41 von 102 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt kommt immer pünktlich
Arbeitszeiten, Führung der oberen Etage, Gehalt
Faire Bezahlung, mehr Personal auf der Fläche
Nur alte Kollegen werden fair behandelt und bezahlt
Ihr gebt euch Mühe was zu ändern und redet darüber auch.
Die Mühe was zu ändern kommt bei uns in den Filialen nicht an. Stattdessen ändert ihr ständig was wodurch das arbeiten noch schlimmer und anstrengender wird.
Bitte schätz uns in den Filialen mehr.
Wir arbeiten wahnsinnig hart und wollen nicht ständig hören das irgendwelche zahlen zu schlecht sind. Wir kommen mit der Arbeit nicht hinterher und es wäre sehr schön wenn ihr das oben mal merken würdet. Man verliert bei diesem Pensum den Spaß an seinem Job und das für die schlechte Bezahlung.
Wenn man Familie hat nicht empfehlenswert. 10 Stunden Tage und man bekommt selten eine Ausnahme für kürzere Tage.
Zahlt uns endlich mehr Geld. Wir wollen unsere Familien ernähren können.
Mit den Kollegen in der Filiale super.
Allerdings fängt das auch an zu leiden weil man nur noch unter Stress und Druck arbeiten muss.
Gehen alle oder müssen gehen
Sehr sehr laut in den Märkten. Keine eigenen Toiletten. Kein extra Raum für Mittagspausen.
Nur noch Stress.
Von Zentrale in Filiale schlecht.
Wir bringen das Geld rein. Bitte behandelt uns nicht von oben herab.
Jeder verdient ein anderes Gehalt. Auch wenn man nicht darüber reden darf erfährt man es.
Liegt im Fokus und wird gelebt.
Herzstück der Filiale - Team und Vertrauen -
Die Möglichkeiten für Diskussionen, Austausch, Konfliktbewältigung sind gegeben.
Fällt leider zu sehr hinten ab und wird mehr verschoben, als angegangen.
Gutes Mittelmaß.
Wird nicht langweilig.
Man kann immer das Gespräch suchen und das Team hält zusammen.
Manche Dinge die für eine einzelne Person wichtig erscheinen werden aufgeschoben.
Individueller auf die einzelnen Mitarbeiter eingehen um die Stärken zu fördern und die Schwächen zu verbessern
Eigentlich nichts mehr
Fachkräfte sind nichts mehr wert und offensichtlich gegen Quereinsteiger austauschbar. Standardtext der Vorgesetzen: "Reisende soll man nicht aufhalten". Wie dämlich ist das bei Fachkräftemangel....
Bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen und Wertschätzung, Wertschätzung, Wertschätzung....
Von Jahr zu Jahr schlechter. Ständiger Mitarbeiterwechsel und -mangel, Quereinsteiger und der Kampf um die Provisionen sind keine Wohltat.
eher unbekannt unter den Filialisten
Fremdwort, bei den Arbeitszeiten und dem Mitarbeitermangel.
Wenn man Lust auf noch mehr Stress hat möglich, aber die Kosten gehen zu Lasten des Filialergebnisses. Darunter leiden dann wieder alle Mitarbeiter.
Bei Aldi an der Kasse verdient man mehr und seit Jahren keine Gehaltserhöhung. Durch laufende Inflation Nettolohnverlust. Brillenverkaufsprovision durch Abrackern fängt das nicht auf.
Geht so.
Die Jungen wissen oft alles besser, können es aber mangels Erfahrung nicht...
Welche Vorgesetzte? Bereichsleiter lassen sich nicht blicken und kommunizieren nicht. Filialleitung macht was sie will und ist sich selbst die Nächste.
Kaum Tageslicht, schlechte Belüftung, keinen Rückzugsort für Pausen (wenn man überhaupt Zeit hat, eine zu machen), keine Mitarbeitertoiletten
Unterirdisch. Wer nicht gut vernetzt ist, erfährt nichts.
Klare Frauendomäne.
