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Jetzt Profil vervollständigen146 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 80 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Engineer culture still existing, but in disappearing.
It was still good five years ago, but not good any more.
It's hierarchy and culture is not fit for digital world and also it's management. I'm still missing it's old time.
Management culture.
No real room for engineers.
Low and outdated wage model.
Got some good friends, but mostly leaved or on their way leaving.
Can hardly make friends with the left.
You are managers, maybe not because you are better than other engineers but very possible you are not a good engineer (Most Case), so pls respect your engineers and don't judge them, maybe they don't have your experiences, but at least they are clever than you.
Arrogant senior managers, directors, etc.
Overemphasis on formal equality.
Individual still difficult to satisfy.
Mostly not interested.
Angenehme Arbeitsatmosphäre in den Projekten mit gleichgesinnten, motivierten Kollegen.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten möglich.
Verschiedene Fortbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten über eigene Akkademy.
Enger Austausch und Zusammenhalt, gerade auch zwischen langjährigen Kollegen.
Mit den meisten Vorgesetzten ist ein offener Austausch auf Basis von ehrlichem Feedback jederzeit möglich und gewünscht. Für persönliche Entwicklungswünsche werden gemeinsam Lösungen gesucht.
Offene Kommunikation mit Vorgesetzten und Kollegen möglich.
Spannende Aufgaben und Einblicke in Entwicklungsthemen bei verschiedenen OEMs, Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Unternehmensbereichen.
So ziemlich alles. Ich bin jeden Tag dankbar, nicht mehr im Unternehmen tätig zu sein.
Viel zu hoher Workload, was zu vielen Überstunden geführt hat. Überstunden waren nicht gewünscht die Arbeit sollte trotzdem komplett erledigt werden. Vom Vorgesetzten kam einmal der Vorschlag, die Arbeit in der Freizeit fertigzustellen. Gut ist aber, dass es Gleitzeit gibt.
Im Projekt in dem ich tätig war sehr schlecht. Kein gegenseitiges Vertrauen, keine gegenseitige Unterstützung, sehr schlechte Grundstimmung.
Katastrophal. Ein Miteinander wurde absolut nicht gefördert, stattdessen wurde sehr viel gelogen, keine Verantwortung übernommen und einfache Dinge sehr kompliziert gemacht. Projektleiter ohne jegliche Führungskompetenz.
Wenn ich keinen Stern geben könnte, würde ich das machen. Meiner Ansicht nach gab es keine gute Kommunikationskultur. Informationen haben Mitarbeiter gar nicht oder erst sehr spät erreicht. Sowohl von der höheren Managementebene aus als auch innerhalb des Projekts fand keine zufriedenstellende Kommunikation statt.
Teilweise interessante Aufgaben, aber auch sehr viele unterstützende Tätigkeiten wie z.B. Excel Tabellen formatieren, Präsentationen erstellen, Meetings organisieren etc.
Flexibilität
Wenn die Gehälter Fair und Gleichberechtigt nach Berufserfahrung
Homeoffice-Möglichkeit gegeben
Überdurchschnittliches Gehalt.
Nachhaltigkeit auch sichtbar leben.
Freundlich, aufgeschlossen, hilfsbereit, alle sind per Du unabhängig der Hierarchie.
Flexible Arbeitszeiten.
Beim Welcome-Day wurde das Essen in Einweg-Styroporboxen verteilt. Gleichzeitig sind Plakate über Nachhaltigkeit an z.B. Türen im Unternehmen zu sehen. Das passt nicht zusammen.
Intern viele Kurse zu Soft- sowie Hardskills, Zusammenarbeit, Kommunikation, etc.
Sehr gut. Bin als ANÜ angestellt, bin deshalb nur selten bei AKKA vor Ort sondern direkt beim "Kunden". Habe nichts zu bemängeln.
Sehr viel Kommunikation. Es wird oft nachgefragt, ob alles passt. Bei Fragen erhält man schnell eine Antwort. Man hat das Gefühl, dass sich um einen gekümmert wird.
Überdurchschnittliches Gehalt. Gehalt setzt sich aus Grundgehalt mit zusätzlichem Projektbonus zusammen. Grundgehalt liegt bereits im guten Durchschnitt.
Viele Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen, Altersgruppen, Nationalitäten, ...
Hat einen guten Namen in der Umgebung und der Geschäftswelt
Gleitzeitmodell, natürlich immer in Absprache mit dem Kunden.
Man hat die Möglichkeit sich intern weiterzubilden, sofern man gerade kein Projekt hat.
Immer ein offenes Ohr
Ansprechpartner immer verfügbar und hilfsbereit
Gutes Einstiegsgehalt
Attraktive Projektzulagen
i.d.R aber unter dem Gehalt, welches die Mitarbeiter beim jeweiligen Kunden verdienen (OEMs, Zulieferer..)
kommt immer auf das Unternehmen an, bei dem man als ANÜ eingesetzt wird.
