30 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Air Hamburg ist ein wachsendes Unternehmen, das fühlt sich gut an!
Potenzial an guten Kollegen ist da, 13. Gehalt und 30 Tage Urlaub sollten standard sein.
Gute Stimmung unter den Kollegen. Allerdings war diese schon mal besser.
Das Image sinkt, die Bedingungen müssten unbedingt dem Image angepasst werden.
Ist durch den Dienstplan nicht gegeben, da Spät- und Nachtschichten sowie eine kurzfristige Planung nicht mit dem Familienleben vereinbar sind.
Wer will, der bekommt Möglichkeiten zur Weiterbildung. Eigeninitiative ist hier gefragt wird dann aber gefördert.
Die Gehälter wurden verhältnismäßig angepasst, sind jedoch durchschnittlich. Es gibt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld. Nur 24 Tage Urlaub, ganz egal, wie lange man im Unternehmen ist... eine echte Zumutung! Das schafft bei vielen Kollegen eine enorme Unzufriedenheit.
In der Branche nur eingeschränkt umsetzbar. Wünschenswert wäre auch im Kleinen der Einsatz für die Umwelt.
Gut, das hält den Laden zusammen.
Umgang unter den Kollegen ist sehr gut. Behandlung bzgl. Urlaub & Vergütung älterer Kollegen wird sehr vernachlässigt.
Man fühlt sich von seinem direkten Vorgesetzten gut informiert, jedoch nicht von der Geschäftsführung. Als Mitarbeiter weiß man nicht, in welche Richtung die Reise geht.
-Feiern
-nette Kollegen
-Mangelnde Kommunikation
-siehe oben
-Mehr KOMMUNIKATION
-Vernünftige Bezahlung (inkl. Weihnachts-/Urlaubsgeld)
-Mehr als 24 Urlaubstage
-Mehr Ehrlichkeit
Die Stimmung kippt intern. Die Mitarbeiter sind zunehmend unzufrieden - dies hat vor allem mit der schlechten, beziehungsweise fehlenden Kommunikation zwischen den Abteilungen als auch der Führungsebene zu tun.
Das Ground Operations Team inkl. aller Abteilungen die täglich vor Ort sein müssen haben unter anderem 24h Dienst. Durch die nur kurzfristige Bereitstellung der Dienstpläne (i.d.R. 14 Tage vor dem 1.) und immer wieder anfallende Änderungen in diesen schlecht zu planen.
Urlaub wird oft erst auf den letzten Drücker genehmigt, somit ist eine langfristige Planung schwer möglich.
Bei den Mitarbeitern, die flexible Arbeitszeiten haben, wirkt diese Planung deutlich entspannter.
Sonderbehandlung, wenn man sich gut mit den Vorgesetzten versteht.
Unterirdisch - neue Mitarbeiter gehen schnell wieder, langjährige Mitarbeiter werden meist durch Titel oder "Sonderabsprachen" gehalten.
Luftfahrt. Ansonsten auch nicht wirklich Umwelt/sozialbewusst.
Je nach Abteilung sehr gut bis sehr schlecht. Einige Abteilungen werden offensichtlich vom Management bevorzugt behandelt und mit Feiern etc. überhäuft. Andere Abteilungen regelmäßig als Sündenbock genutzt. In diversen Abteilungen fehlt der "Team Spirit" komplett.
Keine extra Urlaubstage bei langer Firmenzugehörigkeit, keine besondere Wertschätzung. Absoluter Durchschnitt.
Es gibt eine Hand voll Manager, die im unternehmen das sagen haben. Die Geschäftsführung gehört hier nicht vollständig dazu.
Die Manager haben Ihre Meinung und diese ist die richtige. Kommuniziert wird erst, wenn Entscheidungen getroffen worden sind.
Schöne Büros, Tischtennisplatte, Tischkicker. Ansonsten arbeiten wie vor 20 Jahren - Keine saubere Softwarelösung.
