62 von 116 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsabläufe und zeitlicher Planung kann man selbst bestimmen.
Die Bürokratie wächst in der Firma. Es sollte nur ein Dokumentationstool zur Verfügung gestellt werden.
- Freies Arbeiten ohne Druck
- Super Ausstattung
- Anbindung an ÖPNV / Autobahn
- Die Tür des CEOs ist offen!
- Teilweise Selbstverwirklichung möglich
- Es scheint hier hat jeder Narrenfreiheit und nichts hat Konsequenzen.
- Nahezu NIEMAND hat ein Interesse daran über den Tellerrand hinaus zu schauen. Das muss zwingend angegangen werden. Es werden intern immer noch Softwarerelikte von gefühlt 2001 eingesetzt.
- Es gibt zu viele "Low-Performer" - da müsste im Bewerbungsprozess gegengesteuert werden. Auch wir haben nichts zu verschenken.
- Angst vor transparentem Arbeiten. ITIL Schulungen wurden gemacht aber gelebt wird es nicht. KPI scheint ein Fremdwort zu sein.
- Einführung einer Personalabteilung mit professioneller Toolunterstützung
- Keine Kommunikationskanäle Abseits von Email und Word Dokumenten die auf Netzlaufwerken liegen möglich. Für ein IT Unternehmen im Jahre 2020 extrem schwach.
- Assistenzen für die Bereichsleiter! Diese gehen unter und brauchen dringendst Unterstützung!
- Erschließung von neuen Business Cases! Abhängigkeit zum Flughafen minimieren.
- Mehr "Cutting Edge" Köpfe einstellen die vorne mitspielen und den Tellerrand als Sprungbrett nutzen.
- Sich aus der Komforzone raustrauen und pro aktiv Veränderungen angehen.
- Defizite der Mitarbeiter ausfindig machen und nachbessern - manche können nicht einmal mit Word oder Excel richtig umgehen - trotz Universitärem Abschluss.
- Nicht nur Teamleiter in den Bewerbungsprozess einbinden, sondern auch die Mitarbeiter aus der Fachabteilung.
Zum Schluss das wichtigste:
Trefft Entscheidungen und informiert die Mitarbeiter darüber. Das stößt bei mir am meisten auf Unverständlichkeit. Einfach mal die Faust auf den Tisch hauen und sagen :"So machen wir das jetzt, Ende!". Es wird diskutiert und diskutiert aber dabei kommt nichts rum.
Alles ezpz - man kann arbeiten wie man will. Kontrolliert eh niemand. Die Teamleiter sind die ärmsten Säue. Von oben wird nichts entschieden und es kommen auch keine Anforderungen.
Unser Image ist allgemein schlecht. Dies kommt aber hauptsächlich von innen und nicht von außen. Unsere Unternehmenskommunikation ist da auch ein großes Problem. Eine Personalabteilung wird vergeblich gesucht die nach Außen hin ein professionelles Bild abgeben könnte.
Mein Team hat sich Work-Life Balance auf die Fahne geschrieben und dafür danke ich meinem Teamleiter. Ich muss mir keine Gedanken machen wenn ich mal später kommen muss wegen einem Termin oder Ähnliches. Ein Anruf oder Email genügt.
Dies liegt in der Hand der Teamleiter und von meiner Seite aus kann ich mich nicht beschweren. Jedes Jahr bisher eine Dreitagesschulung bekommen.
10% mehr als öffentlicher Dienst.
GreenIT ist ein Fremdwort und über Ressourcenplanung und Wirtschaftlichkeit von Soft- und Hardware wird hier nicht gerne geredet.
Jedes Team hat ihren eigenen Suppenteller und will von den anderen nichts probieren.
Mit einem Durchschnittsalter von fast 50 sind hier NUR ältere Kollegen vorhanden. Man sollte besser fragen wie der Umgang mit jüngeren Kollegen ist die noch etwas verändern wollen.
Nur drei Sterne, da ich nicht nur meinen Teamleiter bewerten kann. Seine Vorgesetzten kümmern sich um nichts und alles bleibt liegen.
Höhenverstellbare Tische, bequeme Stühle, Klimaanlage, kostenloser Kaffee, kostenloses Wasser.
