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Jetzt Profil einrichten29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt
Leadership. Strategie. Kein roter Faden. Reputation. Prozesse.
lead by example. top-down mentalität ablegen. smarten Mitarbeitern nicht erzählen wollen, wie sie ihren Job machen sollen, sondern diesen zuhören. auf die Kunden fokussieren, nicht (nur) auf interne Prozesse.
von Ungewissheit und Unsicherheit geprägt
unterirdisch. Schlechtes standing im Markt und bei Kunden.
Überwiegend gut, weil man sich selbst überlassen ist.
Man ist sich oft selbst überlassen. Führungskräfte werden nach Bequemlichkeit ausgewählt bzw. nach dem Weg des geringsten Widerstands, und nicht auf Eignung geprüft bzw. kaum weiter gebildet.
(Sehr) hohe Gehälter erzielbar (Schmerzensgeld).
Ok
Der Grund, weshalb es auszuhalten war.
Teilweise unfair gegenüber älteren bzw. kranken Mitarbeitern.
Überwiegend fair; allerdings vermehrt nur Durchreich-Marionetten von Vorgaben von oben.
Ok
viel internes bla bla, wenig Inhalt
ok
Mow interessant.
Für unermüdliche Information und Motivation der Mitarbeiter, für großartige Umsicht und Rücksicht auf die Lebenssituation der Mitarbeiter.
absolut nichts zu beanstanden
Mein AG unterstützt maximal, hat kurzfristig Home office mit vollständiger technischer Ausstattung der MA organisiert, eine Betreibsvereinbarung für Kinderbetreuung oder anderweitiger Betreuung abgestimmt, einen Bonus den MA ausbezahlt, Sprechstunden mit einem Betreibsarzt bereitgestellt.
je nach Position von mittel bis sehr gut
Top Ausstattung für ein Homeoffice in Krisenzeiten
Interessante Aufgabe, nette Kollegen, Internationalität
Führungskultur, Kommunikation, ständige Umstrukturierung
zu viele Baustellen, um sie hier alle zu listen
Bereichsintern ziemlich gut, wird erst kritisch wenn es bereichsübergreifebnd oder hierarchisch wird
Möglich, wenn man sich selbstvewusst gegen Sticheleien verteidigt. Homeoffice ist möglich, wird aber sehr oft als verkappte "Freizeit" belächelt.
Unterschiedlich. Wird oft mit Blick auf Kosten/Budget abgelehnt.
Wüsste nicht, woran ich das festmachen könnte
Ausgeprägte Millenial-Kultur, ältere werden oft abgeschrieben
Sehr willkürliche Bewertung von Leistungen, keine klare Zielsetzung, wenig Offenheit gegenüber Vorschlägen
Widersprüchliche Aussagen und zumTeil häufige Richtungswechsel in der Kommunikation. Der Flurfunk ist noch die verlässlichste Quelle.
Offiziell ist Diversity angesagt, praktisch findet aber noch immer das alte Spiel statt. Kolleginnen werden gern "auf die Schippe" genommen und nicht ernst genommen.
Die Transformation bietet Möglichkeiten und spannende Aufgaben.
Der notwendigen Transformation geschuldet ist die schmale Personaldecke. Aber man kann sich Unterstützung aus der Region holen, wenn man denn offen für internationale Zusammenarbeit ist.
Wird meiner Einschätzung nach stetig besser.
Vertrauensarbeitszeit, mobiles Arbeiten, 30 Urlaubstage + 2 halbe Tage für Hlg. Abend und Silvester.
Hier ist der Mitarbeiter gefragt um die Weiterbildung zu gestalten. Wer darauf wartet, dass alles auf dem Silbertablett an den Platz gebracht wird, der wird (zum Glück) enttäuscht werden. Es gibt ein breites Angebot.
Als AT 12 Gehälter plus Bonus nach Zielerreichung.
Im Tarif gibt es ein Lebensarbeitszeit-Konto, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und einen Bonus nach Zielerreichung.
Vergünstigungen für Fitness und über Mitarbeiterangebote.de sowie Leasing von Fahrrad/e-Bike.
Vom Betriebsrat werden soziale Projekte in der Region unterstützt.
Ich bin froh, dass es sie gibt und greife gerne und häufig auf deren Erfahrungen und Wissen zurück.
Wenn man Defizite konstruktiv vorbringt, dann lassen sich diese auch ausmerzen.
Das (Senior-) Management ist keineswegs unnahbar und nach meiner Erfahrung offen für konstruktive Kritik.
Am Standort Heilbronn ist vieles in die Jahre gekommen und wird nicht mehr geändert werden weil man in ein anderes Gebäude umziehen möchte. Das ist für mich nachvollziehbar und stört mich persönlich kaum. Hier gibt es auch kein Open Space. Die Parkmöglichkeiten sind rar.
Luft nach oben. In Deutschland ist das schon viel besser aber aus UK bzw. den USA wireman gerne vergessen.
Diversity wurde in die Zielvereinbarungen aufgenommen und wird aktiv gefördert.
Es wird nicht langweilig.
fällt mir leider nicht viel ein..
