19 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vergünstigte Flugstunden an der Flugschule, ID travel
Unterirdisches Gehalt, schlechte Abteilungsleiter. Bei den Einstellungen evtl. mal bisschen mehr Geld in die Hand nehemen und nicht immer an der Resterampe headhunting betreiben. Ich weiß, dass solche Mitarbeiter günstig sind, aber erwartet nicht von jemanden mit 2500 Brutto gehalt, dass diese Person mehr als Dienst nach Vorschrift macht.
Ich schließe mich meiner/meinem VorrednerIn an. Die Geschäftsführung kennt diese Kommentare hier. Sie kennt die Probleme und ignoriert diese seit Jahren. Ein Wechsel wird es nicht geben. Ebenfalls fände ich es wirklich prima, wenn die Firma sich hier nicht selber immer wieder 5 Sterne Bewertungen verpassen würde, da dies die Realität der Tatsachen verzerrt. Wäre ja schade, wenn Mitarbeiter weiterhin so viel kündigen, wenn hier falsche Erwartungshaltungen produziert werden. Nur als freundlicher Tip! Evtl könnten auch einige Abteilungsleiter, sowie teile des Managements sich in gesunder Selbstreflexion üben?
Die Atmoshphäre ist aufgrunde des Teams eigentlich meistens gut. Wenn es stressig ist, wird es auch mal ruppig. Damit muss man umgehen können.
Das nach außen gelebte Image stimmt leider nicht mit der Realität überein. Intern ist die Unzufriedenheit sehr groß. Nach wie vor kündigen Mitarbeiter trotz der Coronakrise. Und das will was heißen...Kündigung sind regelmäßig ein Drama, da die Unternehmensführung dies höchst infantil persönlich auffasst und wie ein kleines beleidigtes bockiges Kind auf etwaige Kündigungen reagiert. Nach außen verkörpert die Air Hamburg ein modernes und junges Image, intern arbeitet das Unternehmen sehr veraltet und ineffizeient.
Wenig Urlaubstage, teilweise 11 Tage Schicht am Stück. Fließender Übergang von Spät auf Früh. Oft lagen zwischen meinen Diensten weniger als 11 Stunden. Urlaubswünsche wurden im großen und ganzen jedoch immer möglich gemacht.
Air Hamburg ist nach wie vor ein super Sprungbrett, durch Air Hamburg bekommt man bei anderen Arbeitgebern einen deutlichen Karrieresprung. Intern werden fliegerische möglichkeiten mit Selbstbeteiligungen geschaffen. Sonst hat man langfristig keine großartigen Entwicklungsmöglichkeiten zu erwarten.
Das Gehalt ist leider, wie bereits von vielen vorher geschrieben, unterste Schublade.
Selbst nach vielen Jahren Firmenzugehörigkeit stellt man oft fest, dass selbt KollegInnen mit deutlich weniger seniorität und Verantwortung dennoch mehr verdient haben. Der Nasenfaktor ist auch hier von bestimmten Abteilungsleitern leider ein Faktor, was die unprofesseionelle Arbeitsweise des Unternehmens unterstreicht.
Nicht vorhanden. Was für Projekte mit "behinderten & kranken" Menschen geführt worden sein sollen entzieht sich meiner Kenntnis, möchte sagen - stimmt nicht. Klimaschutzaspekte finden in dieser Branche ohnehin keinen Anklang, so realistisch muss man sein.
Im Großen und Ganzen eher gut. Gibt hier und da aber auch Sündenböcke, welche regelmäßig durchs Dorf getrieben werden müssen. Meistens von Vorgesetzten.
Im großen und ganzen sehr gut. Es gibt bei Air Hamburg allerdings so gut wie niemand "älteren".