Meiner Meinung nach einer der schlimmsten Punkte. Entscheidungen werden ohne Absprache mit betroffenen Abteilungen getroffen. Systeme werden eingeführt und erst dann den Benutzern vorgestellt und zum "testen" bereitgestellt.
Die GF/Prokuristen/Management haben ein riesiges Problem, Verantwortung abzugeben. Die fehlende Kommunikation vom Management ist bereits häufig der Grund für Kündigungen gewesen.
Durchschnittlich
Wachsendes Unternehmen in der Luftfahrt, einer wirklichen Traumbranche.
Durch den täglich wechselnden Flugplan gibt es immer neue Stories und Erlebnisse.
+ gutes Image und tolle Weihnachtsfeier
+ open Base System
siehe oben
- respektvollerer Umgang mit den Mitarbeitern
- gerechtere Bezahlung
- Einführung von Standards und Regelungen bei internen Upgrades
Insgesamt herrscht meiner Meinung nach leider oftmals eine Stimmung der Angst und man spürt den Druck sehr stark.
leider kaum gegeben. Allerdings können junge Kollegen am Anfang gut Flugstunden sammeln um sich danach bei besseren Firmen zu bewerben.
Der wohl größte Schwachpunkt in der Firma.
Die Firma belohnt nicht nach Dienstzeit und Leistung, sondern nur danach, wer sich mit den Vorgesetzten gut versteht und in Hamburg präsenz zeigt.
Es werden überwiegend externe Mitarbeiter für die größeren Flugzeuge in der Flotte eingestellt und nur sehr selten intern Mitarbeiter befördert.
Mir ist in der Business Aviation mittlweile fast keine Firma bekannt, die schlechter zahlt. Insbesondere die Einstiegsgehälter sind desolat und ungerecht. Es gibt kein Weihnachtsgeld und die Corporate Benefits sowie ID Travel funktionieren nicht so gut.
Da sich die Aufstiegschancen nicht nach Dienstzeit bzw. Seniorität richten, ist der Zusammenhalt teilweise schlecht und insbesondere auf den kleineren Flotten (XLS und Phenom) soll dieses zu Ellbogenverhalten führen.
Man wird sehr schlecht und ohne jeglichen Respekt behandelt. Ich habe mich immer gefühlt, als wäre ich menschliche Ware.
dringend zu verbessern (s.o.)
Die Kommunikation zwischen den Piloten und den einzelnen Abteilungen ist teilweise gestört und jede Abteilung beurteilt die wieder Andere mit viel Misstrauen. Insbesondere die Arbeit mit Crew Control hat sich meiner Meinung nach schlecht entwickelt und war vor der Einführung dieser wesentlich besser.
Die ist ohne Frage gegeben. Air Hamburg steht für Gleichberechtigung und Toleranz.
Ich liebe meinen Beruf auch nach 15 Jahren.
fühle mich super wohl! Tolle Firma mit einem super Mix an Mitarbeitern. Open Base Lösung und stabiler Dienstplan - Geil!
Standby mit mehreren Airlines - absolut einzigartig in der Privatfliegerei!
Gehalt muss besser werden
Teilzeitangebote, mehr Urlaubstage und Bonus oder Weihnachtsgeld
Als nicht-Hamburger kann ich nur die Atmosphäre in der Crew beurteilen. Da ist es absolut top. Toller mix an Kollegen die alle an einem Strang ziehen
beste Business Aviation Firma in Deutschland - und das wird auch langsam in der Branche wohlwollend zur Kenntnis genommen
Teilzeitmodelle wären schön. Kommt hoffentlich noch!?
sofern ich das beurteilen kann durchaus möglich. Wenn man andere Projekte realisieren kann und will wird man sicher nicht gestoppt. Insgeamt herrscht Aufbruchsstimmung
Es tut sich was - jedoch wäre eine Anerkennung in Form von 13. Gehalt oder Bonus langsam mal angebracht. Die Mitarbeiter hätten es mal verdient. Man kann woanders deutlich mehr verdienen - aber ob man dort so happy wäre wie hier ist die Frage
Privatjets die teilweise leer oder nur mit wenigen Leuten fliegen haben natürlich eine grottige Umweltbilanz.
