26 von 1.038 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
IT-Service
dank Mobilem Arbeiten
guter Teamspirit
hohe Wertschätzung
hat unter Corona gelitten
in der Entwicklung zu arbeiten ist immer spannend
insgesamt schlechte Stimmung unter den Kollegen / Mitarbeitern - jedoch der Zusammenhalt untereinander ist sehr gut.
auf Kundenseite wohl insgesamt noch iO.
sehr gut. HomeOffice seit Corona formlos möglich / durchführbar
mittlerweile unterdurchschnittlich. Seit Jahren wird man vertröstet, seit Jahren kann man sich nicht auf einen vernünftigen Haustarifvertrag einigen. Keine vernünftige Leistungsbewertung, geschweige denn vernünftige Gehaltsanpassung - und sich dann wundern, warum die Kollegen in Scharen das Unternehmen verlassen.
nicht wirklich bewertbar
sehr gut
aufgrund massiver Fluktuation wenige vorhanden. Soweit beurteilbar, ist der Umgang an sich jedoch iO.
einwandfrei, jedoch natürlich auch nur von der "Politik von oben" abhängig
Arbeiten seit Jahren auf einer Baustelle. Organisatorische Themen sehr mühevoll (z.T. stark veraltetes Equipment)
früher katastrophal - seit ein paar Monaten bemüht man sich jedoch diese zu verbessern (regelmäßige Newsletter, Versammelungen, Teams-Runden)
soweit beurteilbar gegeben
Ich mag die Menschen, die dort arbeiten (OK, nicht alle, aber die meisten).
Manchmal dauert es lange, bis eine Entscheidung getroffen wird. Dies dürfte gerne etwas schneller gehen.
Ich habe einen Arbeitsplatz am Standort in Sindelfingen und arbeite etwa 50% von daheim aus. Mit meinen direkten Kollegen komme ich sehr gut aus.
Ich fürchte das Image der Firma ist leider schlechter, als die Firma ist. Ich arbeite seit vielen Jahren für die Firma und bin meistens zufrieden. Für mich ist AKKA auch durch die Größe ein starker und verlässlicher Arbeitgeber.
Leider ist der Workload manchmal sehr hoch, aber es gibt auch Phasen, die dann wieder ruhiger sind. Für mich passt das gut.
Es gibt sowohl für Studenten, also auch für Arbeitseinsteiger einen Schulungs- bzw. Ausbildungsplan. Manchmal muss man die Vorgesetzten ein bisschen anstupsen, dann bekommt man oft, was man möchte (Eigeninitiative ist durchaus sinnvoll und erwünscht).
Das Gehalt kann natürlich immer höher sein, aber ich bin damit zufrieden. Nach dem Corona-Stillstand wäre wieder eine Anpassung wünschenswert.
Ich weiß, dass AKKA gelegentlich soziale Projekte unterstützt. AKKA versucht grün zu sein, wobei hier die treibende Kraft vermutlich eher ist, die Kosten für Strom/Wasser/Heizung zu reduzieren. Das Ergebnis ist aber ähnlich.
Mit meinen Kollegen gehe ich durch dick und dünn.
In unserer Abteilung ist der jüngste Kollegen 20 Jahre alt, der älteste ist 61 Jahre alt. Bei uns gehen Kollegen auch von der AKKA in die Rente. Ich sehe es als Vorteil an, wenn sich ein Projektteam aus Menschen unterschiedlichen Alters zusammenstellt.
Mein Vorgesetzter hat oft, aber nicht immer, Zeit für mich. Er verhält sich mir gegenüber fair und hört sich meine Vorschläge an. Ich arbeite gerne mit ihm zusammen.