Nasenfaktor spielt bei Air Hamburg eine riesengroße Rolle. Sollte sich jeder bewusst sein, der sich bewirbt. Die meisten Abteilungsleiter verfügen über kein abgeschlossenes Studium (was erstmal nichts heißen muss), jedoch geht damit einher, dass die Personen niemals sich ernsthaft mit Personalführung auseinandergesetzt haben. Lügen, leere Versprechen oder konplett rätselhafte und weit hergeholte Argumentationen in Personalgesprächen um das Gehalt zu drücken, emtionsgeladene Urteilsfindungen etc. Alles an der Tagesordnung. Das zieht die Stimmung leider oft runter, das tolle Team federt dies aber meistens ab...jedoch nicht immer.
Das Büro ist modern ausgestattet. Das Coronavirus wird jedoch in diesen vier Wänden ein Schlaraffenland vorfinden. Es wird wenig gelüftet, teilweise sitzen über 50 Kollegen aufeinander, es ist sehr laut.
Oft haben wir aus Interviews in der Zeitung erfahren, wie der Fahrplan aussah und was für Flugzeuge angeschafft werden sollen. Die Kommunikation der Geschäftsführung zu dem Mitarbeitern beschränkt sich auf ein Minimum. Ebenfalls wird alles getan, damit man nie genau weiß wie die Firma finanzell da steht... man soll ja keine Gehaltsansprüche entwickeln, wäre ja schade. Intern ist die Kommunikation aufgrund veralteter, aufgeblasener und ineffiezienten Strukturen leider meistens schlecht.
Ich muss mich dem vorhergigen Kommentar anschließen. Frauen haben bei Air Hamburg definitiv NICHT die Selben Aufstiegschancen und haben in der "strategischen" Führungsebene der Firma auch kein Mitspracherecht, sofern man von strategischer Führung sprechen kann. Bestimmte Vorgesetzte fallen regelmäßig mit sexistischen Äußerungen negativ auf, gerade auf Firmenfeiern oder nach ein paar Bieren.
Man lernt in der GA nie aus. Spannender kann Luftfahrt nicht sein
Das Air Hamburg nie still steht. Es entwickelt sich immer etwas und meistens in die richtige Richtung. Einbahnstrasse ist dabei keine Option.
Vakante Stellen wurden bei Air Hamburg bisher nicht immer offen ausgeschrieben.
Eine gleichmäßig transparente Weiterentwicklung des Gehaltsgefüges.
Es sollten mehr regelmäßige Aktionen & Trainings in Hamburg stattfinden.
Es herrscht eine freundlich familiäre Atmosphäre. Wie in allen Bereichen ist auch hier jeder selbst verantwortlich, seine Aussenwirkung zu reflektieren. Bis auf wenige Ausnahmen gelingt es aber den meisten.
Air Hamburg hat ein sehr positives (menschliches) und professionelles Image.
Auf den Umläufen kann mit der richtigen Einstellung Work zu Life werden. Man muss nur aufpassen, die Reintegration ins Privatleben nicht zu vermasseln ;-)
In nur wenigen Luftfahrtunternehmen haben sich so viele Mitarbeiter so schnell weiterentwickelt wie bei Air Hamburg. Ein positiver Aspekt des schnellen Wachstums. Natürlich muss ich die Art der Operation und Zusammenarbeit leben und ehrlich zu mir selbst sein, ob dieses Tätigkeitsprofil für mich wirklich geeignet ist. Eine Chance, kein Zwang.
Es ist in den letzten Jahre eine positive Tendenz zu erkennen.
Im Rahmen der Möglichkeiten. Soziale Projekte mit behinderten und Kranken Menschen finden statt.
Bis auf wenige Ausnahmen sehr gut.
Immer auf Augenhöhe
Menschlich, offen und kommunikativ. Führung als Wegweiser nicht als Dienstverordnung.
Selbstständigkeit und Eigenverantwortung als Grundlage einer auf Geist, Charakter und fachlichen Können basierenden fordernden Tätigkeit. Es wird eine positive Fehlerkultur gelebt. Durch das schnelle Wachstum der Firma kann natürlich nicht alles sofort perfekt sein. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, dass sich die Arbeitsbedingungen stetig verbessern. Machen statt Meckern ist dabei die Devise.
