25 von 130 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- den Support während der Lockdowns
- No Limits
- ständige Weiterentwicklung
- Erreichbarkeit der Vorgesetzten und höheren Führungskräfte
- Transparente Auswahlverfahren für alle Stellen
- Mülltrennung
- Energiesparmöglichkeiten
- der Sache bewusst werden
- Fehler- und Feedbackkultur besser transportieren
- Image durch Transparenz und bessere Kommunikation fördern
- Wieder mehr ein Fitnessstudio werden und das bei den Mitarbeitern fördern
Die Arbeitsatmosphäre ist auf einem guten Niveau - in allen Bereichen. Dicke Luft gibt immer und überall und gehört zum Leben dazu. Die Geschäftsführung, wie auch die meisten weiteren Führungskräfte geben ihr Bestes, dass eine offene Fehler- und Feedbackkultur gelebt wird. Nichts desto trotz, muss hier noch mehr getan werden, damit dies auch in allen Bereichen des Unternehmens ankommt und akzeptiert wird. „Das Beste geben“ reicht hier noch nicht.
Es war schon mal schlechter, es war aber auch schon mal besser. Aus meiner Sicht fehlt es noch ein bisschen an der Sache an sich. Wir haben eine Vision und einen Verhaltenskodex. Ist das schon bei jedem angekommen, hat das jeder verstanden, lebt das auch jeder? Ich habe nicht das Gefühl.
Durch die Expansion, liegen die Prioritäten manchmal auch nicht da, wo wir Mitarbeiter sie brauchen würden. Am Ende wird‘s dann trotzdem gut. Das Image ist nicht schlecht, manchmal wird gemeckert, deutlich häufiger aber gut über BestFit gesprochen.
Wir arbeiten in der Freizeitbranche/Dienstleistung und die Studios haben unter der Woche bis 24 Uhr geöffnet und ebenfalls an Wochenende und Feiertagen auf. Das weiß man bereits bevor man hier anfängt - bzw. sollte sich darüber informieren. Wenn einem das klar ist, kann man von normalen Arbeitszeiten sprechen.
Zum Jahreswechsel wurden die Urlaubstage für viele Studiomitarbeiter erhöht, was der Work-Life Balance definitiv zu Gute kommt.
Rückblickend auf die Zeit nach Corona gab es immer wieder Engpässe im Team auf Grund von Krankheitsausfällen und generell zu wenigen Mitarbeitern. Kommt hier und da immer noch vor, aber es wird besser.
Eine der größten Verbesserungspunkte des Unternehmens sind die Karrieremöglichkeiten. Wenn hier mal klarer kommuniziert werden würde, was man alles erreichen kann und auch transparente Auswahlverfahren dazu stattfinden würden, dann wäre das ein großer Schritt. Man bekommt immer mal wieder was davon mit, aber dann gibt es auch mal die ein oder andere Entscheidung, die man nicht so richtig nachvollziehen kann. Nichts desto trotz ist für Auszubildende und Studenten nach dem Abschluss das Leben bei BestFit nicht vorbei.
Es könnte immer mehr sein :-) Aber wie mit dem Urlaub haben sich auch viele Gehälter im Studiobereich zum Jahreswechsel verbessert. Ja als Aushilfe ist man auf Mindestlohn, aber der liegt zwischenzeitlich bei 12€. Ums Gehalt herum passiert gerade vieles, wir können ab sofort in die BestFit Rente einzahlen, wir erhalten Rabatte bei diversen Anbietern und und und.
Hier geht noch mehr, aber es hat sich wirklich viel getan.
Es ist viel passiert und es gibt auch LED Beleuchtung und ein bisschen was, was der Umwelt weniger schadet. Trotzdem wird noch sehr viel Papier verbraucht, Einmalbecher verwendet und Plastikmüll erzeugt. Benötigt man in der heutigen Zeit wirklich noch solche Massen an Papierwerbung? Ich bin mir sicher, dass man auch noch eine große Menge Strom/Gas/Wasser einsparen könnte, wenn man sich bemüht.
So und so,… innerhalb einzelner Teams sehr gut bis extrem gut. Gleichzeitig herrscht hier und da aber auch eine Ellenbogengesellschaft vor. Hier sollte die Geschäftsführung die Augen drauf richten. Wir sitzen alle im gleichen Unternehmen und haben das gleiche Ziel.
Auch hier gibt es nichts zu bemängeln, das Alter spielt keine Rolle. Hauptsache das Herzblut für die Fitnessbranche ist da.
Es geht in die richtige Richtung und war schon deutlich schlechter. In der Vergangenheit wurden die Mitarbeiter nie mit in Entscheidungen einbezogen, was sich letztes Jahr geändert hat und nun immer wieder Umfragen statt finden.
Die Zielsetzungen sind grundsätzlich von der höheren Sorte, allerdings mit Einsatz und Willen erreichbar.
Wie oben schon geschrieben, sollte das Thema Fehler- und Feedbackkultur einigen nochmal vor Augen geführt werden und nochmal genauer besprochen werden, wer denn überhaupt wem vorgesetzt ist. Im Großen und Ganzen ist das Vorgesetztenverhalten aber gut.