Ich habe einen funktionierenden Rechner der für mich flott genug ist sowie ein iPhone. An meinem Arbeitsplatz habe ich einen höhenverstellbaren Tisch (im HomeOffice leider nicht)
Ich habe eine wöchentliche Abstimmung mit meinem Vorgesetzten. Mit meinen Kollegen gibt es zwei zusätzliche Runden pro Woche. Mit meinen Mitarbeitern gibt es alle zwei Wochen eine Abstimmung. Ich fühle mich gut informiert.
In unserer Abteilung sind etwa 30% Frauen. Dies hat aus meiner Sicht aber nichts mit mangelnder Gleichberechtigung in der Firma zu tun sondern vielmehr, dass sich nicht viele Frauen für technische Berufe interessieren.
Die Aufgabe eines Managers sind vielfältig, aber manchmal auch monoton. Ich begrüße es ausdrücklich immer mit vielen Menschen zu tun tu haben.
international , dynamic start-up mentality in a safe work environment
It is a young and international team with lots of dynamics and great opportunities in the rail sector
the image is getting better and better , as we serve our customers well, we get new projects and our reputation increases . recognised by certain customers
with Corona we learned to work from the distance . of course the workload is high , but this is also a pleasure
possible and mainly learning by doing on the projects. and as these project are interesting and challenging , we learn
great team work where everybody helps everybody
frequent team meeting to share experiences
perfect, as different cultures are present, of course the femal part could be better
several different customers and projects and the management is really behind the growth of the business and thus opportunities for the team
Im Team sehr entspannt. Leider aufgrund Corona und Homeoffice wenig Kontakt mit Kollegen. Das erschwert esfür mich als Neuling, sich in die Firma integriert zu fühlen.
Bei Bestandskunden gut. Aber Neukunden-Akquise oft schwierig.
Arbeitszeit frei einteilbar. Abhängig vom PL wird auch geschaut, dass die Überstunden nicht zu viele werden.
Bisher nicht wirklich erkennbar, ob man weiterkommt, außer man hat eine Stellentypische Beförderung. Weiterbildung unter hausinterne Academy möglich.
Man hilft und unterstützt sich gegenseitig, wenn man Hilfe braucht. Wg Homeoffice merkt man es aber spät oder gar nicht, ob jemand Hilfe braucht.
Mit Departmentleiter leider fast kein Austausch.
Ich würde sagen klassischer Durchschnitt.
Es gibt per Email Firmenweite Updates.
Mehrmals im Jahr Online Managenent Meetings der BU Germany.
Department-Meeting nur alle 1-2 Monate (zu wenig)
Projekt-RS und Projektleiter-RS wöchentlich
Gehalt passt an sich. aber es gab aufgrund corona und schlechter Zahlen 2020 und 2021 Firmenweit keine Gehaltserhöhungen. Soll 2022 aber stattfinden
Wechselt durch
Kein vernünftiger und respektvoller Umgang mit Mitarbeitern. Nicht ehrlich und auch nicht Kommunikativ. Nicht kritikfähig...
Geht selber mal auf Workshops damit ihr lernt wie man mit Mitarbeitern umgeht
Kopflos, Planlos,
Zu viel oder zu wenig. Fehlplanung.
Mitarbeiter mit Familie werden eher in Kurzarbeit geschickt, weil teurer als frisch ausgelernte die noch zuhause wohnen...
Fremdwort
Teilweise super und spaßig, aber durch nicht nachvollziehbarer Planung besteht nie lang ein Team an einem Projekt.
Wenn man Mitarbeiter 5 Jahre vor der Rente in Zeiten von Kurzarbeit zu kündigen ist das wohl kein Umgang
Quote ist 1 zu 2
Auf 1 guten Vorgesetzten kommen 2 schlechte.
Bearbeiten von Carbon ohne vernünftige Absaugung.