Es werden viele Kanäle der Kommunikation angeboten und sogar beworben. Zum Hörer oder Tastatur greifen muss am Ende jeder selbst.
Frauen sind auch in Strategischen und Führungspositionen zu finden.
Eine dynamisch, sich ständig veränderte Lage bring automatisch Interessante Aufgaben mit sich. Fliegerei im Business Charter halt.....!!!
Feste Roster, Urlaubstage werden meistens möglich gemacht.
Die Air Hamburg investiert durch ihre Geldgeber fleißig in neue Maschinen. Die Personen, welche das Geld für die Investoren und die GL verdient jedoch, bleiben mehr als auf der Strecke. Der Monetäre Aspekt ist ja bekannt, wie schlecht er ist. Jedoch ähnelt die AHO nach außen einem modernen Unternehmen, intern ist die Struktur kein bisschen gewachsen und es wird mehr als ineffizient gearbeitet. Ob im OPS oder in der Luft wird den Menschen dadurch das Leben schwer gemacht. Ich hab noch nie in einem Unternehmen so viele unnötige Exceltabellen gesehen, ferner werden Leute eingestellt, die Fachlich ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind (Dispatch/Sales). Aber sind ja schön billig! Perspektiven gibt es keine. Evtl, hilft ein Consulting für das Management? Sehr schade um diese Firma.
Liebe Marketingabteilung, ich freue mich sehr auf euer Kommentar wie wichtig alles ist was ich hier geschrieben habe. Da ich nicht der Erste bin der auf diese Missstände hinweist und Berichte sich mit meinen Aussagen decken, welche schon deutlich älter sind, halte ich es für angemessen dass ihr eure Zeit nicht damit verschwendet meine Kritik weiter zu tragen oder diesen Beitrag mit einem Angebot für "offene Kommunkiation" kommentiert, da dies der GL hinlänglich bekannt ist. Würde das Unternehmen was ernsthaft ändern wollen, wäre dies längst umgesetzt worden - aber hey, coole Regenschirme !
Das junge Team im OPS sowie die fliegenden Kollegen, sind meistens sehr offen und nett.
Die Ryanair der BizAV
Durch die Schichtarbeit und Mehrarbeit die man leistet, sind freie Tage in der vom Unternehmen vorgegebenen Taktung oft nicht erhohlsam. Der Stress durch die ineffiziente Arbeitsweise sowie Software und Kommunikation erhöhen den Stresslevel gerade im Sommer bei vielen Flügen.
Perspektiven gibt es kaum. Weder hier im Cockpit noch am Boden. Viele jüngere und vor allem gute Kollegen verlassen das Unternehmen trotz "Coronakrise".
Gehälter sind mehr als unwürdig. Kollegen fliegen im Cockpit u.a. mit 2500€ Brutto, im Büro können Gehälter teilweise unter 2000€ liegen. Die notorisch niedrigen Gehälter sowie kein Urlaubs/Weihnachtsgeld oder eine Erfolgsbeteiligung lassen den Unmut der Mitarbeiter wachsen.
Null.
Aus Kollegen werden hier in der Tat (teilweise) Freunde.
Ist ok.
Ob OPS, FBL oder Sales, sämtliche Vorgesetzten sind fachlich nicht als Führungskraft qualifiziert. Mitarbeiterführung liegt ihnen ebenso fern, wie eine gesunde Selbstreflektion. Durch das immense Wachstum des Unternehmens kam es zu einer (woher auch immer stammenden) Arroganz, vor allem im Vertrieb sowie FBL. Vom hohlen Phrasengeballer aus der GL bis hin zu absolut nicht akzeptablen Verhaltensweisen der Teamleiter, ist alles dabei. Interessant sind dann immer die Gründe im Personalgespräch, weshalb man nach wie vor unterirdisch bezahlt werden müsse.