Am Lärmpegel lässt sich im Studio nichts ändern. Die Technik passt, es wird regelmäßig in neue Ausstattung und in die Optik vom Studio investiert. Die Pausenräume könnten hier und da noch besser werden, allerdings würde ich es als Jammern auf hohem Niveau bezeichnen.
Stillstand gibt es in diesem Unternehmen nicht und das merkt man auch in der Kommunikation. Es passiert viel und darüber wird geschrieben, gesprochen und sich ausgetauscht. Die Kommunikationswege sind aktuell noch nicht perfekt, auch die Kommunikationsmedien sollten noch klarer definiert werden.
Was sehr gut ist, dass sich vieles auf Microsoft Teams verschoben hat. Die Erwartung, dass man immer darüber erreichbar sein muss, kann ich nicht bestätigen. Bin ich im Urlaub oder habe frei, dann klicke ich auf „Nicht stören“.
Würde ich hier schon behaupten. Egal ob im Clubmanagement oder auch der höheren Führungsetage, überall sind Frauen vertreten und von meiner Wahrnehmung her auch sehr gut verteilt. Ich würde das aber gerne auch noch um das Thema Herkunft, Sexualität, etc. ergänzen. BestFit ist bunt und das ist gut so. Da wird auch mal spontan die Ausstrahlung der Fußball WM in den Clubs untersagt. Meine Meinung dazu: genau richtig!
Wer suchet, der findet… Ich bin schon länger im Unternehmen und ja, vor ein paar Jahren war es tatsächlich Putzen und Promo.
Wer sich einbringt und Interesse am Job zeigt, der kann definitiv mehr machen. Egal ob es die Betreuung von Mitgliedern ist, das Beraten von Interessenten, Kurse geben, Administrative Aufgaben der Clubmanagers übernehmen, Events planen,… es gibt so vieles, man muss nur wollen.
Super Arbeitgeber. Man wurde nie im im stich gelassen auch nicht zu so harten Zeiten Wie Corona/Lockdown Zeiten.
Schlecht/Schade finde ich nur, dass wir beim Mindesturlaub von 20 Tagen im Jahr stehen.
Die Atmosphäre ist sehr freundschaftlich und familiär.
Eine große Mehrheit spricht nur gutes über die Firma.
Durch mein Home-Office und meiner guten Arbeitszeit, habe ich ein sehr angenehmes Worf-Life-Balance.
Gehalt wird Püntlich am 25. vom Monat überwiesen (außer dieser fällt auf ein Wochenende, dann erst am Montag).
super das es Prämien für erreichte Ziele gibt.
Perfekt wäre es wenn besondere Zusatzleistung/Aufgaben/mehr Verantwortung auch einen Bonus bekommen würden
Der Zusammenhalt ist super, selbst beim Ausfall wird für einen (und auch für andere) eingesprungen oder Arbeitstage getauscht.
Super nett und aufmerksam. Im Beruflichen und Privaten Umfeld
neue Monitore/Laptop und Handys sind gegeben
Die Kommunikaton ist im Grunde sehr gut! Wie in jeder Familie, kommt es immer noch zu Missverständissen. Was nicht schlimm ist, da man sich in einem sehr netten und höfflichen Ton ausspricht und die Sache regelt.
Während dem Lockdown wurden die Gehälter weiter gezahlt.
Regelmäßige Schulungen. Teamgeist.
Kein 13. Gehalt, also kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, nur 20 Urlaubstage, Mindestlohn ohne Aussicht auf Gehaltserhöhung egal wie gut man liefert, kein Wochenends-/Feiertags-/Spätschichtzuschlag, keine Coronaprämie wie in vielen anderen Unternehmen
Wenn aufgrund Corona Geld durch fehlende Teamevents eingespart wird, wäre eine Coronaprämie schon angebracht gewesen, da es bei uns nach Wiedereröffnung durch die Corona-Auflagen auch teils sehr stressig war. Das Aufkaufen von anderen Ketten war schließlich auch kein Problem zu der Zeit.
Innerhalb des Studios:
Toll. Teamspirit steht an oberster Stelle und man fühlt sich nie alleine gelassen.
Ich fühle mich sowohl von meinem Team als auch von den Mitgliedern im Studio wertgeschätzt.
Grundsätzlich gilt. Gibst du viel, bekommst du auch viel zurück. In Form von Lob und Anerkennung z.B.
Aufs ganze Unternehmen gesehen:
Weniger toll. Es scheint als fehlt es von ganz Oben etwas an Bewusstsein was wir hier in einem der Top-Studios überhaupt leisten. Ein funktionierendes Team und eine gute Besetzung ist bei uns von enormer Wichtigkeit, da wir wirklich immer am Rudern sind. Wenn MA aus anderen Studios zum Unterstützen kommen, sind die meist absolut überrannt davon, wie viel wir eigentlich händeln ohne dabei im Chaos zu versinken. Aber leider wechselt unser Team auch aufgrund Kündigungen regelmäßig durch. Teammeetings welche die Laune oben halten hatten wir seit Corona nicht mehr und darunter leidet die gesamte Stimmung. Viele fühlen sich einfach ausgebrannt nach den letzten Monaten in kompletter Unterbesetzung. Wir geben immer alles aber aktuell fehlt einfach die Entlohnung/ Wertschätzung von ganz oben. Am Clubmanager kann man an dieser Stelle absolut nicht meckern
Dass man in einem Fitnessstudio Schichtarbeit hat sollte jedem im Vorab klar sein. Die Wochenendschichten nehmen hauptsächlich die Aushilfen ab, aber auch die Vollzeitleute dürfen 2x monatlich am Wochenende ran.