jeder wird gleich behandelt. Man muss jedoch sagen, dass der Job "knackig" sein kann und dem Körper einiges abverlangt. Deshalb wäre eine Reduktion der Tage oder Teilzeit für ältere Kollegen wünschenswert
Cabincrew wird nun an die Flugdienstzeiten angebunden. Gute Sache! Flexibilität setzt die Art von Fliegerei vorraus und das geht leider oft nicht einher mit "9 to 5" Arbeitszeiten. Zeitzonenunterschiede schlauchen
alle Firmeninfos oft direkt und digital, sehr fortschritliche Tools für Trainings und CBT training
leider gibt es unter den Piloten noch "Altlasten" und "Goodies" die immer eine Unberechtigung mit sich bringen (Dienstwagen, Nebenjobs, etc)
Keine Airline fliegt soviele Airports an wie Air Hamburg. Von kleinen Plätzen die man nach Sicht anfliegt, Malediven, China, Sylt oder London Heathrow. Der Mix passt einfach!
Den Inhalt der Arbeit
Frauen werden diskriminiert und klein gemacht es sei denn, sie sehen aus wie Männer.
Keine vorausschauende Planung für AN möglich da in Schicht jederzeit gearbeitet wird und sobald jemand krank wird alle ran müssen.
0,0 Optionen
Rechtliche Aspekte werden als Bonus verkauft
Absolut unangemessen und sexistisch
Du musst alles, nach diesem Prinzip.
Je nach dem ob man dich mag oder nicht.
Monatelange Eintönigkeit
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist toll, maqn hat Spaß auf der Arbeit, aber das war es auch schon. Man bekommt nette Rabatte beim Reisen, die sind bei dem niedrigen Gehalt auch dringend nötig um in seinen wenigen Urlaubstagen mal raus zu kommen.
Stress, mentale Belastung und schlechte Arbeitsbedingungen wegen des Großraumbüros. Und für all dass und die enorme Verantwortung wird man nicht mal anständig monetär vergütet.
Man sollte endlich erkennen, dass das Gehaltsniveu für Hamburger Verhältnisse unter aller Sau ist. Und das ist der Tenor aller Abteilungen. Man hat ein super Team, was viele Leute (noch) hält. Aber auch die noch jungen Leute werden irgendwann älter, wollen irgendwann eine Familie gründen und dann reicht es bei Air Hamburg einfach nicht.
Wie schon in der Überschrift, das Team im Büro ist super, man arbeitet gern zusammen.
Durchwachsen. Unter Freunden und Bekannten ist es natürlich erstmal interessant, dass man bei einem Privat Jet Operator arbeitet. Branchenkenner wissen allerdings von dem Gehalt, den schlechten Arbeitsbedingungen und den Problemen in der Firma.
Fremde reagieren unterschiedlich auf Air Hamburg, die meisten haben es noch nie gehört. Vorsichtig sollte man gegenüber einer Horde Ökos sein. Man wird vermutlich dafür gesteinigt Privat Jets zu unterstützen... Zumindest verbal.
Bei Schicht-Dienst immer schwierig. Air Hamburg ist 24/7 an 365 Tagen im Jahr besetzt. Auch die vorgesehen 9 Stunden mit einer Stunde Pause sind nicht förderlich, da so gut wie niemand schafft eine ausgedehnte Pause zu machen.
Leider so gut wie keine Karrierechancen. Co-Piloten werden irgendwann evtl. zu Piloten, viel mehr gibt es dann aber nicht.