Das Großraumbüro ist schlecht gelüftet. Es besteht keine Möglichkeit für Home Office. Mitarbeiter die dies wegen COVID 19 anprangern, werden als "pingelig" und "Stock im Ar..." abgetan. Man sitzt gleichzeitig mit teilweise über 60 Kollegen und Kolleginnen im Raum. MA, deren Kinder z.B. Symptone zeigen werden trotzdem zur Arbeit gebeten. Inzwischen wurden die Büros aufgeteilt, bringt aber nichts wenn trotzdem alle paar Minuten sog. "Führungskräfte" zwischen allen Büros hin und her laufen. Auch hier AHO typisch Effekthascherei, damit das Gesundheitsamt Ruhe gibt.
Die Air Hamburg investiert fleißig in neue Maschinen, aber nicht in ihre Mitarbeiter. Die Strukturen intern, gleichen einer Airline welche lediglich 2-3 Maschinen betreibt. Die Qualität der Mitarbeiter ist teilweise für den Job mehr als unzureichend (sind ja aber billig)... Es ist traurig wie sich ein Unternehmen so entwickeln kann. Air Hamburg ist kein Arbeitgeber, bei dem man bis in den Ruhestand arbeiten möchte. Als Sprungbrett für anschließend besser bezahlte Jobs eigenet sich die Firma dagegen hervorragend.
Interne Kommunikation ist seit Jahren schlecht und wird auch niemals besser werden. Sämtliche Verbesserungsvorschläge werden abgelehnt und schlecht geredet.
Ob eine Pilotin hinter vorgehaltener Hand "Prinzessin" heißt oder ob man von Vorgesetzen sowie GL sexistische Sprüche kassiert... alles im Angebot bei AHO! :) Als Frau wird man in diesem Unternehmen keine ernstzunehmende Führungskraft.
Durch die Vielseitigkeit der Industrie lernt man sehr viel neues, jeden Tag. Auch nach mehreren Jahren noch.
Leider nur noch wenig. Ich bin sehr entäuscht über die Entwicklung in den letzten Jahren.
Einzig das Verhältnis zu vielen älteren Kollegen ist immer noch von Vertrauen geprägt.
Die schnelle Expansion hat vieles auf der Strecke liegen lassen und die GF wird ihren Aufgaben nicht mehr gerecht. Ich stelle eine Überlastung fest und glaube, dass das Management einfach nicht kompetent genug für eine Firma dieser Größe ist.
Gerechtere Bezahlung, bessere Kommunikation, honorierung von Seniorität
Die Stimmung ist katastrophal. Sowohl aus dem Büro (wo ich mit einigen Kollegen befreundet bin) als auch bei uns beim fliegenden Personal ist die Stimmung schon lange angeschlagen. Von simply personal, wie ich es vor 4 Jahren noch, kannte ist nicht viel übrig geblieben.
Aufgrund des Berufes natürlich nicht einfach. Allerdings versucht die Dienstplanung immer etwas zu tun. Es könnte mehr Urlaubtage und ein anderes Urlaubsmodell geben. Das neue Urlaubsmodell ist sehr unbeliebt und unverständlich.
VIP Aviation Branche...
Auch die Entscheidungen bei Upgrades auf größere Muster ist komplett untransparent und ungerecht. Es werden teilweise die Lieblinge der GF oder Kollegen aus Hamburg mit wenig Erfahrung direkt auf große Muster ausgebildet. Die Senirität und Reihenfolge zählt gar nicht.
Dadurch ist insbesondere bei Kollegen auf den kleineren Mustern die Stimmung sehr schlecht.
Hat leider stark abgenommen. Es gibt ein paar Kollegen die gegen alle anderen arbeiten und sich mit Lügengeschichten und Hass gegenüber anderen noch durchsetzen.
sehr schlecht! Generell wird Seniorität in der Firma gar nicht honoriert.
Kollegen die seit 5-10 Jahren dabei sind haben keine extra Urlaubstage und verdienen oftmals noch weniger als frisch anfangende Kollegen.
