3 von 78 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Vorstandsriege hat ein gutes Gefühl dafür wo sich die Märkte hinbewegen. Ein riesen Programm aufgelegt zu haben, mit dem es an vielen Ecken und Enden geschmeidiger laufen wird.
Kantine, Obstkorb und Kaffee ist zwar nett, aber weder bio- noch fair-trade. Zu kleine Kantinenterasse auf der Nordwestseite neben lauter Bundesstraße und Raucherecke. Das passt alles nicht zum erwünschten Image.
Weniger Geld für Aktionäre und die Vorstandsriege ausgeben und mehr in z.B. ein attraktives Arbeitsklima und Mitarbeiterzugehörigkeit investieren. Dann legt sich der Fachkräftemangel auch von allein.
Kantinenessen überarbeiten damit die Mitarbeiter-Performance nach SchniPo oder Currywurst nicht im Keller landet. Eigentlich ein NoBrainer.
Derzeit ordentlich Dampf in der Bude, weil die Auftragslage so gut ist. Viele Kollegen am Anschlag. Dürfte aber langfristig besser werden, weil vieles effizienter gestaltet werden soll.
Weltmarktführer und High-Tech Firma. Kein Google, kein IBM und kein Microsoft, aber für die Region Aachen schon ein dicker Brocken.
Wie alle schreiben, stempeln für fast alle. Wer Boni bekommt, darf gerne auch mehr arbeiten, aber kein Muss solange die Leistung stimmt.
Das Weiterbildungsangebot ist spitze. Man kann extrem viel machen, mittlerweile auch über eine eigene Plattform. Es gibt eine super engagierte Mitarbeiterin die sich extra um die Personalentwicklung kümmert. Da ist viel passiert. Auch weniger formell als früher, weil ängliche Manager mit Personalverantwortung ihre Mitarbeiter nicht mehr an deren Entwicklung hindern können.
Signifikant schlechter als der Flächentarifvertrag IG Metall NRW. Vermutlichen haben Bewerber derzeit bessere Karten. Aber die Gehälter sollten bei der derzeitgen Marktlage angepasst werden, ansonsten sind viele gute Leute schnell weg. Der Faktor Vorstandsvergütung ggü. dem Arbeiter in der Produktion ist zu krass und kann vor niemanden gerechtfertigt werden.
Ist mir zu viel Greenwashing. Es werden die Sachen gemacht, die relevant für den Kapitalmarkt und für ein gutes Image sind. Echte Initiative fehlt aber, weil man für sich selbst die Ausrede gefunden hat an energiesparenden Technologien zu arbeiten.
Sehr gut. Viele coole Menschen vor Ort. Ausnahmen gibts wie überall.
Der Flurfunk ist diesbezüglich still, daher scheinbar in Ordnung. Manche ältere Kollegen in hohen Positionen, die ihren Zenit längst überschritten haben, trauen sich leider nicht in den Ruhestand zu gehen.
Sowohl - als auch. Es gibt richtig richtig gute Vorgesetze und es gibt welche die noch sehr viel Potential hätten, wenn sie denn wollten. Der "Erfolg" meint einem recht zu geben, aber Reflexion kann auch schon mal als Fremdwort gelten.
Durch Corona viele Einzelbüros, aber dadurch auch Platzmangel. Ausstattung ist sehr gut.
Kommunikation oft über mehrere Ebenen hinweg. Mehr direkte Kommunikation ist erwünscht, und würde helfen mehr Fleisch am Knochen zu haben, wenn man über das Essen diskutiert.
In unserem Bereich gibt es zu wenige Frauen, aber gute Frauen in unserem Bereich können auch zu jeder anderen Firma gehen. Die Katze beißt sich hier in ihren Katzenschwanz
Wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist, kann man sich zumindst in unserer Abteilung viele seiner Aufgaben selber nach Geschmack aussuchen. Viel besser gehts in einem Unternehmen eigentlich nicht.
Offene Türen, es mag zwar dauern, aber jeder Angestellte kann durchaus mit der Geschäftsleitung reden.
Top!
Wenig Bereitschaft zum aktiven Austausch.