COVID Schutzmasken und Schnelltest nur auf vermehrten Nachfragen... falscher Sparkurs
Fremdwort in dieser Firma
Eigentlich ja aber durch Missmanagements bald ermüdend
Als Einstieg gut, man kann im Projektgeschäft so manches sehen und Erfahrungen sammeln
Frauen haben es ein Stück schwerer (Sichtbarkeit, Vertrauen in Qualifikation). Das Management der Stelle in Ulm hat tausend Dinge gleichzeitig zu tun und findet keine Zeit mehr für seine Leute, im Allgemeinen. Für ein paar Minuten kann man es aber schon sprechen.
Die HR ist mittlerweile zentral in Deutschland, man schreibt also mit Fremden.
Sowohl die neue HR als auch das Management neigen dazu einen zu irgendwas zu überreden. Alles für das Unternehmen
Vergesst eure Leute nicht. Schaut, was sie können und setzt sie dafür ein
Die Kollegen waren bei mir das, was mich lange dort gehalten hat. Die Kommunikation des Managements war allerdings nicht gut.
40h/Woche, normaler Urlaub. Einfach wie sonst auch in der Branche.
Es gibt Umweltmanagement, man trennt zB den Müll etc.
Karriere muss ich aus meiner Sicht eher verneinen, Weiterbildung lief bei mir aber top
In Ulm ist der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr gut gewesen.
Ignoriert, vergessen, zu irgendwas überredet. Ich bekam keine Aufgabe am Anfang, habe mir selbst eine gesucht.
Ich wurde sehr lange in Kurzarbeit gesteckt, obwohl Aufgaben für mich da gewesen wären und ich danach gefragt habe. Allerdings wollte man mir (ich bin IT-ler) dann nur Verwaltungsaufgaben geben. (?!)
Gut fand ich, dass ich ohne Umschweife Schulungen bekommen habe.
Die Großraumbüros fand ich nicht toll, aber ich durfte während Corona viel zu Hause arbeiten. Mittlerweile sollen die Leute aber wieder ins Büro kommen, für 2-3Tage die Woche. Es klang so, als ob sie es lieber haben, wenn die Leute im Büro sind.
Mit Kollegen ging es mal so, mal so, wie das eben ist. Das Management hat einem aber einfach alles mögliche vorgesetzt, ohne Diskussion, manchmal auch ohne klare Linie, ohne eine Erklärung, wie es nun weitergeht. Es kam auch vor, dass man einfach vergessen oder ignoriert wurde.
Als Einstieg hat es definitiv gepasst
Obwohl ich IT-lerin bin, hat man mir nur zweimal eine IT-Aufgabe gegeben. Dann hieß es nur noch: Mach doch was in der Verwaltung. Als ich gekündigt habe, wurde ich sogar an den Empfang versetzt.
Kann ich schwer beurteilen, ich bekam nur ein Projekt.
Den gratis Wasserspender!
Denke dazu steht genug in den Kommentaren. Und auch schlecht finde ich wenn aufgrund der Kritik wieder angezweifelt wird das ich im Unternehmen arbeite.
Leistungen honorieren. Wertschätzung durch Transparenz und Perspektive. Führungskräften auch Spielraum einräumen. Nicht so streng hirarchische Entschidungsstrukturen aufbauen.
Nicht mehr zeitgemäß. Kostensparplan an falscher Stelle. Seltsam aufgestzte Struktur für " inneres wachstum" als AG, da man es nach Außen nichts mehr hinbekommt. Unzufriedene Mitarbeiter mit der ungewissheit ob man bald als nächster geht!
Kennt keiner! Wers kennt, nicht gut!
40h Gleitzeit. 30 Tage Urlaub. Ist ok.
Ist nicht vorhanden. Jetzt wird der /die Sociel Media Beauftragte zwar darauf hinweißen, dass das Reskilling und Akkademy ja eine einmalige Gelegenheit sind Weiterbildungen zu erhalten, ist aber ein Märchen, das jemand der nicht in Kurzarbeit und deswegen vom Arbeitsamt bezuschusst wird, aktuell eine Weiterbildung erhält. Das das beszuschusst wird ist ja auch ok, hätte man aber auch mal kommunizieren können.