Die Flottenchefs auf allen vier Flotten sind leider extrem "company minded" und setzen sich wenig für ihre Mitarbeiter ein. Vermutlich fehlt ihnen auch selbst die Macht noch etwas zu ändern.
Die Duty Zeit wird mindestens bis zur Grenze ausgereizt und Arbeitsschutz scheint komplett unbedeutend zu sein. Bei Proceedings wird so stark auf den Preis geschaut, dass auch weitere Autofahrten von 8 Stunden und mehr ganz normal sind.
Es gibt keine Kommuniktion. Ich habe seit 2 Jahren kein Gespräch oder Kontakt zur GF gehabt. Es wird abgelehnt und die Assistenz der GF antwortet nicht mal auf Emails.
Eines der grössten Probleme der Firma. Die Bezahlung ist generell schlecht. Ich habe von FOs gehört die mit 2500 Euro eingestiegen sind.
Die Firma hat kein einheitliches System und Senorität ist komplett egal. Es werden neue Kapitäne eingestellt die einfach mehr verdienen als Mitarbeiter mit langer Firmenzugehörigkeit. Dadurch leidet die Arbeitsmoral extrem und man macht nur noch das nötigste...
Wer fliegen nicht mag, sollte nicht vorne links sitzen!
Obst und Getränke werden zur Verfügung gestellt. Positiv ist auch die Beteiligung zum Mittagsessen.
Sommerfest: Azubis (Pflichtprogramm) müssen das Sommerfest Organisieren und Planen. Soweit so gut. Nur wenn es um den Auf- und Abbau geht wird man wie ein Lagerarbeiter behandelt, Unterstützung gibt es auch nicht vom Arbeitgeber bzw. Ausbilderinnen/Ausbilder. Stattdessen wird bloßstellend darüber diskutiert und kritisiert. Großes Lob geht an schleimende und auf Anerkennung bedachte Personen die sich ins rechte Licht zu rücken. (hat es sich wohl gelohnt für ein Schulterklopfer). Schutz für Azubis gleich 0!. Abteilungsleiter sind keine neutralen Menschen, lästern über die eigenen Mitarbeiter sowie Azubis in der Abteilung. Erstellen bewusst menschunwürdige Dienstpläne und geben dies auch noch bei anderen Mitarbeitern preis. Auch hier keinerlei Unterstützung vom Ausbilder. Eine andere Abteilungsleitung zieht sich Sachen an den Haaren herbei um ein falsches/schlechtes Bild einer Person aufzubauen, damit diese Person in Ihrer Abteilung keine Chance gegeben wird was denn letztendlich auf die ganze Firma zu übertragen ist und zur Entlassung führte. Es wird groß von Professionalität gesprochen wobei es ein großer Hohn ist. Eigenreflektion, dafür sollte es Weiterbildungsmöglichkeiten geben
Die richtigen Leute an die richtigen Stellen setzen (Vorgesetzte). Mitarbeiter die einen guten Job machen sollten gesehen und befördert werden. Ehrlichkeit sollte geschätzt werden und nicht zu Ausgrenzung/ Kündigung führen. Es läuft einfach vieles schlecht, es kann aber sich auch nichts bessern mit diesen Führungspositionen, da es sonst zu Konsequenzen führt. Arbeitszeugnisse werden nicht ausgestellt auch nach mehrmaliger Nachfrage nicht. Die Formulare fürs das Arbeitsamt werden teilweise oder falsch ausgefüllt. Dies führt zur Nichtauszahlung des Arbeitslosengeldes und das bei einem so professionellen Team. ;)
Wenn die richtigen Leute da sind, kann es richtig Spaß machen. Leider gibt es aber zu viele unfreundliche, unfaire, hinterhältige und falsche Menschen. (Mitarbeiter & Vorgesetze)
Die Firma macht von außen ein tollen Eindruck, aber von Innen ist das Image gleich Müll. Da können Sie sich auch die extravaganten Weihnachtsfeiern sowie das Sommerfest sparen und mehr Gehalt auszahlen bzw. Urlaubstage vergeben. Gefühlt 50% der Mitarbeiter denken über einen Jobwechsel nach bzw. schauen sich um, da sie diese Firma zum Kotzen finden. Aufgrund der aktuellen Lage ist dies leider schwierig.