Das wohl größte Problem: Das Gehalt. Das Unternehmen macht jährlich Gewinne in Millionenhöhe. Dies spiegelt sich aber leider nicht im Gehalt wieder. Gehälter bewegen sich im Büro meist um max. 3000 EUR brutto im Monat, einige leicht darüber, viele Einsteiger darunter (Studium oder Ausbildung ist völlig egal). Große Sprünge darf man nicht erwarten. Es gibt keinen Bonus in erfolgreichen Jahren, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld oder 13. Monatsgehalt und gerade einmal 24 Tage Urlaub im Jahr. Gerade im teuren Hamburg einfach viel zu wenig Geld. Um gut über die Runden zu kommen, ist man auf Sonntags- und Feiertagszuschläge angewiesen. Eine Verbesserung ist nicht in Sicht. Auch individuelle Gehaltsverhandlungen sind mühsam, niemand soll mehr verdienen als der andere, es könnte ja Neid entstehen. Ein besseres Angebot woanders zu bekommen ist nicht schwer. Vielmehr vertraut man darauf, dass es reicht Partys zu veranstalten und so die Mitarbeoter an sich zu binden. Allerdigns lässt sich von kostenlosen Partys keine Wohnung oder gar ein Auto finanzieren. Das alles zusammen ist der Grund, warum ich mich mittlerweile nach neuen Stellen umschaue nach einigen Jahren bei Air Hamburg.
Umweltbewusstsein? Nicht vorhanden. Zum einen betreibt Air Hamburg nunmal Privat Jets. Aber auch sonst gibt es so gut wie kein Umweltbewusstsein. Müll wird nicht getrennt was aber hauptsächlich an den individuellen Mitarbeitern liegt.
Je nach Abteilung gut bis sehr gut.
Das Team ist Grundsätzlich ziemlich jung. Die paar Kollegen "älteren Semesters" fühlen sich aber ziemlich wohl unter den jungen Hüpfern.
Man kann mit allen reden wenn man das Bedürfnis danach hat.
Arbeiten im Großraumbüro. Es ist laut, es ist stickig, es ist eng. Gerade zur Mittagszeit ist es schwer auszuhalten. Leider ist aber die nahe Kommunikation der vorhanden Abteilungen erforderlich.
Wird immer besser, auch zwischen den Abteilungen, ist aber weiter ausbaufähig.
Es ist wirklich sehr abwechslungsreich. Die grundsätzliche Arbeit ähnelt sich, da es aber um Dienstleistungen geht, gibt es immer wieder neue Herausforderungen, kein Flug ist wie der andere.
Junges Team
Dynamik
Sehr junge Flotte
Wahnsinnig viele Verbesserungen in den vergangen Jahren
Kollegial
Einzigartige Chefetage / Flugbetrieb (positiv) findet man so in Deutschland sicher nicht noch einmal
Ich bin viele Jahre mit der Firma gewachsen, schlecht finde ich persönlich nichts. Verbesserungen jedoch sind in einigen Bereichen nötig. Werden aber sukzessiv angegangen.
Urlaub
Gehalt
Wertschätzung der Firmenzugehörigkeit
Benefit System für Zugehörigkeit „Mitarbeiter ist 5, 10, 15 Jahre bei Air Hamburg“ bietet einen Anreiz zu bleiben.
Gehaltstabelle nach xx Jahren stehen ich bei Summe xxxx usw.
Kollagenen mit 10 Jahren Zugehörigkeit verdienen oftmals das gleiche und haben die selben Einsatztage wie Kollegen die frisch an Board sind. Dort muss klar belohnt / unterschieden werden !
Interessantes Umfeld und grundsätzlich bis auf wenige Ausnahmen eine gute bis sehr gute Arbeitsatmosphäre. Nette und fähige Kollegen.
Mittlerweile ein Unternehmen das sich einen Namen in der Branche gemacht hat.
Hier zählen irgendwie auch persönliche Wünsche, Eindrücke des einzelnen.
Ich für meinen Teil bin happy.