Personenkult und Seilschaften im Vordergrund, leider keine fachliche Qualität im Management
Manager sollten Ihr Handwerk verstehen
Gute Atmosphäre unter der Kollegen - leider völlig anders als zu den s.g. "Führungskräften"
bei Kunden und Geschäftspartnern durch wechselnde nicht nachvollziehbare Entscheidungen nicht gut - Sehr Nachteilig nur, dass man sich selbst ganz anders sieht.... Eigen- und Fremdbild differieren hier unglaublich.
OK
keine funktionierenden Strukturen
für Viele ist es Schmerzensgeld
mehr Schein als Sein
Auf der Arbeitsebene geht es ...
OK
dies ist das Kernproblem... Um "führen" zu können muss man den Weg kennen und sich den Respekt der Mannschaft durch Qualität der Entscheidungen und konsequentes Handeln verdienen....
man ist stolz auf "moderne Arbeitsplätze" -zumindest das was man in anderen Ländern unter "modern" deklariert... Was in NY und London in der Bürowelt üblich und wirtschaftlich nötig ist, muss nicht für Deutschland gelten
Keine Strategie, sehr schlechte Kommunikation, einfach Unvermögen
OK
Ja- leider nicht die richtigen Rahmenbedingungen
Sozialleistungen und gewisse Freiheiten beim Arbeiten
Systeme
System verbessern
Internationalität
Fast alles
Der Fisch stinkt vom Kopf
Großraum ohne Parkplätze
Schlecht
Keine Aktivitäten des Unternehmens
Fremdwörter für die Führungsmannschaft
Gut bezahlt
Sozial ist Fremdwort
Schon gut
Erhalten Aufhebungsverträge
Schwach
Findet nicht statt und wenn: Fake News
Schon
* Teils wirklich tolle Kollegen
* Zentrale Lage in Heilbronn
* Gutes Gehalt/Sozialleistungen
Ich denke die Bewertung spricht für sich.
Ein Sprichwort sagt "der Fisch stinkt vom Kopf" und so ist es auch hier. Leider können die Abteilungsleiter auch nicht viel ausrichten da die nächste Ebene die Probleme nicht sieht oder nicht sehen möchte. Es muss eine Struktur kommen und klare erreichbare Ziele gesetzt werden. Mit Benotungen von Mitarbeiter, für die Prämien, von Managern die nicht einmal den Mitarbeiter kennen kann man nicht punkten.
Ich möchte wirklich nicht lästern und schreibe diese Bewertung auch mit Abstand, aber so-was habe ich noch bei keiner Firma erleben dürfen. Ich hoffe sehr, dass sich die Firma Grundsätzlich, für die restlichen Kollegen die übrig geblieben sind, ändert.
Wenn die langjährigen sehr netten Kollegen nicht währen müsste die Sternvergabe ins minus gehen. Hochnäsige Manager behandeln Mitarbeiter wie ich es noch nie erlebt habe und greifen einzelne auch persönlich.
Na ja für den Heilbronner Standort sind die unzähligen Kündigungen schon bezeichnend.
Na 30 Tage Urlaub und 7,36 Stundentag ist schon gut, ansonsten wird nichts mehr geboten. Wenn mal in der Tiefgarage eine Weihnachtsfeier stattfindet ist das schon über dem normalen. Jegliche weiter Aktivitäten werden nicht mehr Unterstützt (war mal anders)
Wenn man nichts kann hat man gute Chancen für's Management. Ansonsten sind Schulungen sehr selten und für die Karriere in dieser Firma eher hinderlich.
In viele Abteilungen gibt es einen guten Zusammenhalt. Ich hoffe das die Firma sich wenigstens noch dies bewahren kann.
Konnte diesbezüglich nur positive Erfahrungen machen.
Wenn man weiß wer sein Vorgesetzte augenblicklich ist kann man schon von Glück reden.
Wasserspender der mal geht oder auch nicht, dreckige Teppiche und Klimaanlage die den Namen nicht verdient . Der Rechner, Monitor, Stuhl und Tisch waren super.
Anscheinend wird nicht für nötig gehalten das Informationen an die Mitarbeiter weiter gegeben werden, so-was habe ich bisher noch nicht erlebt. Es wird nicht mal für nötig gehalten wenn Vorgesetzte von heute auf morgen gehen deren Mitarbeiter zu informieren.
Kann man sich nicht beklagen aber Geld ist nichts alles.
Es gab an und ab interessante Aufgaben aber die Projekte endeten meist im Chaos und mit "Fingerzeigen" wer schuld ist beendet. Ansonsten verbringt man 80% seiner Zeit mit sinnlosen Aufgaben aber dies ist glaub normal in einem Konzern.
Schnelles Bewerbungsverfahren, nette Kollegen meist immer mit einem offenem Ohr
Nach der Krise ist der Ruf der AIG nicht der beste aber es wird daran gearbeitet
Ist ausbaufähig
uber durchschnittliches Werkstudentengehalt
Es wird sich möglichst geholfen
Immer ein offenes Ohr und sehr kompetent, lockere Atmospäre
hoch da offene Büro Konzept
So verdient kununu Geld.