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AKKA
Bewertung

Die Entwicklung zu einem unprofessionellen Laden

2,3
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AKKA in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aktuell finde ich nichts, was andere Unternehmen nicht auch bieten.

Verbesserungsvorschläge

Systemische Änderungen oder Prozessanpassungen sollten zuerst analysiert werden und Detailkonzepte ausgearbeit, bevor diese umgesetzt werden. Darüber hinaus sollten Änderungen einer vorherigen rechtlichen Prüfung unterzogen werden.

Arbeitsatmosphäre

Durch ständigen Wechsel der Geschäftsleitung und sinnlosen Aktionismus wird das Arbeitsklima nachhaltig negativ beeinflusst.

Kommunikation

Für Mitarbeiter wichtige Informationen werden teilweise gar nicht und teilweise viel zu spät kommuniziert. Meist erst nach mehrfachem Nachhaken des unteren Managements.
Es gibt eine Regelkommunikation zu Gruppeninformationen, die für das Geschäft in Deutschland weniger relevant sind.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit in den Teams und mit dem unteren Mangement funktioniert sehr gut.

Work-Life-Balance

Leider gibt es keine Home-Office-Regelungen.
Es gibt Gleitzeitregelungen für Projektmitarbeiter und die Kernarbeitszeit ist flexibel.
Sabbtical ist möglich.

Vorgesetztenverhalten

Aus dem Top-Management werden Budgets angefragt und dann unrealistische Ziele definiert.
Budgets werden gekürzt /gestrichen oder eingefroren, ohne dass darüber auch nur das Middle-Management informiert wird.
Die meisten Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und werden auch nicht erklärt/erläutert.
In der Vergangenheit beim Middle-Management existente Entscheidungskompetenz wird einfach übergangen.
Die Berechnungsbasis der Prämienzahlungen ist nicht nachprüfbar. Auszahlungen dieser finden verspätet statt und muss stets nachgeprüft werden.

Interessante Aufgaben

Fachliche Projekte sind hochinteressant und vielfältig.

Gleichberechtigung

Es gibt keine weiblichen Führungskräfte im Top-Management. Neue Positionen im Top-Management werden intern mit männlichen Kollegen besetzt ohne vorherige Ausschreibung oder Auswahlverfahren.

Umgang mit älteren Kollegen

Es sind erstaunlich wenige Bewerbungen von älteren Bewerbern in den Fachabteilungen verfügbar.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind in Ordnung, aber auch nicht mehr als Standard.
Die Arbeitsmittel sind teilweise für die Anforderungen nicht ausreichend, die Performance und Unterstützung der IT-Abteilung ist nicht ausreichend (aufgrund von zu hoher Belastung der Kollegen bzw. nicht ausreichend vorhandenem Personal).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt keine Mülltrennung.
Es ist für den Mitarbeiter nicht erkennbar, ob soziale Projekte unterstützt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt Engineering-Dienstleister, die schlechter bezahlen, aber auch solche, die besser bezahlen.
Nicht Tarifgebundene Gehälter, auch kein Haustarifvertrag vorhanden. Erhöhungen aus den einschlägigen Tarifrunden finden nicht statt.
Es gibt keinen Betriebsrat.

Image

Die Identifikation findet nur noch innerhalb der Teams oder Abteilungen statt, jedoch nicht mehr in Bezug auf das Unternehmen.
Ein Image des Unternehmens auf dem Markt ist aufgrund von fehlender Außenwirksamkeit nicht vorhanden.

Karriere/Weiterbildung

Branchenüblich

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