Gute Aufstiegsmöglichkeiten für junge Kollegen, ob Office oder Cockpit.
Ordentlich Luft! Wichtig wäre eine Veröffentlichung der Gehalts- Struktur, so das jeder Kollegen genau sehen kann wo er wann wie steht.
Fuel to noise
Zu 98% sehr gut. Flugbetrieb hat meist ein gutes Händchen. Bei über 400 Angestellten ist natürlich nicht jeder der perfekte „fit“
problemlos
Alles keine gelernten Personaler. Sind aber mit der Aufgabe gewachsen und haben etwas beeindruckendes aufgebaut.
Cockpit grundsätzlich gut. Viel Freiheit. Office vom Style her fast wie ein Startup. Getränke und Café for free. Schickes Büro.
Ausbaufähig. Es wird wenig direkt kommuniziert, viel geht über den „Flurfunk“ Die Jahre rückblickend aber stetig verbessert. Teamportal ect.
Passt
Privatjet. Natürlich !
Loyalität gegenüber den Mitarbeitern (Viele Kollegen aus den Anfangstagen sind immer noch da), spannendes und interessantes Arbeitsumfeld mit einem dynamischen und motivierten Team. Sich täglich ändernde Anforderungen durch Kunden, Wetter und der somit niemals gleiche und niemals langweilige Job. Viele Benefits, faires Gehalt und hohe Flexibilität.
Kein guter Handyempfang im Gebäude.
Die Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen und in den Schnittstellen kann noch besser werden, dies gilt aber vermutlich für jede Firma ab einer gewissen Mitarbeiteranzahl.
Ein tolles und junges Team, das sich täglich darum bemüht so viele Flugzeuge wie möglich in die Luft zu bekommen und dabei trotz des hoch professionellen Umfelds, Spaß hat.
Ich bin gerne bei Air Hamburg und stehe hinter unserem Produkt.
Strukturierte und klare Dienstpläne.
Die Air Hamburg bietet Möglichkeiten zum Dualen Studium oder diversen Ausbildungen. Auch eine Verkehrspilotenausbildung an der eigenen Flugschule (Flugschule Hamburg ist möglich)
Natürlich geht immer mehr, aber die Gehaltsstruktur ist vor allem im Bereich der Piloten inzwischen relativ klar gegliedert. Im Büro gibt es auch klare Vorgaben und insgesamt gilt in der Firma das Leistungsprinzip. Wer tolle Arbeit macht, wird auch gefördert und gut bezahlt. Die Air Hamburg bietet eine Beteiligung an BU/Fluguntauglichkeitsversicherung sowie Bahncard.
Naja, wir betreiben Privatjets...
Wie schon geschrieben, ein junges und motiviertes Team, in dem man auch nach Feierabend auch gemeinsam etwas unternehmen kann.
Das Team ist vergleichsweise jung, jedoch sind auch die älteren Kollegen voll ins Team integriert. Zur Risikovorsorge wurden Defibrillatoren installiert.
Man kann jederzeit mit Ideen, Vorschlägen und Problemen zu seinem Vorgesetzten gehen und wird ein offenes Ohr finden.
Modernes Büro, Tischtennisplatte und Tischkicker in der Lounge und in der Küche. Klarer Dienstplan, viel Spaß bei der Arbeit, viele Corporate Benefits (ID Travel, Wellensteyn Jacken, etc.)
Wie in jeder Firma ist Kommunikation natürlich auch hier ein Thema, an welchem jedoch kontinuierlich gearbeitet wird.
Männlich und weiblich bunt gemischtes Team, in dem jeder die gleichen Chancen hat, sich durch gute Leistungen zu beweisen.
Wir operieren Privatsjets, was soll ich sonst noch sagen :-)
Die Kollegen. EInige Vorteile wie MyIDTravel. Karriere-Boost. Kurze Wege.
Die Führung. Ich fühle mich leider zu oft übers "Ohr gehauen".