Dadurch muss man die Freizeit eher nach dem Job richten. Eine gewisse Erreichbarkeit über die Kommunikationsplatform auch außerhalb der Schichten wird teils aber auch erwartet. Urlaubswünsche o.Ä. werden aber ausnahmslos so gut es geht berücksichtigt.
Das Unternehmen wächst stetig. Damit gehen neue Stellen und Karrierechancen einher.
Schule/Uni wird vom Unternehmen übernommen, bzw vom Gehalt abgezogen, dementsprechend bleibt während der Ausbildung nicht viel. Alle anderen erhalten den Mindestlohn + eine anteilige Prämie bei monatlicher Zielerreichung. Schade dass es für Aushilfen keine Aussicht auf Gehaltserhöhung gibt, obwohl es wirklich eine Seltenheit ist, die belohnt werden sollte, wenn eine Aushilfe mal länger als ein dreiviertel Jahr im Team bleibt. Dementsprechend kann das Team auch kaum ein konstantes Niveau halten, wenn die guten Leute regelmäßig gehen und erst wieder neue eingelernt werden müssen, die vlt nach 2 Monaten eh wieder gehen weil es ihnen zu viel ist.
Hier sollte wirklich dringend mal über den Wert der Leute nachgedacht werden die schon länger dabei sind!!
Ab und zu gibt es Spendenaktionen oder Verlosungen für die Mitglieder.
Das einzige was mich aus umwelttechnischer Sicht stört ist, dass bei unserer Proteinshakebar von Shakes auf Wasserbasis auf Shakes mit Milch umgestiegen wurde. Die Mitglieder können zwar theoretisch noch wählen aber im Jahr 2022 könnte man auch Milchalternativen anbieten.
Funktioniert bei uns im Studio super. Es ist aber auch wichtig das Zusammenhaltsgefühl regelmäßig zu stärken. Dies geschieht einerseits durch den Clubmanager, andererseits stellt das Unternehmen (normalerweise) ein gewisses Budget zur Verfügung für regelmäßige Teamevents, welche enorm wichtig sind für die Stimmung in Team, wenn man bedenkt wie viel wir für absolut geringe Bezahlung liefern.
Im Club: Toll. Der Clubmanager vermittelt Teamgeist, welcher unglaublich wichtig ist für einen funktionierenden Arbeitsablauf. Hier ist nichts von oben herab sondern miteinander.
Für Fragen oder Probleme wird sich hier Zeit für jedes einzelne Teammitglied genommen und die Themen bei Bedarf auch an die jeweiligen Zuständigkeiten zuverlässig weitergeleitet.
Ich habe auch das Gefühl dass ich viel Vertrauen in mein Können erhalte.
Aufs gesamte Unternehmen: Gehaltserhöhungen sind nur kaum bis gar nicht machbar. Bei den Aushilfen definitiv nicht. Hier spielt es keine Rolle ob diese halbjährlich kündigen aufgrund der hohen Arbeitsbelastung, inkl. Sonntags und Feiertags sowohl in Früh-und Spätschichten. Diese erfüllen solange ihren Nutzen wie sie sich mit dem Mindestlohn zufrieden geben. Sehr Schade, da immer die Frage im Raum steht wie lange langjährige MA die Top abliefern noch bleiben werden. Hier gehen oftmals MA mit Potential verloren, egal welcher Anstellungsart. Das find ich seitens des Unternehmens schwach dass hier nicht mehr für den Erhalt guter Leute getan wird. Gute Leute = gute Qualität
Man bekommt Teamkleidung gestellt.
Jeder hat eine Aufbewarungsbox für seine Sachen.
Wir haben eine kleine aber feine Teamküche für die Pause.
Dürfen kostenlos in alles Studios trainieren.
Es gibt Prämien wenn das Team sein Monatsziel erreicht.
Problematisch speziell in FS ist, dass wir nur an einem PC an der Theke arbeiten könnten. Bei der hohen Auslastung in der Primetime bräuchten wir aber mindestens 2, welche wir aber bisher nicht bekommen haben.
Grundsätzlich top, vor allem innerhalb des Teams. Durch ein monatliches Teammeeting bekommen wir neue Ziele gesetzt und tauschen uns aus.
Bei der Verwaltung sollte man absolut dringend Personal aufstocken.
Eine gewisse Arbeitsroutine ist vorhanden, aufgrund der täglich ToDo's. Wir bekommen aber immer wieder neue Aufgaben und Ziele gestellt. Auch die Servicetätigkeiten bringen jeden Tag Abwechslung mit sich. In jedem Job gibts aber auch die ein oder andere Sache die man nicht so gerne macht.
