Man ist genau so lange interessant, wie eine Vermittlung/Geschäft winkt
Verbesserungsvorschläge
Das Interview war sehr angenehm. Man bekommt Sachen in Aussicht gestellt, die realistisch gesehen völlig utopisch sind und aus Personalersicht keineswegs abzuschätzen, z.B. Aufbau und Leitung einer kundenunabhängigen Abteilung, quasi Arbeitsgarantie etc.. Schnelle Reaktion bei auftretende Fragen.
Nach fehlgeschlagener Vermittlung ist man dann nur noch Balast. Man bekommt natürlich beteuert, dass AKKA noch großes interesse hat, und so weiter. In diesen konkreten Fall war der Personaler nicht mal mehr für ein kurzes Feedbackgespräch zu erreichen. Das bekommt man allerdings nicht direkt gesagt, sondern wird mehrfach versetzt (ausgemachte Termine werden nicht eingehalten), auf Emails wird nicht reagiert und Rückrufbitten werden ignoriert.
Fazit: Man ist für AKKA nur Fachwissen auf Beinen. Solang das Vermittlungsgeschäft winkt wird man hofiert, bei Problemen ignoriert. Was das nach erfolgreicher Vermittlung für die Unterstützung bei eventuell auftretenden Schwierigkeiten bedeutet, kann sich jetzt jeder selbst ausmalen ...