Wenn man keine eigenen Kanäle im Team pflegt ist nahezu keine Kommunikation vorhanden. Wie denn auch wenn es als einzigen Kommunikationskanal eine Email oder den guten alten Brief gibt.
das Unternehmen hatte schon immer gesagt, die Mitarbeiter seinen das Wichtigste , jetzt in der Corona-Krise haben sie es bewiesen
ausgeglichen und kollegial
bestens
super home office Lösung
versteht sich von selbst
vorbildlich -
alles ok
angemessen
natürlich
auf jeden Fall
Das rechtzeitige und konsequente Umsetzen von offenbar auch den richtigen Maßnahmen.
Kann ich nicht benennen, da offensichtlich keine ungewöhnlichen Vorfälle in der Zeit passiert sind.
Der Arbeitgeber hat vorbildlich und rechtzeitig reagiert. Alle werden bestmöglich unterstützt.
Keine Frage, 1A Teamgeist.
Arbeit ist immer und überall, aber ich kann es bestimmen.
Weiterbildung ist auch ein muss.
Gut, weil besser geht immer.
Uneingeschränkt
Keine Unterschiede
Vorbildlich.
Alles was man braucht um die Aufgaben zu erfüllen.
Man spricht über alles und zeitnah.
Gleiche Chancen für alle.
Ausgewogen aus neuen, bekannten und herausfordernden.
- Team, Arbeitsatmosphäre & Work-Life-Balance
- Betriebsrestaurant (Wirklich gut und abwechslungsreich, Echte Küche und kein Currywurst-Schnitzel-Einerlei)
- Das Gehalt
- Fehlende langfristige Perspektive
- Rufbereitschaft (außerhalb der Kernzeit) in der Projektabteilung streichen und ans Operating übergeben. Das hat dort nichts zu suchen, führt regelmäßig zu Irrläufern und wenn wirklich mal was passiert ist der Bereitschaftsgänger kaum in der Lage, etwas zu machen.
- Zielvereinbarungen "SMART" treffen. "Einarbeitung in ..." ist wischiwaschi und nicht messbar. Auch auf das Unternehmensergebnis hat man als Techniker nur marginalen Einfluss. Mit Fixgehalt kann es einem egal sein, aber es holt keinen MA ab.
Entspannt. Gutes Team, langfristige Unternehmensziele und kein Auslastungsdruck auf die Techniker.
Alles in allem gut. Das Standing sowohl bei den Herstellern als auch bei den Kunden ist in der Regel sehr gut.
Sehr entspannte Home-Office Regelung. (Im Kalender eintragen - fertig). Wenn die Projekte laufen und man es nicht missbraucht interessiert es keinen wo man seine Arbeit macht. Ansonsten gibt es Vertrauensarbeitszeit ohne Zeiterfassung. Man muss halt selbst im Blick haben, wie lange man arbeitet und in intensiveren Zeiten auch mal Ausgleich schaffen. Da achtet natürlich kein Vorgesetzter drauf, da es ja nicht mitgegeschrieben wird. (Gut... Kein Vorwurf!).
Weiterbildungen und Zertifizierungen werden gerne gemacht und auch gefordert. Das ist aber im ureigensten Interesse eines Consulting-Unternehmens (Partner-Status, Rabatte, etc.) und daher kein eigentlicher Benefit - auch wenn man als MA von den Zertifizierungen natürlich profitiert.
Einen wirklichen Plan um die MA langfristig zu binden, zu entwicken und Aufstiegsmöglichkeiten zu geben gibt es m.E. nicht. Das ist sehr schade und führt dazu, dass man sich extern umsehen muss.
Eine große Schwäche bei der gerne versucht wird mit der guten Arbeitsatmosphäre gegenzuhalten. Hierbei wird jedoch vergessen, dass man am Ende arbeitet, um Geld zu verdienen. Auch bei anderen "Benefits" wirkt das oft sehr knauserig. Das führt dann leider auch dazu, dass gute Kollegen schnell mal abgeworben werden.
Schwer zu beurteilen, aber allein schon als Konzerntochter wird penibel auf die Standards geachtet. Regelmäßige Online-Schulungen (Umwelt, Compliance, Datenschutz, etc...) sind pflicht. An der Mülltrennung sollte gearbeitet werden. Es gibt keinen "gelben Container" und Mülltrennung in den Büros.
Innerhalb der Projektabteilung Top. Zwischen den Abteilungen gibt es Optimierungsbedarf.
Unter den IT-Technikern sind zwar viele (Technik-affine) jüngere, aber in anderen anderen Abteilungen auch ältere Kollegen, die m.E. genau so gut behandelt werden wie alle anderen.
Grundsätzlich fair und vertrauensvoll auf allen Ebenen. Ehrliches Feedback wäre sehr wünschenswert und nicht nur als einmal im Jahr sondern zeitnah nötig.
