5 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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1. Maximaler Entfaltungsspielraum: Vom Masteranden bis zum Vice President kann jeder AKKA Consultant seine Ideen einbringen, Projekt und Kunden akquirieren, neue Methoden verproben und interne Initiativen zünden. Eine schlanke Unternehmensstruktur und schnelle Prozesse spielen uns dabei in die Karten.
2. Inspirierende Kollegen: Vom Mathematiker zum Raumfahrttechniker. Vom Werber zum Barbesitzer. Vom Produktionstechniker zum Wirtschaftswissenschaftler. Ich schätze die Vielfalt an Beratungs-, Methoden-, Tool- und Industrie-Know-How meiner KollegInnen, die mich täglich inspiriert.
3. Starke Vision: Anders als viele Mitbewerber stellt die AKKA Consulting nicht die Unternehmensgröße, die Wettbewerbsfähigkeit oder die Umsätze und Marge in den Mittelpunkt des Handelns. Der größte Antrieb, die Definition von Erfolg und das Selbstverständnis eines jeden AKKA Consultants ist die Kundenbegeisterung.
Machen wir uns nichts vor. Wir haben eine starke Storyline: Wir sind ein weltweit führendes Unternehmen, beraten weltweit führende Unternehmen und haben weltweit die besten Experten. Wir müssen diese Story nur stärker nach außen tragen! Und zwar so:
Als Engineering-Dienstleister und Technologieberater unterstützt AKKA seine Kunden dabei, den wachsenden Herausforderungen gerecht zu werden und Großprojekte umzusetzen. Mit mehr als 21.000 qualifizierten Mitarbeitern und einer soliden Präsenz in Europa, Asien und Amerika zählt die AKKA Group zu den führenden europäischen Entwicklungspartnern und nimmt eine Schlüsselrolle auf dem Weltmarkt, im systemtechnischen Prozess- und Projektmanagement, ein. Angetrieben durch Innovationsfreude und Leidenschaft für Technologien, kombiniert die AKKA Group Unternehmergeist mit visionärer Stärke.
Seit Tag 1 erlebe ich ein offenes, faires, unbeschwerliches, persönliches und angenehmes Arbeitsklima. Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit bzw. in Zeiten virtueller Zusammenarbeit fahre ich jeden Tag gerne meinen Rechner hoch.
Von Junior- bis Seniorebene liegt die Ausgestaltung des Arbeitstag bzw. -woche grundsätzlich in der Eigenverantwortung. So lege ich zum Beispiel regelmäßige kurze Pausen für einen Spaziergang am Mittag oder eine Laufrunde am Nachmittag ein. Es gibt immer Hochlaufkurven in der die Arbeitslast das durchschnittliche Pensum von ca. 40-50 Stunden/Woche übersteigt. Wochenendarbeitszeiten und Workload jenseits der 10 Stunden/Tag bilden die Ausnahme und können durch Ausgleichstage ausgeglichen werden.
Das Gehalt setzt sich branchenüblich aus einem Fixum + variabler Anteil zusammen. Das variable Gehalt variiert nach Level und ist abhängig von Group Zielen, Unternehmenszielen sowie im Rahmen einer ZV geregelten individuellen Zielen (Fokus: Akquise, Umsatz). Neben dem Gehalt bietet die AKKA Consulting ein freiwilliges BAV-Modell. Level-abhängig kann ein Dienstwagen zu attraktiven Konditionen bezogen werden.
Practice-intern als auch übergreifend ist ein starker Kollegenzusammenhalt spürbar. Das zeigen einerseits die durchweg positiv bewerteten Umfragen zur Unternehmenskultur als auch die vielen Initiativen, Veranstaltungen und gemeinsamen Aktivitäten die AKKA intern existieren.
Ich habe einen sehr guten Draht zu meiner Führungskraft, die mich stets fordert, fördert und zu jedem Wochentag und jeder Uhrzeit in allen Angelegenheiten berät. Ich erlebe auf Führungsebene das richtige Maß an Berateranspruch, Leistungsfähigkeit, Unternehmertum, Menschlichkeit und vor allem Mitarbeiterfokus.
Kommunikationsformate und -kanäle einer Beratung werden aktiv gelebt u.a. Shopfloor, Akquise-Trackings, Kolloquien, Breakout Sessions, Newsletter. Darüber hinaus sind auf Leitungsebene adäquate Formate und Plattformen installiert.
Fokus auf gleiche Gehaltsbänder, gleiche Aufstiegschancen und Gleichbehandlung auf allen Ebenen. An dieser Stelle möchte ich hervorheben, dass die AKKA Consulting seit knapp 2 Jahren erfolgreich von einer Frau geführt wird.
Level-übergreifend bietet die AKKA Consulting ein breites Spektrum an Aufgaben und ermöglicht dabei maximalen Entfaltungsspielraum. MitarbeiterInnen können jederzeit neue Methoden, neue Akquiseansätze, neue Kommunikationsformate, neue Beratungsprodukte, Ideen und Vorschläge zur Optimierung einbringen und sich dabei verwirklichen. Auch die Practice-Vielfalt, die Varianz an Projekten und der Zugang zu einem internationalen Netzwerk an über 21.000 Fachexperten der AKKA Group lässt den Job nie langweilig werden.