Wenn man motiviert dabei ist bekommt man auch die Möglichkeit die Verantwortung für eigene Aufgabenbereiche, die man z.B gerne macht und/oder gut kann, zu erhalten.
Grundsätzliche Aufgaben sind: Geräteeinweisungen, Kurse, Bodychecks, Probetrainings betreuen und Mitgliedschaften abschließen, Geräte putzen, generelle Sauberkeit, Promo und Servicecalls
Uns wurde volles Gehalt während des Lockdowns gezahlt, daran wirst du aber wirklich STÄNDIG erinnert, ich muss jedes Mal jetzt dafür danken dass, das Unternehmen mir das volle Gehalt bezahlt hat. Immer wenn es intern ein Problem gibt heisst es "wie kannst du sowas gegenüber dem Unternehmen machen welches dir das volle Gehalt bezahlt hat bla bla bla" wirklich das ist deren Lieblingsspruch.
Die Regios kriegen nicht alle auf die Reihe, man wartet oft auf einen Techniker der von der Zentrale aus bestellt werden sollte, wenn der Techniker mal eine Woche nicht kommt und man sich selber informiert, kommt raus das keiner eigentlich wusste dass, ein Techniker bestellt werden muss. Oft ist irgendwas Defekt oder es gibt kein warmes Wasser oder Überhaupt kein Wasser. Wir als Azubis sollen die Probleme immer weiter geben aber wenn es zu lange dauert das Problem zu lösen werden wir von den Mitgliedern beleidigt und nicht die Zentrale. Es gibt Monatsziel die man natürlich immer schaffen will, es ist aber schon krass dass, wenn es bei und die 2G+ Regel gibt das Monatsziel über 150 steht, man steht noch am Monatsende alleine im Studio wo die meisten Abos geschrieben werden und am ende von dem Regio gefragt wieso man keine Gästebogen gemacht obwohl Abends man 3 Probetrainigns aufeinmal hatte dazu noch 2 Interessenten und auf der Toilette fehlt noch Toiletten Papier oder es beschwert sich einer dass, der eine sein Gerät nicht desinfiziert. Wenn man es dem Regio erzählt kriegt man als Antwort "in anderen Studios siehts auch so aus und die haben immer Gästebogen"
Mehr Personal in die Zentrale einstellen, die Mails werden Wochenlang nicht beantwortet und man kann niemanden per Telefon erreichen. Wenn es um die Info über den Urlaub oder ähnliches braucht dauert es lange, soweit du aber was im studio Falsch machst rufen die dich sofort an, wenn du die aber mal Ausnahmsweise erreichst, scheinen die genervt sein dass die ran gehen müssen, jedes Mal das Gleiche, man hat nie Lust da anzurufen um etwas zu klären.
Wie oben geschrieben die anderen Azubis sind meistens echt cool, wenn du eine gute Führungskraft hast dann hast du auch Glück, mittlerweile wird das ganze unternehmen von gefühlt jeden Mitarbeiter ausgelacht und ich kenne wenige die nicht überlegt haben zu kündigen. Früher gab es paar Teamevents, momentan nicht mehr, es hängt aber eher von der Corona Situation ab. Momentan haben echt nicht viele Lust zu arbeiten, früher war es echt anders, es hat mir spaß gemacht hier zu sein.
Dir wird nichts garantiert, es gibt zwar eine Möglichkeit dass, du zu einem Trainee zum Clubmanager wirst, wie das aber passiert oder wer da genommen wird, ist für mich unklar. Früher gab es verschiedene Auswahl verfahren, jetzt heisst es einfach "der und der sind jetzt Trainees". Habe selber an so einem Trainee Auswahlverfahren Teilgenommen, es wird die mittlerweile erwartet dass, du mehr Ahnung als deine Führung hast. Habe damals eine Sprachmemo an meine Führung geschickt wo ich ihm erzählt habe was die alles von dir erwarten oder was für fragen bei dem Test vorgekommen ist, kurz und knapp er hat es weiter geleitet und die meisten seiner Kollegen die auch studios führen meinten wenn die dabei wären, wären die jetzt nicht an der Stelle wo die jetzt sind. Echt krass dass, man so viel von den Azubis erwartet die mindestens 40 Stunden die Woche arbeiten und dazu noch lernen müssen
Schicht Arbeit, entweder früh von 5:45 bis 14:15 oder oft auch länger da keiner zur Überbrückung da ist oder Mittel von 12:30 bis 21:00. Spät von 15:30 oder früher bis 00:00, Privatleben hast du nicht viel, nach der Frühschicht gehst du am besten schlafen und wachst um 18 Uhr auf. Mittelschicht kann man eigentlich dann wenig was mit den Freunden Unternehmen und nach der Spätschicht ist es für die meisten schon zu. spät um draußen zu chillen.
Dein Urlaub wird dir Bezahlt, Weihnachtsgeld gibt es nicht dafür aber eine Box mit Gummibärchen, Jacky Cola und ähnliches. Gehalt ist wie es ist, ist natürlich vorab bekannt aber trotzdem wenig, ich finde es echt gut dass, man das Geld für den weg zur Schule bezahlt bekommen kriegt.