Ich mag die Menschen, die dort arbeiten (OK, nicht alle, aber die meisten).
Manchmal dauert es lange, bis eine Entscheidung getroffen wird. Dies dürfte gerne etwas schneller gehen.
Ich habe einen Arbeitsplatz am Standort in Sindelfingen und arbeite etwa 50% von daheim aus. Mit meinen direkten Kollegen komme ich sehr gut aus.
Ich fürchte das Image der Firma ist leider schlechter, als die Firma ist. Ich arbeite seit vielen Jahren für die Firma und bin meistens zufrieden. Für mich ist AKKA auch durch die Größe ein starker und verlässlicher Arbeitgeber.
Leider ist der Workload manchmal sehr hoch, aber es gibt auch Phasen, die dann wieder ruhiger sind. Für mich passt das gut.
Es gibt sowohl für Studenten, also auch für Arbeitseinsteiger einen Schulungs- bzw. Ausbildungsplan. Manchmal muss man die Vorgesetzten ein bisschen anstupsen, dann bekommt man oft, was man möchte (Eigeninitiative ist durchaus sinnvoll und erwünscht).
Das Gehalt kann natürlich immer höher sein, aber ich bin damit zufrieden. Nach dem Corona-Stillstand wäre wieder eine Anpassung wünschenswert.
Ich weiß, dass AKKA gelegentlich soziale Projekte unterstützt. AKKA versucht grün zu sein, wobei hier die treibende Kraft vermutlich eher ist, die Kosten für Strom/Wasser/Heizung zu reduzieren. Das Ergebnis ist aber ähnlich.
Mit meinen Kollegen gehe ich durch dick und dünn.
In unserer Abteilung ist der jüngste Kollegen 20 Jahre alt, der älteste ist 61 Jahre alt. Bei uns gehen Kollegen auch von der AKKA in die Rente. Ich sehe es als Vorteil an, wenn sich ein Projektteam aus Menschen unterschiedlichen Alters zusammenstellt.
Mein Vorgesetzter hat oft, aber nicht immer, Zeit für mich. Er verhält sich mir gegenüber fair und hört sich meine Vorschläge an. Ich arbeite gerne mit ihm zusammen.
Ich habe einen funktionierenden Rechner der für mich flott genug ist sowie ein iPhone. An meinem Arbeitsplatz habe ich einen höhenverstellbaren Tisch (im HomeOffice leider nicht)
Ich habe eine wöchentliche Abstimmung mit meinem Vorgesetzten. Mit meinen Kollegen gibt es zwei zusätzliche Runden pro Woche. Mit meinen Mitarbeitern gibt es alle zwei Wochen eine Abstimmung. Ich fühle mich gut informiert.
In unserer Abteilung sind etwa 30% Frauen. Dies hat aus meiner Sicht aber nichts mit mangelnder Gleichberechtigung in der Firma zu tun sondern vielmehr, dass sich nicht viele Frauen für technische Berufe interessieren.
Die Aufgabe eines Managers sind vielfältig, aber manchmal auch monoton. Ich begrüße es ausdrücklich immer mit vielen Menschen zu tun tu haben.
abwechslungsreiche Aufgaben & verschiedene Projekte
Ich bin in einem Projekt bei Porsche und die Arbeitsatmosphäre ist dort super. Mit AKKA habe ich kaum etwas zu tun, aber alle, die ich seither kennengelernt habe, waren sehr nett und hilfsbereit. Fast alle sind per Du, was ein großer Pluspunkt für mich ist.
Gleitzeit, 30 Tage Urlaub
Mit Kollegen bei AKKA habe ich fast nichts zu tun und dadurch gibt es leider auch keinen richtigen Zusammenhalt.
Es gibt wenige Ältere Kollegen, daher schlecht zu bewerten
Sehr nett und hilfsbereit und erkundigt sich auch immer wieder, wie es läuft und es einem geht.
Als ANÜ gibt es immer interessante und vor allem abwechslungsreiche Aufgaben
Vorgesetzenverhalten und interessante und spannende projekte
nix zu bemängeln
Keine
Immer ein offenes Ohr
Die Flexibilität von Mitarbeitern und Führungskräften, die faire Behandlung bei Gehalt und Arbeitszeiten, die vielen Möglichkeiten der eigenen beruflichen Entwicklung
es gibt so viele Möglichkeiten innerhalb der AKKA, dass es vielen Mitarbeitern meist kaum ersichtlich scheint was alles möglich ist. Das sorgt schnell für Frust und Fluktuation, da muss noch transparenter kommuniziert werden
In einem großen Unternehmen gibt es meist viele Wege der Kommunikation und sehr viel Buschfunk. Gerade große Themen, die alle Mitarbeiter betreffen, sollten zukünftig etwas offener und direkter kommuniziert werden.
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