Das Einzige, was einen hält, sind die Aufgaben und die netten Kunden/Stammkunden.
Das Arbeiten im Team ist super. Kollegiales Verhalten untereinander im Team. AktivOptik hat mir geholfen in das Berufsleben bestens zu starten, das weiß ich auch wirklich zu schätzen. Die Ausbildung war wirklich toll und die Azubi-Seminare haben sehr viel Spaß gemacht.
Die Kommunikation ist leider wirklich nicht so, wie sie für diese Größe der Firma sein sollte. Selbst nachdem ich das Unternehmen verlassen habe, muss ich mich damit rumquälen. Für ein Arbeitszeugnis wartet man eine halbe Ewigkeit und erhält dies immernoch nicht. Das beweist mir wieder wie schlecht die Kommunikation und Organisation innerhalb dieser Firma ist.
Ich finde wirklich, dass dieser Betrieb sich an sein Wort halten soll. Bei jeder Telefonkonfernz wird immer gesagt, dass sie offen für Ideen, Vorschläge usw sind. Aber wenn man tatsächlich sich die Mühe macht, wird nichts ausprobiert, investiert oder sonstiges. Natürlich denken dann die Mitarbeiter: Wozu das ganze überhaupt noch? Es hört ja eh keiner.
Das Arbeiten im Team war super und hat immer Spaß gemacht.
Jede Person, mit der ich in der Firma gesprochen habe, war wirklich unzufrieden mit dem was da vor sich geht. Ab dem Wechsel der oberen Etage wurden alle Entscheidungen, Veränderungen und Prioriserungen bisher hinterfragt. Jemanden ganz oben zu haben der sich wenig mit Optik und Akustik auskennt, ist schwierig.
Mit der 4Tage Woche aufjedenfall aushaltbar.
Junges Personal wird nach der Ausbildung nicht gefördert, deswegen fehlt es auch. Wenn das Meisterförderungsprogramm den Chefs im Moment nicht in den Kram passt, dann wird man vertröstet auf "irgendwann" also hingehalten. Wenn man Glück hat, klappts.
Das Gehalt wird der heutigen Zeit aufjedenfall nicht mehr gerecht. Es ist veraltet. Und dass Quereinsteiger dad gleiche Gehalt bekommen wie richtig gelernte Augenoptikergesellen, finde ich nicht in Ordnung.
Naja, könnte tatsächlich deutlich besser sein. Nicht jedes einzelne Eigenmarken Etui muss ja nicht in Papier und Plastik eingewickelt sein.
Und nicht jede Glaslieferung muss mit einem deutlich übergroßem Karton und Füllmaterial geliefert werden, wo sich dann nur 2 Paar Gläser befinden.
Also das geht besser.
Kann ich nicht beurteilen.
Ich war eigentlich immer zufrieden mit meinem Vorgesetzten der Vorstandswechsel kam. Da hat man gemerkt, dass jetzt ein ganz anderer Wind weht.
In vielen Filialen sind keine Fenster, das finde ich sehr schade. Die Computer und Bildschirme sind teilweise auch schon veraltet.
Die Kommunikation mit der Zentrale lässt zu wünschen übrig. Klar gab es jede woche Telefonkonfernzen mit den jeweiligen Bereichsleitern aber da wurde meistens nur über Zahlen und Statistiken gesprochen.
Wenn man was gebraucht hat von der Zentrale, konnte man sich freuen wenn überhaupt mal eine Antwort kam, weil sich keiner für irgndwas verantwortlich fühlt.
Das existiert eigentlich nicht in diesem Unternehmen. Quereinsteiger bekommen das gleiche Gehalt wie ausgelernte Fachkräfte. Die Meisterförderung findet auch nur bei den Akustikern statt.
4Tage Woche trotz 40h =10h am Tag
Bitte schätzt eure Mitarbeiter. Manche werden hier behandelt wie Nummern in einer Tabelle . Ich würde mir wünschen, dass jeder einzelne Mitarbeiter mit seinen Aufgaben mehr Wertgeschätzt würde. Dann würde auch die Mitarbeiter sich wohler fühlen und selbst mehr machen.