So wie ich mitbekommen habe von den anderen Azubis oder Führungskräften ist es am besten einfach leise zu blieben, es gab schon Fälle da hat es einen fast seine Stelle gekostet als er/sie beschwert hatte. Wenn du korrekte Mitarbeiter hast ist es gut, soweit der Regio kommt musst du dir auf Krampf Arbeit suchen oder so tun als ob dubios was machst obwohl das Studio sauber gemacht worden ist und im Studio momentan 5 Mitglieder trainieren.
Früher schon, wir waren gut besetzt und ich hatte echt gute Arbeitskollegen mit den man sich verstanden hat und wirklich spaß auf der Arbeit hatte. Leider kündigen die meisten nach gefühlt einem Jahr und man muss dann überstünden schieben.
Machst gefühlt jeden Tag das gleiche, die Putz Aufgaben schaffst du innerhalb von 1-2 Stunden (kommt auf die große des Studios an) ansonsten hat man nicht viel zu tun wenn da keine Termine sind, es wird erwartet dass, man währenddessen auf die Fläche geht und den Leuten was verkauft oder über die neue Aktion erzählt damit die Mitglieder ihre Freunde rein holen. Jeder der aber selber in seiner Freizeit trainiert weisst doch eigentlich wie nervig es ist wenn dich einer im Training nervt und dann noch versucht dir was zu verkaufen, mach echt keinen Sinn. Ansonsten sehr viel putzen, putzen und putzen. Ein mal im Monat kommt der Regio vorbei und macht einen Clubcheck, wenn du den nicht bestehst gibts natürlich stress. Verkauf steht hier an erster Stelle, Promo in der Stadt, öfters an stellen wo es nicht erlaubt ist aber solange man es in Privat Klamotten macht und schnell rennen kann ist es kein Problem.
Es gibt schon Variationen, in einem Moment streitest du dich mit einem Mitglied an der Theke weil, es zu viel abgebucht wurde oder die Zentrale sich seit Wochen nicht zurück bei dem Mitglied meldet und im nächsten Moment machst du ein Gerät sauber oder korrigierst ein Mitglied auf der Fläche. Sonst wird von dir erwartet dass, du jede 1-2 Wochen in ein anders Studio aushelfen fährst da es drüben nicht genug Mitarbeiter gibt. Meistens muss man sich noch ausreden suchen warum man da nicht hinfahren kann, vor allem wenn man die Fahrt selber zahlen muss, das Geld kriegt man natürlich wieder aber erst nächsten Monat was nicht so geil ist bei diesem Gehalt und den Benzin Preisen. Hab schon mitbekommen dass, es von einem Mitarbeiter erwartet wurde dass, es sein Arzt Termin verschieben soll damit er in ein anders Studio fährt oder mal nicht in die Schule fahren weil, es sonst niemanden gibt der im Studio ist.
Hab bis jetzt nicht wirklich eine Negative oder Positive Erfahrung zu dem Thema gemacht.
Dass der Mensch im Vordergrund steht.
Zum Teil viele Werbemittel und Plakate. Manchmal ist einfach weniger mehr
Faule Kollegen und Unruhestifter schneller aussortieren. Die ziehen zum Teil die Stimmung unnötig runter
Zum Teil angespannt, da man sehr viele Bereiche auf einen Schlag auf dem Schirm haben muss. Vor allem mit der aktuellen Pandemie
Es gibt sehr viele Karrieremöglichkeiten für alle Mitarbeiter. Von Traineeprogrammen bis hinzu neu geschaffenen Home-Office stellen und Head Office stellen ist einiges mit dabei.
Was kann der Arbeitgeber dafür, wenn sich Kollegen mal krankmelden oder die Corona Regeln sich verschaffen. Unterm Strich habe ich einen Schichtplan und ein Stempelsystem. Man muss halt im Vorfeld wissen, worauf man sich ein lässt. Ganz einfach.
Klar könnte man hier auch mehr bekommen. Die meisten in der Runde vergessen jedoch die Studiengebühren und Fahrtkosten für die Uni. Hier haben viele meine Klassenkameraden ganz andere Arbeitsbedingungen. Unterm Strich fühle ich mich sehr behandelt. Könnte natürlich mehr sein.
Regelmäßige Trainingsschulungen. Wir haben interne Schulungen zu vielen Qualitätsstandards wie Hygiene und Service
Natürlich sind die Kontrollen an den Theken zur aktuellen Corona Situation anstrengend. Unterm Strich hat man aber trotzdem die Möglichkeit seiner Leidenschaft nachzukommen.
Natürlich gehören Beratungen und auch die Sauberkeit zum Aufgabenbereich mit dazu. Das schlimmste was man einer Person doch verkaufen kann ist eine Mitgliedschaft für die eigene Gesundheit. Verstehe hier einige Kommentare nicht.
Ich glaube manchmal geht die Wertschätzung in der aktuellen Situation unter. Generell habe ich mich aber immer vom Clubmanager und Regionalmanager sehr respektvoll behandelt gefühlt.
