15 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider nur noch wenig. Ich bin sehr entäuscht über die Entwicklung in den letzten Jahren.
Einzig das Verhältnis zu vielen älteren Kollegen ist immer noch von Vertrauen geprägt.
Die schnelle Expansion hat vieles auf der Strecke liegen lassen und die GF wird ihren Aufgaben nicht mehr gerecht. Ich stelle eine Überlastung fest und glaube, dass das Management einfach nicht kompetent genug für eine Firma dieser Größe ist.
Gerechtere Bezahlung, bessere Kommunikation, honorierung von Seniorität
Die Stimmung ist katastrophal. Sowohl aus dem Büro (wo ich mit einigen Kollegen befreundet bin) als auch bei uns beim fliegenden Personal ist die Stimmung schon lange angeschlagen. Von simply personal, wie ich es vor 4 Jahren noch, kannte ist nicht viel übrig geblieben.
Aufgrund des Berufes natürlich nicht einfach. Allerdings versucht die Dienstplanung immer etwas zu tun. Es könnte mehr Urlaubtage und ein anderes Urlaubsmodell geben. Das neue Urlaubsmodell ist sehr unbeliebt und unverständlich.
VIP Aviation Branche...
Auch die Entscheidungen bei Upgrades auf größere Muster ist komplett untransparent und ungerecht. Es werden teilweise die Lieblinge der GF oder Kollegen aus Hamburg mit wenig Erfahrung direkt auf große Muster ausgebildet. Die Senirität und Reihenfolge zählt gar nicht.
Dadurch ist insbesondere bei Kollegen auf den kleineren Mustern die Stimmung sehr schlecht.
Hat leider stark abgenommen. Es gibt ein paar Kollegen die gegen alle anderen arbeiten und sich mit Lügengeschichten und Hass gegenüber anderen noch durchsetzen.
sehr schlecht! Generell wird Seniorität in der Firma gar nicht honoriert.
Kollegen die seit 5-10 Jahren dabei sind haben keine extra Urlaubstage und verdienen oftmals noch weniger als frisch anfangende Kollegen.
Die Flottenchefs auf allen vier Flotten sind leider extrem "company minded" und setzen sich wenig für ihre Mitarbeiter ein. Vermutlich fehlt ihnen auch selbst die Macht noch etwas zu ändern.
Die Duty Zeit wird mindestens bis zur Grenze ausgereizt und Arbeitsschutz scheint komplett unbedeutend zu sein. Bei Proceedings wird so stark auf den Preis geschaut, dass auch weitere Autofahrten von 8 Stunden und mehr ganz normal sind.
Es gibt keine Kommuniktion. Ich habe seit 2 Jahren kein Gespräch oder Kontakt zur GF gehabt. Es wird abgelehnt und die Assistenz der GF antwortet nicht mal auf Emails.
Eines der grössten Probleme der Firma. Die Bezahlung ist generell schlecht. Ich habe von FOs gehört die mit 2500 Euro eingestiegen sind.
Die Firma hat kein einheitliches System und Senorität ist komplett egal. Es werden neue Kapitäne eingestellt die einfach mehr verdienen als Mitarbeiter mit langer Firmenzugehörigkeit. Dadurch leidet die Arbeitsmoral extrem und man macht nur noch das nötigste...
Wer fliegen nicht mag, sollte nicht vorne links sitzen!
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist toll, maqn hat Spaß auf der Arbeit, aber das war es auch schon. Man bekommt nette Rabatte beim Reisen, die sind bei dem niedrigen Gehalt auch dringend nötig um in seinen wenigen Urlaubstagen mal raus zu kommen.
Stress, mentale Belastung und schlechte Arbeitsbedingungen wegen des Großraumbüros. Und für all dass und die enorme Verantwortung wird man nicht mal anständig monetär vergütet.
Man sollte endlich erkennen, dass das Gehaltsniveu für Hamburger Verhältnisse unter aller Sau ist. Und das ist der Tenor aller Abteilungen. Man hat ein super Team, was viele Leute (noch) hält. Aber auch die noch jungen Leute werden irgendwann älter, wollen irgendwann eine Familie gründen und dann reicht es bei Air Hamburg einfach nicht.