Büros mit Klimaanlage, jedoch alles etwas altbacken. Es dürfte auch mal gerne renoviert werden (Teeküche, Toiletten, etc.). Es gibt kostenlosen Kaffee (Ist aber auch mehr so das Minimum).
Alles in allem vertrauensvoll aber zu viel zu dünn. Hier ist Luft nach oben.
- Ich habe schon das ein oder andere mal über den Flurfunk erfahren, dass ich in einem Projekt eingebunden wurde.
- Kritik wird zwar angenommen aber dann auch gerne mal wegignoriert.
- Es fehlen Rückläufer auf E-Mails, in denen man keine konkrete Frage stellt. Ein einfaches "Alles klar" oder "Ich kümmere mich darum" würde schon reichen.
Mir persönlich ist nie ein Unterschied in der Behandlung zwischen männlichen und weiblichen Kollegen aufgefallen. Ich glaube so sollte es auch sein.
Interessante und gut dotierte Projekte die auch gerne richtig in die Tiefe gehen. Die Konzentration auf einen oder wenige Hersteller schafft die Möglichkeit tief einzutauchen und dadurch sein Profil zu stärken und dem Kunden einen echten Mehrwert durchs Consulting zu liefern, anstatt nur die Klick-Arbeit machen zu müssen.
Faire Entlohnung, gute Sozialleistungen, nette Kollegen, toller Arbeitgeber
gar nichts!
Mehr Transparenz bei wichtigen Entscheidungen. Auch Abteilungen informieren, die nicht direkt betroffen sind.
Hier lässt es sich gut arbeiten. Wir genießen das Vertrauen der Geschäftsführung und haben freie Hand was das tägliche Doing angeht.
Es wird hart an einem guten Image gearbeitet und ich finde, das klappt auch.
Von Homeoffice über flexible Arbeitszeiten bis hin zur gelegentlichen Mitnahme von Hund uns Kind ist hier alles möglich.
Je nach Abteilung wird die Weiterbildung unterstützt und gefördert oder eben nicht..
Das Gehalt kommt immer pünktlich und fehlerfrei. Die Sozialleistungen / Sozialen Vorteile sind großartig. Es sind so viele, dass man gar nicht alle nennen kann:
Hansefit-Mitgliedschaft
Zusatzkrankenversicherung
super Betriebsrestaurant
Mitarbeitervergünstigung
kostenfreies Parken am Flughafen
kostenfreies JobTicket
Reisevergünstigungen uvm.
Wird sehr drauf geachtet.
Im Team wie auch abteilungsübergreifend eine ganz tolle Truppe.
Ist anstandslos.
Durch die vielen neuen Vorgesetzten kommt endlich wieder frischer Wind ins Unternehmen.
Super ausgestattete Büros, Klimaanlagen, gute Beleuchtung, elektrisch verstellbare Schreibtische
Könnte hier uns da etwas besser sein. Aber es gibt zweimal in Jahr eine große Mitarbeiterinfoveranstaltung und monatliche Meetings innerhalb der Abteilungen
Ob jung oder alt, dick oder dünn, Mann oder Frau. Das spielt hier keine Rolle.
Die AirIT bietet ein spannendes Arbeitsfeld .
Der Umgang miteinander ist hervorragend. Vorgesetzte haben Zeit und Interesse.
Man unterstützt sich
Schulungen und Weiterbildung werden groß geschrieben. Es muss aber sinnvoll sein und man muss sich selbst kümmern.
Schöne Büros, Klimaanlage, beste Ausstattung.
Zentrale Lage, Gute Verkehrsanbindung, Familäres Umfeld.
Stur eine Idee verfolgen und dann merken ist nicht so toll aber trotzdem weiter machen
Mitarbeiter mehr zuhören und Prozesse optimieren in manchen Fällen
Die Atmosphäre ist gut nur es wurde etwas mit Gewalt durchgesetzt und nun hat man den Salat mehr auf Mitarbeiter vertrauen.
Gutes Image bei den Kunden
In meinem Bereich eher nicht so gut, da man wenig Freizeit hat
Es wird manchmal viel erzählt aber dann kommt nix bei rum oder es ist keine Zeit da.
Gehalt könnte besser sein. Manchmal sehr undurchsichtig.
Top aufgestellt aber besser geht immer.
Der ist echt einmalig
Familiäres Umfeld daher gut
Eigentlich recht gut manchmal lässt es zu wünschen übrig und man wird wie Vieh behandelt.