Immer sehr gut. Aufgrund von Homeoffice ein bisschen gelitten, aber dennoch freundlich, freundschaftlich und positiv.
Im Allgemeinen sehr gut. Es wird jedem Mitarbeiter eine kostenfreie Mitgliedschaft im Studio zur Verfügung gestellt. Hier kann man sich super von einem stressigen Arbeitstag erholen.
Seit 5 Jahren dabei und der Zusammenhalt in der Firma ist extrem gut. Das macht sehr viel Spaß!
Der Umgang ist mit allen Kollegen und Kolleginnen gleich, egal welches Alter.
Meine Vorgesetzte ist offen für alle Themen, bezieht mich/uns in vieles mit ein und berücksichtigt oft unsere Meinung. Eine sehr schöne und angenehme Zusammenarbeit auch bei vielleicht mal nicht so schönen Themen. Könnte es mir nicht besser wünschen!
Wir genießen die neueste Ausstattung.
Auch durch die Corona Zeit und damit verbundenen weiteren Kommunikationswegen, hat das Unternehmen dieses Thema gut im Griff :-)
Ja
sehr Abwechslungsreich.
Die Arbeitsatmosphäre war ab und an zu gewissen Deadlines stressig und auch mal leicht angespannt, gerade im Monatsabschluss. Es gab jedoch auch viele ruhigere Tage, wo man ruhig seine Aufgaben erledigen konnte. Alles in allem würde ich dies als positiv bewerten.
Ich würde die Work-Life-Balance als positiv beschreiben. Hin und wieder war es zu gewissen Deadlines, speziell dem Monatsabschluss etwas angespannter, sodass man auch die ein oder andere Überstunde machen musste, um die anstehenden Aufgaben erledigen zu können. Jedoch war man hier recht flexibel und konnte auch zu entspannteren Zeiten Urlaub nehmen und auch durch die Gleitzeit sich ein- & ausstempeln, wenn man mal einen Arzttermin oä. hatte.
Das Unternehmen bietet gute Möglichkeiten um sich weiterzubilden, ob fachlich oder auch persönlich. Hier kann man das Gespräch mit der Führungskraft suchen und ansprechen, ob eine bestimmte Weiterbildung im Rahmen des Unternehmens Sinn macht und möglich wäre. Auch kommt das Unternehmen auf einen zu und bietet den Arbeitnehmer eine Fortbildung mit anschließender Perspektive an, was ich sehr gut finde.
In der Zentralverwaltung gab es eine Office-Managerin, die auch mehrmals wöchentlich Speisen zubereitet hat. Dies fand ich als Angebot sehr ansprechend. Das Gehalt war bei mir am Ende jedoch der Knackpunkt, weshalb ich dann das Unternehmen verlassen habe. Meine Vergütung war über einen längeren Zeitpunkt meiner Meinung nach deutlich zu gering. Am Ende wäre es eine deutliche Erhöhung der Vergütung möglich gewesen, jedoch habe ich dann ein zu gutes Angebot eines anderen Unternehmens erhalten, weshalb ich mich am Ende entschieden habe, meinen Arbeitgeber zu wechseln.
Der Zusammenhalt im Kernteam war definitiv vorhanden. Man hat gemerkt, dass man speziell im Kernteam einen gewissen Zusammenhalt hat. Während meiner Angestelltenzeit gab es auch hier und da mal Kollegen*innen, welche nicht zum Kernteam dazugehörten, bei denen der Zusammenhalt nicht so funktioniert hat. Zusammenfassend würde ich dies aber schon als positiv sehen.
In der BestFit arbeiten mehrheitlich jüngere Mitarbeiter. Es ist ein sehr dynamisches Unternehmen, in dem nichts stillsteht und sich immer etwas ändert. Jedoch werden hier auch ältere Mitarbeiter eingestellt und fühlen sich auch wohl in der BestFit. Kollegen, die schon länger dabei sind, werden bei eigener Motivation und Initiative auch entsprechend gefördert.
Ich würde das Verhalten meiner direkten Führungskraft als sehr positiv sehen. Die direkte Führungskraft war sehr gut zu erreichen, wenn man noch außerhalb des Daylies etwas zu besprechen hatte. Meiner Meinung nach, fand die Führungskraft fast immer eine gute Lösung und war stets sehr bemüht um das Wohl der Mitarbeiter aber auch das die zu erledigende Aufgaben entsprechend korrekt bearbeitet werden. In meiner Angestelltenzeit war es eine nicht einfache Zeit, in der es oftmals schwierige Entscheidungen für die Führungskraft zu treffen gab. Meine Vorgesetzte versuchte die bestmöglichste Entscheidung zu treffen, immer darauf Bedacht zwischen der Balance von Mitarbeiter und Aufgaben. Dies gelang Ihr fast immer. Ich möchte mich deshalb speziell auch noch einmal bei der Vorgesetzten für die gemeinsame erfolgreiche Zeit bedanken.
Auch mit der Führungskraft über der Teamleitung (direkte Führungskraft) hatte man einen guten Austausch über eine lange Zeit. Ich möchte mich hier auch für die gemeinsame und durchaus erfolgreiche Zeit bedanken.