Wie schon in der Überschrift, das Team im Büro ist super, man arbeitet gern zusammen.
Durchwachsen. Unter Freunden und Bekannten ist es natürlich erstmal interessant, dass man bei einem Privat Jet Operator arbeitet. Branchenkenner wissen allerdings von dem Gehalt, den schlechten Arbeitsbedingungen und den Problemen in der Firma.
Fremde reagieren unterschiedlich auf Air Hamburg, die meisten haben es noch nie gehört. Vorsichtig sollte man gegenüber einer Horde Ökos sein. Man wird vermutlich dafür gesteinigt Privat Jets zu unterstützen... Zumindest verbal.
Bei Schicht-Dienst immer schwierig. Air Hamburg ist 24/7 an 365 Tagen im Jahr besetzt. Auch die vorgesehen 9 Stunden mit einer Stunde Pause sind nicht förderlich, da so gut wie niemand schafft eine ausgedehnte Pause zu machen.
Leider so gut wie keine Karrierechancen. Co-Piloten werden irgendwann evtl. zu Piloten, viel mehr gibt es dann aber nicht.
Das wohl größte Problem: Das Gehalt. Das Unternehmen macht jährlich Gewinne in Millionenhöhe. Dies spiegelt sich aber leider nicht im Gehalt wieder. Gehälter bewegen sich im Büro meist um max. 3000 EUR brutto im Monat, einige leicht darüber, viele Einsteiger darunter (Studium oder Ausbildung ist völlig egal). Große Sprünge darf man nicht erwarten. Es gibt keinen Bonus in erfolgreichen Jahren, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld oder 13. Monatsgehalt und gerade einmal 24 Tage Urlaub im Jahr. Gerade im teuren Hamburg einfach viel zu wenig Geld. Um gut über die Runden zu kommen, ist man auf Sonntags- und Feiertagszuschläge angewiesen. Eine Verbesserung ist nicht in Sicht. Auch individuelle Gehaltsverhandlungen sind mühsam, niemand soll mehr verdienen als der andere, es könnte ja Neid entstehen. Ein besseres Angebot woanders zu bekommen ist nicht schwer. Vielmehr vertraut man darauf, dass es reicht Partys zu veranstalten und so die Mitarbeoter an sich zu binden. Allerdigns lässt sich von kostenlosen Partys keine Wohnung oder gar ein Auto finanzieren. Das alles zusammen ist der Grund, warum ich mich mittlerweile nach neuen Stellen umschaue nach einigen Jahren bei Air Hamburg.
Umweltbewusstsein? Nicht vorhanden. Zum einen betreibt Air Hamburg nunmal Privat Jets. Aber auch sonst gibt es so gut wie kein Umweltbewusstsein. Müll wird nicht getrennt was aber hauptsächlich an den individuellen Mitarbeitern liegt.
Je nach Abteilung gut bis sehr gut.
Das Team ist Grundsätzlich ziemlich jung. Die paar Kollegen "älteren Semesters" fühlen sich aber ziemlich wohl unter den jungen Hüpfern.
Man kann mit allen reden wenn man das Bedürfnis danach hat.
Arbeiten im Großraumbüro. Es ist laut, es ist stickig, es ist eng. Gerade zur Mittagszeit ist es schwer auszuhalten. Leider ist aber die nahe Kommunikation der vorhanden Abteilungen erforderlich.
Wird immer besser, auch zwischen den Abteilungen, ist aber weiter ausbaufähig.
Es ist wirklich sehr abwechslungsreich. Die grundsätzliche Arbeit ähnelt sich, da es aber um Dienstleistungen geht, gibt es immer wieder neue Herausforderungen, kein Flug ist wie der andere.
Junges Team
Dynamik
Sehr junge Flotte
Wahnsinnig viele Verbesserungen in den vergangen Jahren
Kollegial
Einzigartige Chefetage / Flugbetrieb (positiv) findet man so in Deutschland sicher nicht noch einmal
Ich bin viele Jahre mit der Firma gewachsen, schlecht finde ich persönlich nichts. Verbesserungen jedoch sind in einigen Bereichen nötig. Werden aber sukzessiv angegangen.