Kultur, Entwicklungsmöglichkeiten und Freiheit.
Mitarbeiter mit langjähriger Zugehörigkeit sollten mehr Wertschätzung von der Group erhalten.
Fairer und vertrauensvoller Umgang im gesamten Team.
Wer etwas drauf hat, der kommt auch schnell weiter.
Ausbaufähig.
Ein tolles Team!
Fairer Umgang und immer ein offenes Ohr für Probleme.
Modernes Konzept mit Desksharing im Office.
IT Equipment ist gut, kann aber auf einen noch aktuelleren Stand gebracht werden.
Regelmäßige Meetings schaffen Transparenz über aktuelle Projekte und Zielerreichungsgrade.
Es wird nie langweilig.
Hastig und gestresste Arbeitsatmosphäre
Entweder du arbeitest als quasi Junior Consultant weit über deine gesetzlich vorgeschriebenen 20 Stunden-Woche, oder du bist eine nutzlose Geldverschwendung.
Leider wird viel über andere Kollegen geredet und das obwohl doch "so wenig" Zeit ist
Nett und freundlich, sicherlich privat sehr nette Menschen.
IT hat massiv Probleme. Zugänge zu Servern sind erschwert, oft muss lange hin und her telefoniert werden bis etwas klappt.
Es wird sich keine Zeit genommen viel auf den Werkstudenten einzugehen, hintenrum dann aber geredet bis man das Stimmungsbild irgendwann über dritte mitbekommt.
Es wird erwartet, dass der Werkstudent "komplexe" Aufgaben der Consultants lösen kann (und er somit für seine 11 € die Stunden völlig unterbezahlt wäre). Besitzt er jedoch kein fachliches Vorwissen, wird sich nicht genug Zeit genommen um den Werkstudenten an die Tätigkeit heranzuführen und ihn ausreichend zu betreuen. Daraus resultiert ein schlechtes Endergebnis der vom Werkstudenten abgeschlossenen Arbeit, was dann zur Unzufriedenheit des Consultants führt.
Der Werkstudent erhält somit den "Stempel" nicht für komplexe Tätigkeiten geeignet zu sein und bekommt dann nur noch administrative Aufgaben die nach Bedeutung suchen.
Vieles!
Kaum Einbindung in spannende Projekte.
Meistens verantwortliche für administrative Tätigkeiten.
Praktikanten nicht als billige Hilfskräfte einstellen, die Aufgaben übernehmen müssen, die sonst keiner machen will!
Kollegenteam ist nett mit flacher Hierarchie.
Auch Praktikanten können im Home-Office arbeiten
Absolut unterbezahlt! Viel zu niedriges Gehalt im Vergleich zur durchschnittlichen Praktikums-Vergütungen im Consulting (650/Monat für 50 Std./Woche)
Büroräumlichkeiten sind gut. IT-Ausstattung wie PC und Handy sind vorhanden, allerdings gibt es oft Probleme.
Praktikanten werden hier oft als „billige Hilfskräfte“ verwendet.
Praktikanten werden vor allem für sehr einfache Tätigkeiten und Projekte herangezogen.
Autos von Vorgesetzten holen, Büroräumlichkeiten aufräumen und einrichten sowie der Kauf von Büromaterialien gehören zum Alltag.
Kollegenzusammenhalt
Derzeit katastrophal. Die Mitarbeiteranzahl hat sich seit Jahresbeginn mehr als halbiert, die „Hinterbliebenen“ sind demotiviert und perspektivlos.
Zunehmend schlechter.
Wird leider absolut nicht gelebt, auch wenn damit geworben wird. Ähnlich sieht es mit dem Homeoffice aus.
Hier verhält es sich ähnlich wie mit dem Gehalt. Geprägt von Willkür und von den Vorgesetzten nicht gefördert. Antwort eines Managers bei einer Teamveranstaltung auf die Frage, warum so wenige Schulungen durchgeführt bzw. genehmigt werden: „Früher haben wir in unsere Leute investiert, dann sind sie gegangen. Daraus haben wir gelernt!“.
Die Gehälter und deren Entwicklung entsprechen weder den branchenüblichen Werten noch den Qualifikationen der Mitarbeiter. Ein faires System ist nicht vorhanden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist (v.a. unter den aktuellen Bedingungen) extrem ausgeprägt und der größte Pluspunkt.
Von den Vorgesetzten ist wenig bis keine Rückendeckung zu erwarten. Kollegen werden vor versammelter Mannschaft kritisiert. Die Weiterentwicklung der Mitarbeiter wird nicht gefördert.
Veraltetes Mobilar, unzuverlässige IT. Auf Grund des hohen Kostendrucks werden Dienstreisen per Flugzeug immer seltener, dafür soll stundenlang mit dem Auto quer sucht Europa gefahren werden (v.a. für jüngere Kollegen ohne Dienstwagen kompliziert). Gesetzliche Ruhezeiten spielen dabei keine Rolle.
An sich i.O., allerdings braucht man als Frau auf Grund der vielen sexistischen bzw. anstößigen Äußerungen der Managementebene ein dickes Fell.