Die Arbeitsbedingungen bei der BestFit waren für mich immer top. Zu Beginn der Corona-Pandemie wurde auch hier das Homeoffice eingeführt und auch beibehalten. Es war also auch möglich in den entspannteren Sommermonaten Homeoffice zu machen. Hierfür erhielt man auch eine eigene moderne Ausstattung für das heimische Büro. In der Zentralverwaltung waren auch die Arbeitsplätze auch gut ausgestattet. Hier habe ich persönlich keine Kritik auszusetzen. Sofern es mal technische Probleme gab, war es möglich ein Ticket bei der IT zu eröffnen. Die IT hat sich dann fast immer zeitnah um eine gute Lösung des technischen Problems gekümmert.
Hier gab es immer ein Daylie (tägliches Meeting), in welchem sich das Team dann über die zu erfüllenden Aufgaben besprochen hat. Zu besonderen Thematiken oder auch wenn diese Thematiken den Rahmen eines normalen Daylies sprengen würde, gab es dann nochmal gesondert Termine. Jedoch gab es auch sehr selten den Fall, dass mal die ein oder andere Information nicht ganz oder einheitlich kommuniziert wurde. Auch hier gibt es von mir 4 Sterne, da ich speziell die Kommunikation zwischen der Führungskraft und dem Kernteam als sehr positiv beschreiben würde.
Wenn man sich in der FiBu an sich wohl fühlt, dann ist BestFit auch eine gute Adresse. Hier gibt es die unterschiedlichsten Aufgaben zu erledigen. Jede Person bekommt zwar nach der Einarbeitung ein spezieller Aufgabenbereich zugeordnet, dadurch wiederholen sich die Aufgaben dann nach einiger Zeit.
Faire Arbeitsbedingungen, ehrliches Feedback von beiden Seiten (man darf wirklich sagen, was nicht passt, und es wird versucht, zu ändern), Spaß bei der Arbeit
Die Mitgliederverwaltung hätte uns etwas mehr unterstützen können. Die wurde natürlich auch durch die Corona-Situation um ein vielfaches schwieriger.
Mehr Vollzeitkräfte einstellen, da es extrem überfordernd sein kann, als Azubi komplett alleine ein ganzes Studio zu zu schmeißen.
Dies ist natürlich von Studio zu Studio anders. Ich zumindest hatte noch bei keinem Job eine annähernd so gute Arbeitsatmosphäre wie hier.
Man kann mit viel Fleiß sehr schnell im Unternehmen aufsteigen
Die Arbeitszeiten waren, auch durch die Corona-Situation, teilweise sehr variabel. In meinem Fall hatte der Clubmanager aber immer ein offenes Ohr und sehr viel Verständnis. Zur Not stand er sogar selbst 11h im Studio, was nicht selbstverständlich ist. Dies ist aber wieder von Studio zu Studio anders.
Der Beruf ist in der Ausbildung generell nicht sonderlich gut vergütet. Dennoch hat man jeden Monat Chancen auf Zusatzleistungen, mit denen man sein Gehalt gut aufbessern kann. Alles in allem ist die Bezahlung fair und etwas besser, als bei anderen Studios.
Verständnisvoll, für Spaß zu haben, gute Führungsqualitäten und ein
Viel zutun, aber jeder gibt sich Mühe, die Arbeit gerecht zu verteilen. Man hat enorm viel Spaß mit den richtigen Kollegen
Teilweise sehr abwechslungsreich, manchmal etwas viel mit wenig Zeit
Viele Standard-Tätigkeiten (wie in der Branche üblich). Trotzdem wird auch mal etwas anderes gemacht (Schulung mit dem Clubmanager, Schmücken des Weihnachtsbaums im Studio) Selbst handwerkliche Tätigkeiten (wenn man dies möchte)
An Respekt mangelt es hier nicht. Auch Vorgesetzte von Vorgesetzten sehen jeden Mitarbeiter als gleichwertig an und sind immer für einen da. Man hat im Betrieb wirklich eine freundschaftliche Basis.
Es gibt immer Verbesserungspotential aber das Gesamtpaket ist schon gut!
Auch wenn die BestFit Gruppe schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, hat sich eine gewisse Start-up Mentalität noch erhalten. Flache Hierarchien und eine enge Gemeinschaft bieten viele Chancen bei abwechslungsreichen Tätigkeiten einiges zu lernen und sich auch zu beweisen.
Nicht erst seit Corona ist die Arbeit bei BestFit flexibel. Es wird gefordert aber man hat auch gewisse Freiheiten solange man offen miteinander umgeht.
Auch wenn der Kollegenzusammenhalt seit dem flächendeckenden Homeoffice aufgrund Corona etwas gelitten hat, so ist sie nach wie vor gut.
Die Altersstruktur des Unternehmens ist tendenziell eher jünger. Das liegt sicher auch an der Branche und am dynamischen Umfeld. Aber ich denke auch die älteren Kolleg*innen fühlen sich nicht benachteiligt.