Klar ist es eine Schichtdienst Firma, aber trotzdem könnte eine gute Balance zwischen dem Wechsel der Schichten eingehalten werden. Menschenverstand!
Sachen werden versprochen und nie eingehalten. Die Lieblinge der Vorgesetzten werden natürlich unterstützt. Wer schleimt kommt weit im Leben.
verschiedene Gehälter, nicht abhängig von Erfahrung sondern von Sympathie. (Gleichberechtigung für alle). Abteilungen die weniger zu tun haben bzw. die Anforderungen vom Job nicht all zu hoch sind, werden gleich vergütet mit den Abteilungen die mehr fordern. Gehaltserhöhung werden nicht gemessen nach Leistungen (Sympathie). Sozialleistungen?
Natürlich nicht. Flugbranche ;)
Kollegenzusammenhalt nur bei Gruppierung, wenn es hart auf hart kommt muss jeder um sich selbst kämpfen. Viel Gerede und nichts dahinter.
ältere Kollegen werden behandelt wie Schulkinder.
Leider gibt es keine Minus Bewertung. Vorgesetzte haben Ihre Lieblinge die bei jeder Situation unterstützt werden, während andere zur Rechenschaft gezogen werden. Falsche Unterstellung gehören zur Tagesordnung. Die Situation muss aber auch nicht richtig gestellt werden, da die Dienstälteren immer im Recht bleiben. Abweichung darf es nicht geben. Große Frage: Wie werden Vorgesetze ausgewählt? Geschieht das per Bingo??? Keine Mitarbeiterführung und -Motivation vorhanden.
einige PC sind oft nicht funktionstüchtig. Der zuständige Bereich ist genervt.
wird immer groß darüber geredet, Kommunikation ist aber gleich 0. Der einzige Kommunikationskanal der gut funktioniert, ist das Reden über einander im negativen Sinne. Die teuer angeschafften Büromöbel bringen da auch nichts, es ist rausgeschmissenes Geld.
Gleichberechtigung nicht vorhanden, s. oben.
Rauchern wird vorgeworfen, dass sie ständig nicht am Platz sind (obwohl einige keine richtige Pause machen) und andere Mitarbeiter dürfen zusätzlich zu einer richtigen Pause noch andere Aktivitäten wie Tischtennis & Kicker spielen und lange Unterhaltungen in der Mitarbeiterküche und am Kaffeeautomaten (Lounge) führen.
je nach Abteilung variierend.
Air Hamburg ist ein solides Unternehmen und das Wachstum scheint weiterzugehen! Hinter der Firma stehen gute Investoren!
Mehr Geld, mehr Urlaub... Was man sich eben so wünscht als Mitarbeiter!
Durch das rasante Wachstum der letzten Jahre im Büro immer etwas eng und laut! Es wurde aber reagiert und seit Ende 2019 gibt es wieder deutlich mehr Platz!
Top!
Gerade im Sommer ist der Job sehr anspruchsvoll! Dafür ist es in den Wintermonaten auch etwas ruhiger!
Wie bereits weiter oben geschrieben! Wer sich einbringt und Interesse zeigt, hat auch Chancen sich weiterzuentwickeln!
Könnte (wie immer und überall) besser sein! Ich persönlich finde ID Travel spitze! Als Mitarbeiter fliegt man bei sehr vielen Airlines weltweit für einen Bruchteil der eigentlichen Kosten!
Schwierige Frage im Zusammenhang mit dem Tätigkeitsfeld der Firma!
Ein tolles Team! Ich bin für den Job nach Hamburg gezogen und habe sofort Anschluss gehabt!