0/5: Eigenbrachte Eigenleistung wurde nie honoriert. Vom Patentanwalt geprüft und nie mehr was gehört. Kein Versuch der Firma eine gemeinsame Lösung zu schaffen. Erst nach der Kündigung ein Gehaltserhöhung anfgeboten bekommen, das hat System und wers braucht, ich hab keine Lust auf Spielchen. Wertschätzung ist unterirdisch.
Ja wird irgendwie versucht, aber im Vergleich zu anderen Zukunftsorientierten Firmen fehlt noch einiges.
Home-Office! Geteiltes Leid!
Wurden im Zuge der Umstrukturierung viele gegangen. Sind also zu teuer und kosten zu viel.
Fühlt sich nicht an, als ob meine diszpl. Führungskraft auch mein Vorgesetzter sei. Ich hab in den letzten 8 Monaten 2 Telefonate a 5 min mit ihm gehabt. Kommt seinen Aufgaben in Richtung mitarbeiteranliegen nicht nach, soll aber aktuell auch 60-70 Mitarbeiter betreuen....
Home-Office ohne das jemand bisher auf die Idee kam, wir benutzen den eigenen Strom, das eigene Internet das eigene Wasser, benötigen keinen Arbeitsplatz, und trotzdem kommt da nix bei rum.... (Corona Bonus --> Fehlanzeige)
Gezielte Mangelinformation um strategische Schritte wie Abbauen von Arbeitsplätzen während der Kurzarbeit durchsetzen zu können. Umstrukturierung meiner Meinung nach nur um Abbau als logisches hilfreiches Mittel für die Firmenstabilisierung zu verkauft.
Passt!
Interessante Aufgaben für die Mitarbeiter zu haben, ist ein Dienstleisterargument um die außertariflichen Verfügungen schön zu reden. Man kann sich ja vorstellen, dass der Kunde selbst auch Themengebiete bearbeitet und sicherlich nicht solche, auf welche das eigene Team keine Lust hat. Experten hat die AKKA ja erfolgreich verjagt, gekündigt, oder ausgemustert.
unterstützende, kommunikative und wirklich freundliche Kollegen. Jeder Meinung ist wichtig.
flexible Arbeitszeiten mit gleitzeit konto
Zwischen den Projekten wird offen darüber gesprochen, was das Karriereziel ist und welche Art von Projekten interessant wären, um dieses Ziel zu erreichen. Akka hat auch eine Akkademy zur Weiterbildung und die Themen wachsen ständig
Offene und häufige Kommunikation. Immer verfügbar und bereit zu helfen, wenn einige Probleme auftreten. Sehr sympathisch und interessiert an der persönlichen Weiterbildung
die Kommunikation ist transparent und gibt ehrliches Feedback
Fair
Dies ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Aufgrund von Corona wurden viele Projekte gestrichen oder pausiert. Wirklich zufrieden mit dem aktuellen Projekt.
Offen für eigene Ideen. Flache Hierarchie und Kommunikation auf Augenhöhe. Die Führungskraft ist ein Kollege und nicht nur der Vorgesetze.
Es gibt tatsächlich nichts zu bemängeln.
Super Umgang unter den Kollegen und den Führungskräften. Das neue Büro wurde gemeinsam eingerichtet und alle freuen sich darauf, nach der Pandemie endlich vor Ort zu sein!
Während der vielen, durch Corona bedingten, Kurzarbeit gab es sehr viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden und Zertifikate für das weiteren Berufsleben zu erhalten.
Einstiegsgehalt absolut über dem Durchschnitt
Da wir in der Firma alle recht jung sind, besteht kein Problem beim Umgang mit älteren Kollegen. Aber ich denke auch mit älteren Kollegen wäre der Umgang genau so kollegial und freundlich wie zur Zeit
Man kann seine Vorlieben äußern und bekommt Projekte die zum Lebenslauf und dem eigenen Gusto passen.
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