Urlaub
Gehalt
Wertschätzung der Firmenzugehörigkeit
Benefit System für Zugehörigkeit „Mitarbeiter ist 5, 10, 15 Jahre bei Air Hamburg“ bietet einen Anreiz zu bleiben.
Gehaltstabelle nach xx Jahren stehen ich bei Summe xxxx usw.
Kollagenen mit 10 Jahren Zugehörigkeit verdienen oftmals das gleiche und haben die selben Einsatztage wie Kollegen die frisch an Board sind. Dort muss klar belohnt / unterschieden werden !
Interessantes Umfeld und grundsätzlich bis auf wenige Ausnahmen eine gute bis sehr gute Arbeitsatmosphäre. Nette und fähige Kollegen.
Mittlerweile ein Unternehmen das sich einen Namen in der Branche gemacht hat.
Hier zählen irgendwie auch persönliche Wünsche, Eindrücke des einzelnen.
Ich für meinen Teil bin happy.
Gute Aufstiegsmöglichkeiten für junge Kollegen, ob Office oder Cockpit.
Ordentlich Luft! Wichtig wäre eine Veröffentlichung der Gehalts- Struktur, so das jeder Kollegen genau sehen kann wo er wann wie steht.
Fuel to noise
Zu 98% sehr gut. Flugbetrieb hat meist ein gutes Händchen. Bei über 400 Angestellten ist natürlich nicht jeder der perfekte „fit“
problemlos
Alles keine gelernten Personaler. Sind aber mit der Aufgabe gewachsen und haben etwas beeindruckendes aufgebaut.
Cockpit grundsätzlich gut. Viel Freiheit. Office vom Style her fast wie ein Startup. Getränke und Café for free. Schickes Büro.
Ausbaufähig. Es wird wenig direkt kommuniziert, viel geht über den „Flurfunk“ Die Jahre rückblickend aber stetig verbessert. Teamportal ect.
Passt
Privatjet. Natürlich !
Loyalität gegenüber den Mitarbeitern (Viele Kollegen aus den Anfangstagen sind immer noch da), spannendes und interessantes Arbeitsumfeld mit einem dynamischen und motivierten Team. Sich täglich ändernde Anforderungen durch Kunden, Wetter und der somit niemals gleiche und niemals langweilige Job. Viele Benefits, faires Gehalt und hohe Flexibilität.
Kein guter Handyempfang im Gebäude.
Die Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen und in den Schnittstellen kann noch besser werden, dies gilt aber vermutlich für jede Firma ab einer gewissen Mitarbeiteranzahl.
Ein tolles und junges Team, das sich täglich darum bemüht so viele Flugzeuge wie möglich in die Luft zu bekommen und dabei trotz des hoch professionellen Umfelds, Spaß hat.
Ich bin gerne bei Air Hamburg und stehe hinter unserem Produkt.
Strukturierte und klare Dienstpläne.
Die Air Hamburg bietet Möglichkeiten zum Dualen Studium oder diversen Ausbildungen. Auch eine Verkehrspilotenausbildung an der eigenen Flugschule (Flugschule Hamburg ist möglich)
Natürlich geht immer mehr, aber die Gehaltsstruktur ist vor allem im Bereich der Piloten inzwischen relativ klar gegliedert. Im Büro gibt es auch klare Vorgaben und insgesamt gilt in der Firma das Leistungsprinzip. Wer tolle Arbeit macht, wird auch gefördert und gut bezahlt. Die Air Hamburg bietet eine Beteiligung an BU/Fluguntauglichkeitsversicherung sowie Bahncard.
Naja, wir betreiben Privatjets...
Wie schon geschrieben, ein junges und motiviertes Team, in dem man auch nach Feierabend auch gemeinsam etwas unternehmen kann.
Das Team ist vergleichsweise jung, jedoch sind auch die älteren Kollegen voll ins Team integriert. Zur Risikovorsorge wurden Defibrillatoren installiert.