Top!
In meinem Fall super! Wie fast überall: Wer sich einbringt und Interesse zeigt, wird auch gesehen! Wer einfach nur mit schwimmen will, muss sich nicht wundern...
Stressig, aber fair! Immer Sommer viel, im Winter ruhiger!
Sehr gut!
Absolut kein Problem!
Jeder Tag ist anderes und jeder Tag bringt neue Aufgaben mit sich! Dadurch das es keinen festen Flugplan gibt, stehen jeden Tag neue, spannende Hausforderungen auf dem Plan!
Pünktliche Zahlung.Gutes Sozialverhalten.
Intransparent,man erfährt alles spät.
Bessere Häufigere Informationen zu der aktuellen Situation und Zukunft.
gut
gut
befriedigend
kaum möglich
kaum Aufstieg möglich
gut
könnte besser sein
sind Erfahren
gut
gut
befriedigend
vorhanden
befriedigend
Air Hamburg ist ein wachsendes Unternehmen, das fühlt sich gut an!
Potenzial an guten Kollegen ist da, 13. Gehalt und 30 Tage Urlaub sollten standard sein.
Gute Stimmung unter den Kollegen. Allerdings war diese schon mal besser.
Das Image sinkt, die Bedingungen müssten unbedingt dem Image angepasst werden.
Ist durch den Dienstplan nicht gegeben, da Spät- und Nachtschichten sowie eine kurzfristige Planung nicht mit dem Familienleben vereinbar sind.
Wer will, der bekommt Möglichkeiten zur Weiterbildung. Eigeninitiative ist hier gefragt wird dann aber gefördert.
Die Gehälter wurden verhältnismäßig angepasst, sind jedoch durchschnittlich. Es gibt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld. Nur 24 Tage Urlaub, ganz egal, wie lange man im Unternehmen ist... eine echte Zumutung! Das schafft bei vielen Kollegen eine enorme Unzufriedenheit.
In der Branche nur eingeschränkt umsetzbar. Wünschenswert wäre auch im Kleinen der Einsatz für die Umwelt.
Gut, das hält den Laden zusammen.
Umgang unter den Kollegen ist sehr gut. Behandlung bzgl. Urlaub & Vergütung älterer Kollegen wird sehr vernachlässigt.
Man fühlt sich von seinem direkten Vorgesetzten gut informiert, jedoch nicht von der Geschäftsführung. Als Mitarbeiter weiß man nicht, in welche Richtung die Reise geht.
-Feiern
-nette Kollegen
-Mangelnde Kommunikation
-siehe oben
-Mehr KOMMUNIKATION
-Vernünftige Bezahlung (inkl. Weihnachts-/Urlaubsgeld)
-Mehr als 24 Urlaubstage
-Mehr Ehrlichkeit
Die Stimmung kippt intern. Die Mitarbeiter sind zunehmend unzufrieden - dies hat vor allem mit der schlechten, beziehungsweise fehlenden Kommunikation zwischen den Abteilungen als auch der Führungsebene zu tun.
Das Ground Operations Team inkl. aller Abteilungen die täglich vor Ort sein müssen haben unter anderem 24h Dienst. Durch die nur kurzfristige Bereitstellung der Dienstpläne (i.d.R. 14 Tage vor dem 1.) und immer wieder anfallende Änderungen in diesen schlecht zu planen.
Urlaub wird oft erst auf den letzten Drücker genehmigt, somit ist eine langfristige Planung schwer möglich.
Bei den Mitarbeitern, die flexible Arbeitszeiten haben, wirkt diese Planung deutlich entspannter.
Sonderbehandlung, wenn man sich gut mit den Vorgesetzten versteht.
Unterirdisch - neue Mitarbeiter gehen schnell wieder, langjährige Mitarbeiter werden meist durch Titel oder "Sonderabsprachen" gehalten.
Luftfahrt. Ansonsten auch nicht wirklich Umwelt/sozialbewusst.