Meine Vorgesetzten sind 24/7 für mich da egal ob privat oder beruflich. Wirklich außergewöhnlich. Ich hoffe ich gebe dies genauso weiter.
Gerade in wachsenden Unternehmen ist die Kommunikation tendenziell immer schwierig weil es einfach wenig eingefahrene Strukturen gibt. Von Unternehmesseite wird sowohl technisch als auch über externe Unterstützung viel getan um hier dem wandel Rechnung zu tragen.
Die Geschäftsleitung liegt sehr großen Wert auf eine Gleichberechtigung egal ob nach Geschlecht, Alter oder Herkunft. Natürlich kann dies in so einem Unternehmen nicht zu 100% auf alle Kolleg*innen übertragen werden aber die Unternehmenskultur legt hier definitiv einen großen Wert darauf.
Definitiv!
Die Weiterbildungsmöglichkeiten, jumpers fördert alle persönlichen Stärken, auch in Zeiten der Corona Kriese wurden wir nicht alleine gelassen und konnten uns voll und ganz auf jumpers fitness verlassen, man fühlt sich super aufgehoben und verstanden
Die Arbeitsatmosphäre in Kumhausen ist super. Das Team unterstüzt sich gegenseitig und der Zusammenhalt war schon nach kürzester Zeit sehr stark. Alle Thematiken werden direkt offen angesprochen, sodass jeder in einer Familiären atmosphäre arbeiten kann.
Aufgrund der Tatsache, dass jumpers eine enorme Bandbreite an Weiterbildungsmöglichkeiten abietet, sind natürlich auch Karrierechancen dementsprechend gegeben. Sei es als Regionalmanager, Clubmanager oder in anderen Abteilungen. Jumpers bietet für jeden die richtige Basis.
Auch die Arbeitszeiten wurden so super aufgeteilt. Natürlich ist ein Fitnessstudio das von 06:00 - 24:00 Uhr geöffnet hat, ein Schichtbetrieb. Dennoch wurde auf Wünsche der Mitarbeiter im Rahmen der Möglichkeit eingegangen und meist auch umgesetzt. Die Teammitglieder sind stets bereit, sich gegenseitig zu Unterstützen, sollte es einmal zu Überschneidungen kommen. Es sind wirklich angenehme Arbeitszeiten mit denen man sich schnell vertraut machen kann.
Die Ausbildungsvergütung ist genau dem angemessen, was ein angehender Fitnesstrainer in seinen Ausbildungsjahren auch in anderen Betrieben verdienen würde.
Die Ausbilderin in Kumhausen ist top! So super lieb, einfühlsam und verständnisvoll. Aber auch sehr bestimmend wenn etwas nicht passt. Genau die perfekte Mischung für ein junges engagiertes Team. Im allgemeinen bietet jumpers eine enorm große Anzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten, die es so kein zweites mal gibt. Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und man kann sich mit jedem Problem (sei es Sport, Ernährung oder in eine ganz andere Richtung) an die Ausbilder wenden. Man fühlt sich super aufgehoben und erlangt quasi täglich neues wissen.
Der Spaßfaktor in Kumhausen ist enorm. Da das Studio sehr klein ist, ist die Atmosphäre zwischen Mitarbeiter und Mitglieder sehr Familiär. Man kennt sich gegenseitig und unterstüzt sich gegenseitig. Sei es auf Teamevents oder in der Arbeit kommt der Spaß nie zu kurz. Die komplette Arbeitsatmosphäre ist darauf ausgelegt, dass jeder gerne in Kumhausen arbeitet und jeder in seinen Stärken gefördert wird. Wie oben erwähnt schätzte ich vorallem das Familiäre extrem. Oft ist es in größeren Studios der Fall, dass man die Mitglieder nur flüchtig kennt. Hier kann man mit jedem Spaß haben!
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind meist super verteilt. Natürlich gehört auch die Sauberkeit eines Studios zum Ausbildungsbereich. Dennoch haben alle im Team aufgeteilte Arbeiten und so erldigt sich auch solch eine "eher wenigere" spaßige Arbeit sehr schnell und unkompliziert. Das putzen nimmt aber nur einen kleinen Teil ein. Weitestgehend fungiert man als Trainer auf der Trainingsfläche und betreut die Kunden. Ein Job in dem man so viel Dankbarkeit von den Mitgliedern geschenkt bekommt, da sie es wirklich schätzen, wenn wir ihnen auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Fitness helfen. Zudem kann man als Personaltrainer seine Ausbildung auf ein neues Level bringen.
Fast täglich bekommt man neue Kunden und Aufgaben im jumpers in Kumhausen. Jeder Kunde ist individuell und auf jeden Kunden sollte man speziell eingehen. Genau das, macht das jumpers so spannend.
Jeder im Team wird genau so respektiert wie er ist. Es gibt keinerlei Ausnahmen. Konflikte werden direkt angesprochen und aus dem Weg geräumt, sodass der guten Arbeitsatmosphäre keinerlei Konflikte im weg stehen. Alles wird offen kommuniziert und jeder - ganz egal welche Größe, Gewicht, Herkunft oder Religion - wird gleich Respektvoll behandelt.
So verdient kununu Geld.