Die Führung sollte öfters auf den Mitarbeiter eingehen. Wir laufen im Vergleich sehr gut und bieten den Kollegen kaum Vorteile. Das Gefühl, man könne jeden Tag ersetzt werden, wird bewusst gestreut. Die Philosophie muss sich ändern. Mit glücklichen Arbeitnehmern könnte man auch die Manpower reduzieren.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen auf gleicher Stufe ist super. Die Atmosphäre zu der Führungsebene ist oft mit Unverständnis vermischt und unklar.
Air Hamburg genießt unter den bei Handlern einen "Ok"-Ruf. Bei den Kunden ist der Ruf wohl eher positiv.
Bei gerade nur 24 Urlaubstagen und 9 Stunden pro Tag in der Schichtarbeit ist die Work-Life-Balance bei Air Hamburg noch nicht angekommen. Eine regelkonforme Pause wird ungerne gesehen.
Ein gutes Sprungbrett im Lebenslauf. Darüber hinaus kann ich Air Hamburg nicht langfristig empfehlen.
Das Gehalt ist, entsprechend der verlangten Leistung ein Witz über den man nicht lachen kann.
Das Betreiben von Privatjets steht im Konflikt.
Die Kollegen, besonders im Büro, haben zumeist einen sehr hohen Zusammenhalt.
Kommt auf die jeweilige Abteilung an. Leider wird viel auf den Schultern der "zweite-Klasse" Mitarbeiter abgewälzt. Jene, also wir, entscheiden zwar auf hoher Ebene - müssen dafür aber richtig entscheiden. Konsequenzen gibt es zu 90% nur im negativen Sinne. Eine gute Entscheidung getroffen zu haben reicht nicht. Man muss wie der Affe im Zoo zeigen, was man kann.
Die Kommunikation ist frei. Wir sprechen alle die gleiche Sprache: Luftfahrt. Aber, Informationen werden oft spärlich und falsch weitergeben. Ich sehe hier aber schon eine Bewegung zum Besseren.
Die Kollegen im Büro pflegen einen guten Umgang. Leider wird gerade durch Vorgesetzte ein falschen Verhalten gezeigt.
Absolut Interessant und viel Potential.
Offenes Ohr des Vorgesetzten und der GF. Hinter der Firma stehen starke Investoren, was den Arbeitsplatz und auch das weitere Wachstum sichert! Viele Benefits! Vor allem ID Travel mit über 30 Airlines eine tolle Sache!
Gehalt, Urlaub durchschnittlich.
Gut!
Junges, stark wachsendes Unternehmen mit einem guten Ruf in der Branche!
Viel Arbeit, vor allem in den Sommermonaten! Braucht man mal ein bisschen Freiraum, findet sich aber meistens eine Lösung!
Man lernt hier viel! Bezüglich Weiterbildung muss man sich proaktiv kümmern!
Kann natürlich immer besser sein! Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in der Branche (habe schon für zwei gearbeitet) aber sehr gut! Gehalt kommt immer pünktlich! Urlaubstage eher durchschnittlichlich.
Top! Wie überall gibt es natürlich ein paar Menschen, mit denen man eben auch nicht klar kommt. Sind aber nicht viele...
Meines Wissens alles einwandfrei!
Die meisten Vorgesetzen haben immer ein offenes Ohr, meiner auch! Die GF ist ansprechbar. Es gibt keine verschlossenen Türen!
Das Büro könnte größer sein und vor allem im Sommer ist es häufig etwas warm. Zu den Stosszeiten wird es auch mal voll, am Morgen und Abend aber in Regel angenehm zum Arbeiten. Eine Klimaanlage soll kommen und ein neues Büro wohl auch!
Gut. Durch das rasante Wachstum gibt es immer mal wieder ein paar Probleme, die dann aber in der Regel schnell und unkompliziert gelöst werden.
Top!
Spannende Aufgaben. Jeden Tag neue Herausforderungen mit Flügen, kein Flug gleicht dem anderen!