Je nach Abteilung sehr gut bis sehr schlecht. Einige Abteilungen werden offensichtlich vom Management bevorzugt behandelt und mit Feiern etc. überhäuft. Andere Abteilungen regelmäßig als Sündenbock genutzt. In diversen Abteilungen fehlt der "Team Spirit" komplett.
Keine extra Urlaubstage bei langer Firmenzugehörigkeit, keine besondere Wertschätzung. Absoluter Durchschnitt.
Es gibt eine Hand voll Manager, die im unternehmen das sagen haben. Die Geschäftsführung gehört hier nicht vollständig dazu.
Die Manager haben Ihre Meinung und diese ist die richtige. Kommuniziert wird erst, wenn Entscheidungen getroffen worden sind.
Schöne Büros, Tischtennisplatte, Tischkicker. Ansonsten arbeiten wie vor 20 Jahren - Keine saubere Softwarelösung.
Meiner Meinung nach einer der schlimmsten Punkte. Entscheidungen werden ohne Absprache mit betroffenen Abteilungen getroffen. Systeme werden eingeführt und erst dann den Benutzern vorgestellt und zum "testen" bereitgestellt.
Die GF/Prokuristen/Management haben ein riesiges Problem, Verantwortung abzugeben. Die fehlende Kommunikation vom Management ist bereits häufig der Grund für Kündigungen gewesen.
Durchschnittlich
Wachsendes Unternehmen in der Luftfahrt, einer wirklichen Traumbranche.
Durch den täglich wechselnden Flugplan gibt es immer neue Stories und Erlebnisse.
fühle mich super wohl! Tolle Firma mit einem super Mix an Mitarbeitern. Open Base Lösung und stabiler Dienstplan - Geil!
Standby mit mehreren Airlines - absolut einzigartig in der Privatfliegerei!
Gehalt muss besser werden
Teilzeitangebote, mehr Urlaubstage und Bonus oder Weihnachtsgeld
Als nicht-Hamburger kann ich nur die Atmosphäre in der Crew beurteilen. Da ist es absolut top. Toller mix an Kollegen die alle an einem Strang ziehen
beste Business Aviation Firma in Deutschland - und das wird auch langsam in der Branche wohlwollend zur Kenntnis genommen
Teilzeitmodelle wären schön. Kommt hoffentlich noch!?
sofern ich das beurteilen kann durchaus möglich. Wenn man andere Projekte realisieren kann und will wird man sicher nicht gestoppt. Insgeamt herrscht Aufbruchsstimmung
Es tut sich was - jedoch wäre eine Anerkennung in Form von 13. Gehalt oder Bonus langsam mal angebracht. Die Mitarbeiter hätten es mal verdient. Man kann woanders deutlich mehr verdienen - aber ob man dort so happy wäre wie hier ist die Frage
Privatjets die teilweise leer oder nur mit wenigen Leuten fliegen haben natürlich eine grottige Umweltbilanz.
jeder wird gleich behandelt. Man muss jedoch sagen, dass der Job "knackig" sein kann und dem Körper einiges abverlangt. Deshalb wäre eine Reduktion der Tage oder Teilzeit für ältere Kollegen wünschenswert
Cabincrew wird nun an die Flugdienstzeiten angebunden. Gute Sache! Flexibilität setzt die Art von Fliegerei vorraus und das geht leider oft nicht einher mit "9 to 5" Arbeitszeiten. Zeitzonenunterschiede schlauchen
alle Firmeninfos oft direkt und digital, sehr fortschritliche Tools für Trainings und CBT training
leider gibt es unter den Piloten noch "Altlasten" und "Goodies" die immer eine Unberechtigung mit sich bringen (Dienstwagen, Nebenjobs, etc)
Keine Airline fliegt soviele Airports an wie Air Hamburg. Von kleinen Plätzen die man nach Sicht anfliegt, Malediven, China, Sylt oder London Heathrow. Der Mix passt einfach!