Man kann jederzeit mit Ideen, Vorschlägen und Problemen zu seinem Vorgesetzten gehen und wird ein offenes Ohr finden.
Modernes Büro, Tischtennisplatte und Tischkicker in der Lounge und in der Küche. Klarer Dienstplan, viel Spaß bei der Arbeit, viele Corporate Benefits (ID Travel, Wellensteyn Jacken, etc.)
Wie in jeder Firma ist Kommunikation natürlich auch hier ein Thema, an welchem jedoch kontinuierlich gearbeitet wird.
Männlich und weiblich bunt gemischtes Team, in dem jeder die gleichen Chancen hat, sich durch gute Leistungen zu beweisen.
Wir operieren Privatsjets, was soll ich sonst noch sagen :-)
Die Kollegen. EInige Vorteile wie MyIDTravel. Karriere-Boost. Kurze Wege.
Die Führung. Ich fühle mich leider zu oft übers "Ohr gehauen".
Die Führung sollte öfters auf den Mitarbeiter eingehen. Wir laufen im Vergleich sehr gut und bieten den Kollegen kaum Vorteile. Das Gefühl, man könne jeden Tag ersetzt werden, wird bewusst gestreut. Die Philosophie muss sich ändern. Mit glücklichen Arbeitnehmern könnte man auch die Manpower reduzieren.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen auf gleicher Stufe ist super. Die Atmosphäre zu der Führungsebene ist oft mit Unverständnis vermischt und unklar.
Air Hamburg genießt unter den bei Handlern einen "Ok"-Ruf. Bei den Kunden ist der Ruf wohl eher positiv.
Bei gerade nur 24 Urlaubstagen und 9 Stunden pro Tag in der Schichtarbeit ist die Work-Life-Balance bei Air Hamburg noch nicht angekommen. Eine regelkonforme Pause wird ungerne gesehen.
Ein gutes Sprungbrett im Lebenslauf. Darüber hinaus kann ich Air Hamburg nicht langfristig empfehlen.
Das Gehalt ist, entsprechend der verlangten Leistung ein Witz über den man nicht lachen kann.
Das Betreiben von Privatjets steht im Konflikt.
Die Kollegen, besonders im Büro, haben zumeist einen sehr hohen Zusammenhalt.
Kommt auf die jeweilige Abteilung an. Leider wird viel auf den Schultern der "zweite-Klasse" Mitarbeiter abgewälzt. Jene, also wir, entscheiden zwar auf hoher Ebene - müssen dafür aber richtig entscheiden. Konsequenzen gibt es zu 90% nur im negativen Sinne. Eine gute Entscheidung getroffen zu haben reicht nicht. Man muss wie der Affe im Zoo zeigen, was man kann.
Die Kommunikation ist frei. Wir sprechen alle die gleiche Sprache: Luftfahrt. Aber, Informationen werden oft spärlich und falsch weitergeben. Ich sehe hier aber schon eine Bewegung zum Besseren.
Die Kollegen im Büro pflegen einen guten Umgang. Leider wird gerade durch Vorgesetzte ein falschen Verhalten gezeigt.
Absolut Interessant und viel Potential.
Offenes Ohr des Vorgesetzten und der GF. Hinter der Firma stehen starke Investoren, was den Arbeitsplatz und auch das weitere Wachstum sichert! Viele Benefits! Vor allem ID Travel mit über 30 Airlines eine tolle Sache!
Gehalt, Urlaub durchschnittlich.
Gut!
Junges, stark wachsendes Unternehmen mit einem guten Ruf in der Branche!
Viel Arbeit, vor allem in den Sommermonaten! Braucht man mal ein bisschen Freiraum, findet sich aber meistens eine Lösung!
Man lernt hier viel! Bezüglich Weiterbildung muss man sich proaktiv kümmern!
Kann natürlich immer besser sein! Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in der Branche (habe schon für zwei gearbeitet) aber sehr gut! Gehalt kommt immer pünktlich! Urlaubstage eher durchschnittlichlich.
Top! Wie überall gibt es natürlich ein paar Menschen, mit denen man eben auch nicht klar kommt. Sind aber nicht viele...