Es macht wenig Sinn, sich "Austausch" auf die Fahnen zu schreiben und gleichzeitig (mit sehr durchsichtigen Kunstgriffen der Rhetorik) weniger eloquent geübte Arbeitnehmer auszubremsen und als "dumm" vorzuführen.
Sie sind oft tausendmal klüger als versierte Redner, aber sie sind es einfach nicht gewohnt vor Publikum zu reden, woher auch?
Das empfinde ich zum fremdschämen.
Seilschaften aufgeben, innovative Gedanken dankbarer aufnehmen, Tarife einführen.
Prozesse transparent für jedermann abbilden und durch Schulungen vermitteln.
Weniger Geld für externe Berater ausgeben: besser die Belegschaft fragen.
Tatsächlich wird erstaunlich wenig Feedback von "alten Hasen" abgefragt, das ist nicht nur irritierend sonden auch demotivierend.
Ein sehr angenehmer Austausch mit freundlichen und kompetenten Kollegen.
Streckenweise keine Kantine (Corona-bedingt), aber das ist zu verschmerzen.
Die aktuellen Vorschriften in Sachen Corona werden peinlichst genau eingehalten. Top.
Eigenständiges Arbeiten wird geschätzt und gefördert.
AIXTRON spielt immer noch ganz vorne mit.
Nicht umsonst gilt die Firma als Weltmarktführer, der aktuelle Image-Film ist beeindruckend und ästhetisch.
Aber der Lack bröckelt, da Innovation nicht überall gefördert wird.
Das hat sich herumgesprochen.
Hier gibt es Verbesserungspotential, ganz klar.
Es gibt eine Platform für gemeinsame Aktivitäten, aber die wird nur sporadisch gepflegt.
Die Angebote für Yoga, Bewegung, etc., finden leider zu Zeiten statt, die mit einem Familienleben kaum zu vereinbaren sind.
Sport und Gesundheit bleibt somit weiterhin Privatsache.
Gesunde Nahrung über eine Kantine existiert nur über die Salat-Bar.
Kinderbetreuung sucht man vergeblich.
Mülltrennung wird leider klein geschrieben.
Für Raucher gibt es Möglichkeiten außerhalb des Hauses, überdacht und windgeschützt.
Einnahmen durch die Teilnahme am Aachener "Firmenlauf" werden gespendet, ebenfalls beteiligt sich die Firma an diversen karitativen Einrichtungen.
Leider schwach, Weiterbildung ist Privatsache.
Alternativ muss man (leider) die richtigen Beziehungen haben.
Hier stehen viele Kollegen als Bittsteller vor verschlossenen Türen, das ist schade.
Die Luft wird nach oben immer dünner, hier kämpft jeder für sich selbst, aber wenigstens mit offenen Karten..
Erfahrung wird sehr geschätzt.
Natürlich werden Youngsters bei Neuanstellungen gerne gesehen, neue Besen kehren gut.
Ich empfinde es aber als gesunde Mischung.
Das Equipment könnte besser sein, aber die IT ist immer nach Kräften bemüht, Probleme zu beheben.
Es gibt klimatisierte Räume, ergonomische Stühle und Rückzugsmöglichkeiten, wenn es zu lebhaft wird.
Generell ein fruchtbarer Austausch, Corona-bedingt fehlt manchmal das f2f-Gespräch, nicht jede Präsentation klärt alle Fragen online.
Jenseits der aktuellen (Corona-) Situation ist die Kommunikation jedoch sehr gut.
Es gibt keinen Tarif, deshalb variieren die Gehälter mitunter extrem.
Es gibt eine VwL, über die jeder Angestellter frei verfügen kann.
Absolut unisex, da gibt es nichts zu bemängeln.
Lediglich bei den Klassikern wie Teeküche (Spülmaschine) und Socializing (Karten, Glückwünsche, Präsente, etc.) liegt noch sehr Viel in weiblichen Händen.
Aber das kann man einer Firma nicht zum Vorwurf machen.
Das liegt an jedem Mitarbeiter selbst.
Innerhalb der Entwicklung wird es nie langweilig.
Ich mag und schätze jede neue Aufgabe, es wird nie langweilig.
Möglichkeit zum Homeoffice, gute Hilfestellung, regelmäßige Updates zur aktuellen Lage
Nichts
Es wird alles gemacht was man braucht