Ansich sehr gutes Umfeld, aber manchmal komische Ideen die dann umgesetzt werden.
Flurfunk funktioniert manchmal nicht so gut. Manche Infos bekommt man so schneller mit als von den Vorgesetzten.
Manche sind gleicher aber an sich gut
Sehr vielfältig und interessant
viel Flexibilität und Freiheit, sehr nette Kollegen
langfristige Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter aufzeigen à la "wo sehen wir dich in 5 Jahren"
sehr nette Kollegen, viel Vertrauen und Freiheiten, flache Hierarchien, flexibel, unbürokratisch, Kreativität und Eigeninitiative werden gefördert, spürbare Wertschätzung aus meiner Sicht (manche Kollegen sehen hier noch potenzial - ist eben immer subjektiv), manche Prozesse könnten ein wenig mehr standardisiert werden, gelegentlich ist etwas Improvisation von Nöten
gutes Image; meines Erachtens aber etwas zu bescheiden bei den Wachstumszielen; man versucht nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen
vorbildlich. flexible Arbeitszeiten, Home Office, man fühlt sich nicht unter Druck gesetzt Überstunden anzuhäufen; man kann sich selbst frei organisieren, womit aber auch eine höhere Eigenverantwortung einhergeht; allgemein ist dieser Aspekt aber auch vom Kunden abhängig - einige bauen auch hohen Druck auf; durch das hohe Maß an Selbstorganisation sind aber auch die Kollegen und Vorgesetzten nicht immer greifbar
für Weiterbildungen gibt es immer ein offenes Ohr; Mittel werden bereitwillig zur Verfügung gestellt; schwieriger erscheint es bei den Aufstiegschancen, hier verweilen Mitarbeiter sehr lange auf Ihren Positionen
gutes Gehalt, passable Gehaltserhöhungen lassen sich auch aushandeln, dazu gibt es viele weitere Leistungen; alles in allem sehr zufriedenstellend
auf Umwelt- und Sozialstandards wird sehr hohen Wert gelegt
die Stimmung ist gut, man geht öfter zusammen essen, feiert Sommer- & Weihnachtsfest, auch Messen und Workshops tragen zur Auflockerung des Arbeitsalltages bei; in der Vergangenheit gab es auch Konflikte und Gruppenbildungen - einige Kollegen sind leider auch gegangen - aber man hat wirklich sehr viel investiert, um die Probleme aufzuarbeiten; neue Kollegen bringen neue Ideen und neuen Schwung mit
wie mit jüngeren Kollegen auch, wobei das Team ingesamt jung ist
realistische Zielsetzungen, offene Kommunikation, flache Hhierachien, man ist schnell beim "Du"; Vorgesetzte lassen viel Spielraum, setzten aber auch Eigeninitiative voraus; nicht alle Entscheidungen sind gänzlich nachvollziehbar
sehr gute Ausstattung (Büromöbel und IT), Akustik und Klimatisierung können verbessert werden, vereinzelt Probleme mit Internet, Abhilfe ist jedoch vorgesehen; wenn man weitere Ausstattung benötigt, bekommt man diese in der Regel auch
immer offen und respektvoll; viele Meetings, Treffen und Workshops, manchmal diskutiert man aber auch eine Spur zu viel; der Informationsfluss kann an mancher Stelle noch optimiert werden, im Arbeitsalltag muss man Informationen immer aktiv einholen - manchmal wäre es besser, einmal mehr ins CC gesetzt zu werden; meiner Ansicht nach wird man immer auf dem Laufenden gehalten über gewonnene/verlorene Kunden, Ergebnisse usw.
allgemein ist die Branche sehr männerdominiert, in Senior- und Führungspositionen sieht man jedoch nur Männer
interessante Projekte, Einfluss bei der Zuteilung der Projekte ist gegeben, die Arbeitsbelastung scheint jedoch ein wenig ungleichmäßig verteilt, bei mir persönlich ist aber alles im Rahmen
Miteinander, füreinander, zielgerichtet.
Nichts
In der kurzen Zeit in der ich da bin gibt es hier von mir zu beanstanden.
Entspannt und zielorientiert.
Vertrauensarbeitszeit. Selbstbestimmt.
Sehr ergänzend.
Ob jung ob alt, jeder trägt gleichermaßen zum Ergebnis bei.
Korrekt und direkt.
Immer und offen.
Leider fehlen ein paar weibliche Mitarbeiter in unserem Bereich, was nicht heißen soll das sie nicht willkommen wären.
Viele spannende Projekte.