Meines Wissens alles einwandfrei!
Die meisten Vorgesetzen haben immer ein offenes Ohr, meiner auch! Die GF ist ansprechbar. Es gibt keine verschlossenen Türen!
Das Büro könnte größer sein und vor allem im Sommer ist es häufig etwas warm. Zu den Stosszeiten wird es auch mal voll, am Morgen und Abend aber in Regel angenehm zum Arbeiten. Eine Klimaanlage soll kommen und ein neues Büro wohl auch!
Gut. Durch das rasante Wachstum gibt es immer mal wieder ein paar Probleme, die dann aber in der Regel schnell und unkompliziert gelöst werden.
Top!
Spannende Aufgaben. Jeden Tag neue Herausforderungen mit Flügen, kein Flug gleicht dem anderen!
Eigene Ideen, neue Projekte werden ernst genommen und zeitnah durch andere oder sich selbst umgesetzt.
Own ideas, new projects are getting realized by others or your own immediately.
familiär
feels like family
Überwiegend neueste Arbeitsgeräte, moderne Verfahren
Mostly newest material and procedures to work with
die Flexibilität und das aktive Arbeitsumfeld mit täglich neuen Aufgaben.
wenig Urlaub
Entscheidungen verbindlicher fest halten. alle Bereiche des Unternehmens gleich schätzen.
angenehme Atmosphäre, es wird sowohl gelobt, als auch nach Entwicklung gesucht.
Gutes Image welches vom Großteil auch so gelebt wird.
zum Teil sehr stressig, gleichwohl sehr viel Freiraum. Individuelle Behandlung.
Persönliche Entwicklung steht hier nichts im Weg. Weiterbildungen werden durch direkte Vorgesetzte bei GF eingefordert.
pünktliche und faire Bezahlung, Urlaub leider nur 24 Tage
äußerst guter Zusammenhalt.
absolut positiv.
profit- und stimmungsorientiert, emotional. Lassen sich teilweise durch Argumentation überzeugen.
teilweise fehlt eine Rückzugsmöglichkeit.
extrem offene Kommunikation, viel mündlich und dadurch nicht verbindlich.
ich habe bisher nichts gegenteiliges erlebt.
Durchweg interessante Aufgaben, immer wieder neue Herausforderungen die zusammen gemeistert werden. Eigene Projekte können angestoßen werden.
Junges Team.
Gehalt am absoluten unterem Ende
Urlaub (24 Tage, gesetzliches Minimum, sonst wäre es noch weniger)
Keine Gewinnbeteiligung, Gewinne sprudeln, Flotte wächst.
Kein Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld
Mitarbeiter den Positionen entsprechend bezahlen. Mitarbeiter welche sich in das Unternehmen einbringen gerecht bezahlen.
Durch das junge Team, sehr offene und meistens gute Stimmung!
Die Gehälter sind bekannt, man wird da drauf von anderen Airlinekollegen angesprochen, was nicht immer angenehm ist.
Die gute Stimmung unter den Kollegen wird jedoch positiv wahrgenommen.
Schichtarbeit, spät auf frühdienst wechsel kommen häufig vor.
Regelmäßige Trainings, welche auch gerne in Anspruch genommen werden. Mit mehr Verantwortung wächst das Gehalt leider wenig bis gar nicht.
Gehälter spielen leider in der untersten Liga. Ich weiß nicht welche Kollegen hier die Gehälter besser malen als sie sind. Üblicher einstieg für Arbeiten im Büro liegen bei 27.000 - 33.000 Brutto für Kollegen mit Studium. Steigerungen sind in sehr kleinen Schritten möglich. 60.0000€ aufwärts sind leider oft, auch als Mitarbeiter mit viel Verantwortung oder auch im Cockpit selten, bis gar nicht vorhanden. Fluktuation sehr groß.
Dem schlechten Gehalt will man mit Benefits entgegenwirken, klappt meistens für eine gewisse Dauer. Hohe Fluktuation. Leider auch keinen Besserung in Sicht. Auf Dauer leider keine Option. Gutes Karrieresprungbrett, mehr nicht.
