbildungen es Seiden man finanziert sie selber
Gehalt Mindestlohn wenn mann überhaupt von Lohn sprechen kann !!!
Inner halb der Schicht ist es gut aber wie bereits gesagt die Schichten schikanieren sich unter einander.
Der Vorgesetzte bespricht mit einen nicht und wenn mann an seiner stanze Probleme hat und dies meldet kommt er einen noch Dum !
Die stanzerei wird nur dann sauber gemacht wenn Firmen Vertreter anderer Firmen zu Besuch kommen und dann immer von der Selben Schicht und kurz vor den Besuch
Die Kommunikation ist grauenhaft und gibt es nicht
Als Maschinen Bediener wird man zum einpacken geschickt und dies dann für 1 1/2 Wochen und länger.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich stets als angenehm wahrgenommen. Der Umgang der Menschen untereinander war stets freundlich und respektvoll.
Die Löhne könnten besser sein, das ist ein Thema, was hier und da mal aufkommt.
Ich konnte ohne Probleme eine dreiwöchige, unbezahlte Pause nehmen. Sicherlich handelt es sich um Schichtarbeit, das muss man sich klar machen. Das dies mit bestimmten Einschränkungen im Tagesablauf kommt, war abzusehen und werte ich deshalb nicht negativ.
Angenehm und auf Augenhöhe.
Manchmal war der Lärmpegel etwas hoch, je nachdem welche Maschine lief. Dem ließ sich mit Ohrstöpseln gewissermaßen entgegenwirken.
Die Aufgaben wurden klar kommuniziert. Auch wenn ich selten nicht ganz wusste, welche Aufgabe ich jetzt habe, bestand stets die Möglichkeit mir selbstständig Aufgaben in Absprache mit den anderen Mitarbeitenden zu suchen.
Meine gute Arbeit wurde entsprechend entlohnt, auf unerwartete Weise.
Monotonie lässt sich in Produktionsprozessen nicht vermeiden. Wenn ich nach weiteren Informationen über bestimmte Prozesse oder Abläufe gefragt habe, erhielt ich stets eine Anwort mit Umfang. Interesse wird belohnt. Das hat mir gefallen und das hat die Aufgabe für mich erst wirklich interessant gemacht.
Die Gehälter werden pünklich ausgezahlt.
Die Aussagen zu den vorherigen Punkten sagen schon alles aus.
Sich selbst ein realistisches Bild des Arbeitsumfeldes machen, nicht auf Hörensagen verlassen. Tratsch, auch auf Führungsebene unterbinden.
Kommunikation entstehen lassen, sich auch realistisch mit Kritik und Problemen auseinander setzen und nicht wegignorieren.
Dass Arbeitsumfeld verbessern, sonst sind die paar Mitarbeiter, die sich noch Mühe geben und Einsatz zeigen bald auch weg, aber es bleiben ja dann diese, die so tun als ob..
Mitarbeitern Respekt und Anerkennung zeigen, vielleicht sollte man mal im kleinen anfangen... schon dieses Glas Honig, dass man eventuell zum Geburtstag überreicht bekommt, wenn man zu den" wichtigen " gehört, einfach nur lächerlich.
Herablassend und Widerlich dieser Umgang mit Mitarbeitern, die dort einen so wichtiger Teil des Wohlstandes der Geschäftsleitung ausmachen.
Manchmal muss man gewisse Personen, die Unfähig zur Personalführung sind, vielleicht jemanden zur Seite stellen, der dessen Fähig ist und ein gewisses Buget zur Verfügung stellen, damit auf der "Baustelle" mal gearbeitet wird und nicht nur vergrößert wird.
Kleine Schritte bringen einen auch ans Ziel, aber immer auf der Stelle treten bewirkt irgendwann den Stillstand!
Von den Arbeitsabläufen bis zur Arbeitssicherheit und den nicht zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln eine Katastrophe. Der Umgang mit den Mitarbeitern in der Produktion ist Respektlos und der schlechte Umgang der Schichten untereinander wird vom Werksmeister nicht unterbunden, eher noch unterstützt!
Die Aussenwirkung, auch durch Sponsoring bestimmter Sportvereine, ist natürlich gut. Man stelle sich mal vor es heißt, es sei kein Geld für Lohnerhöhungen, oder für die Anschaffung von Stühlen, einfachen Werkzeugen oder wichtigem Messmitteln vorhanden....und liest dann zweiter Platz Sponsoring eines beliebten Köpenickers Fußballclubs.
Im Schichtsystem muss man zuschauen dass es zum eigenen Wohl vorhanden ist.
Wird selbst bei mehrfacher Intressenbekundung nicht gefördert.
Nur der Geschäftsinhaber ist der Meinung gute Gehälter zu zahlen, einer muss ja daran glauben. Gerade in der Produktion haben langjährige, fleißige Mitarbeiter ein Rentenniveau auf Hartz 4 Basis. Was natürlich für den Arbeitgeber praktisch ist, da manche als Rentner weiter arbeiten müssen und die billigen Arbeitskräfte weiterhin in Teilzeit zur Verfügung stehen.
Durch Tratscherei und Unfähigkeit der Kommunikation der Geschäftsleitung so gut wie nicht vorhanden.
Auch hier spielt die nicht vorhandenen Kommunikation über Arbeitsabläufe und eindeutig beabsichtigter, bevorzugter bzw. verachtendenden Verhaltens des Werksleiters gegenüber bevorzugten Mitarbeitern eine wichtige Rolle.
Hoher Alterdurchschnitt, wie schon geschrieben werden alle Kollegen der normalen Produktion gleich schlecht und herablassend behandelt.
Herablassend, in der Geschäftsebene, gerade langjährige fleißige Mitarbeiter werden ausgenutzt, schlecht bezahlt und nicht geschätzt. Während in ihren Sinne kommunizierende Mitarbeiter be-und gefördert werden.
Keine konkreten Arbeitsanweisungen und Zusammenarbeit.
Null Kommunikation, Ignoranz auf jeder Ebene, Arbeitsumfeld und Arbeitsmittel eine Katastrophe. Ein Mitarbeiter der Führungsebene bezeichnete die Produktion mal als Baustelle...Nein, an Baustellen wird was verändert, im laufe der Jahre hier nicht, man schafft es nicht mal für vernünftige Stühle der Mitarbeiter zu sorgen!
Wenn es darum geht über Mitarbeiter herzuzuziehen, über private Dinge zu sprechen oder der Werksmeister sich von anderen berichten lässt, wer ordentlich arbeitet, statt sich selbst ein reales Bild zu verschaffen, ist Kommunikation sehr wohl vorhanden. Dieses zieht sich wie ein roter Faden bis zur Geschäftsleitung.
Bei Arbeitsabläufen und sachlichen Arbeitstechnischen Grundsachen ist diese allerdings ein Fremdwort und nicht vorhanden.
Es gibt ein so genanntes Kompetenzteam des Firmeninhabers dass eine Farce ist, wo Probleme in keinster Weise angesprochen werden und wen es mal jemand wagt, wird er dieses Teams verwiesen.
Auch hier, dass Geschlecht spielt bei gleich schlechtem, kommunikationslosem Verhalten der Vorgesetzten keine Rolle.
Monotonie kann man in de Produktion nicht vermeiden.
Man könnte trotzdem hier wesentlich effektiver arbeiten, wenn die Mitarbeiter flexibler eingesetzt würden und nicht auf einen Arbeitsbereich fixiert würden. Auch hier wird es nicht gefördert, wenn jemand Einsatzt und Intresse zeigt!
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