Umweltbewusstsein als Privatjet Airline: 0,0... Wie auch?
So und so. Eher gut als schlecht.
Sehr gut!
Leider oft sehr kritikunfähig. Selbst sehr sachliche konstruktive Kritik wird persönlich genommen. Abteilungsleiter leider keine ordentliche Ausbildung in Personalführung, merkt man häufig.
Großraumbüro im Sommer absolut stickig, klimatisierung nicht möglich. Sehr laut.
Kommunikation von Geschäftsleitung zu Mitarbeitern oft undurchsichtig, unter den Abteilungen kommt es oft zu Missverständnissen
Meistens gut.
Kommt auf die Stelle an, aber meist wechselhaft.
Es gibt eine ein stetiges Bestreben nach Verbesserung! Das Unternehmen ist jung und innovativ und genau das ist der Charme. Die Mitarbeiter stehen hinter dem Produkt und leben den Spirit tagtäglich.
Die Bedürfnisse der Mitarbeiter sollten öfter und regelmäßiger erhört werden. Durch das immense Wachstum enstehen fast tagtäglich neue Anliegen, die oftmals im Geschehen untergehen ohne dass präventive Maßnahmen ergriffen werden können. Trotz der flachen Hierachien muss ein neutraler Ansprechpartner geschaffen werden.
Mitarbeiterbeteilung sollte mehr toleriert werden, denn die tollen Ideen und die Motivation das Unternehmen weiter voran zu bringen enstehen auch im Kern der Belegschaft.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist freundlich und der Umgang respektvoll. Sowohl Mitarbeiter, als auch die Vorgesetzten sind stets nach einer positiven Stimmung bemüht.
Die Firma hat sich ihr gutes Image eigenständig erarbeitet und der Spirit "Simply Personal" ist auch bei großen Wachtum bis heute beibehalten worden. Der persönliche Bezug und der Anspruch an Professionalität sind wesentliche Punkte im Erfolgsmodell des Unternehmens.
Durch das Schichtarbeitsmodell sind die Arbeitszeiten begrenzt aber unregelmäßig. Auf Wünsche bei der Dienstplanung wird eingegangen und man kann somit auch privaten Aktivitäten nachgehen.
Die Aufstiegschancen sind innerhalb der einzelnen Abteilungen begrenzt, doch immer gegeben. Auch als Quereinsteiger stehen viele Türen innerhalb des Unternehmens offen und insbesondere mit der entsprechenden Eigeninitiative ergeben sich auch neue Aufgabenfelder.
Um Weiterbildung wird sich bemüht, wobei das Schulungsangebot noch ausbaufähig ist.
Der Kollegenzusammenhalt ist nach meiner bisherigen Erfahrung einzigartig. Die Kollegen stehen füreinander ein und und sind auch privat oftmals auf einer Wellenlänge.
Die Vorgesetzten sind stets bemüht, doch ist es manchmal schwer eine faire Mitte zwischen den Anweisungen der Geschäftsleitung und den Mitarbeiterwünschen zu finden.
Da sich im Unternehmen viele Positionen aus einem organischem Wachstum heraus ergeben haben, sind die Führungspositionen nicht immer durch konkret geschultes Personal besetzt.
In der Theorie tolle Büroräume mit gutem Equipment, doch zu eng, zu laut, zu stickig.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen wird immer besser, zumindest wird vermehrt darauf geachtet, dass die Schnittstellen zwischen neuen Abteilungen auch kongruent mit den bisherigen Arbeitsweisen sind.
Das Gehalt ist für die Ansprüche, die an die Mitarbeiter gestellt werden zum Teil zu niedrig. Die Gehaltsstruktur sollte transparenter werden.
Sonstige Sozialleistunge, wie Essenzulagen und Bezuschussungen bei Sportangeboten etc. sollten davon ausgeschlossen und unabhängig sein.
Die Branche ist sehr männerdominiert, doch im Großen und Ganzen werden den Frauen die selben Chancen geboten wie den Männern.
Die Arbeit ist vielfältig und durch das Tagesgeschäft sehr abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.