Qualifizierte Arbeitnehmer mehr zahlen!
nicht mehr! Die Mitarbeiter werden nur noch ausgenutzt
mittlerweile fast alles! An den Mitarbeitern wird sich totgespart. 20€ gibt es noch für die Weihnachtsfeier. Dafür gibt es kein Stück Fleisch mehr. Dafür bekommt man auch nichts mehr bei McDonald's
Optiker von außen werden teuer eingekauft, statt sich auf das Stammpersonal zu konzentrieren und die zu stärken, die da sind.
Back to 2014 - 2015
Beste Zeiten der Firman lagen da. Bessere AMs, bessere Strukturen, besser Kommunikation.
Uns nicht veräppeln, dass Papiernot herrscht und dann doch Werbung machen!
IHR GEBT DEN PASS WIR, SCHIEßEN DAS DING INS TOR
in den Filialen gut
Seit Verkauf an einen Investor sehr schlecht.
Wenn die 4 Tage Woche (4x10 Stunden) abgeschaft werden sollte: AUFWIEDERSEHEN 50% des Personals. Mitarbeiter arbeiten hier wegen der 4 Tage Woche, nicht wegen der Bezahlung
Da gibt es eine Akademie in Wiesbaden und es finden keine Schulungen statt. Was wird dort den ganzen Tag getan?
AMs geben keine Fehler zu! Es werden einem täglich Bären aufgebunden! Beispiel: PAPIERKNAPPHEIT
es erfolgt keine Kommunikation aus der Zentrale. Zentrale organisiert sich gerade selbst neu, da bleibt keine Zeit für Wichtige Dinge.
AM mit allem Möglichen beschäftigt, nur nicht mit den Filialen.
Jeder verdient unterschiedlich. Inflationsbonus 1% des Jahreslohns. Kommt nicht bei denen an, die Mindestlohn veerdienen, aber bei denen die 4000€ pro Monat erhalten
Die Weiterbildungsmöglichkeiten wenn man will sind ganz ok . Auch dass sich hin und wieder in der Zentrale gemeldet wird. Und zu den Mitarbeitern gesprochen wird. Andere Mitarbeiter interessiert das allerdings nicht.
Kaum Lohnerhöhung. Im Vergleich was andere Zahlen sehr schlecht kein Inflationsangleich.
Denk bitte einmal darüber nach wer euch das Geld verdient ! Und wen ihr mehr Wertschätzen müsst sonst habt ihr bald kein Personal mehr !
In den Filialen herrscht meist ein gutes Arbeitsklima . Nur darüber hinaus ist es sehr schlecht. Kaum hat jemand Verständnis für Sorgen und Kummer ! Man wird oft einfach hängen gelassen!
Man arbeitet zwar 4 Tage in der Woche ist dafür kaum daheim. Überstunden werden für selbstverständlich gesehen.
Es wird zwar eine Private Krankenversicherung mit bezuschusst aber das Grundgehalt ist sehr schlecht. Kaum Lohnerhöhungen ! Immer mehr Forderungen
In der Filiale und unter dem Filialen ist es meist sehr gut ! Herzlich und warm wird zusammen gekämpft, die gestellten Hindernissen zu überwinden.
Kaum Dankbarkeit für das lange vorhanden sein beim Arbeitgeber!!
In der Filiale kämpft meist der Filialleiter für das Wohl seiner Mitarbeiter! Ohne diese Menschen würde Aktivoptik vermutlich zusammenfallen.
Auch hier in der Filiale gut ! Nur darüberhinaus sehr schlecht ! Vorgesetzter ist oft nicht für seine Kollegen da! Man wird oft von oben herab betrachtet !
Zum Teil nicht möglich . Vorgesetzte sehen sich immer als was besseres.
Es werden einen schon sehr gute Weiterbildungen angeboten allerdings mit Verpflichtungen! Man ermöglicht oft direkt vor Ort den ein oder andere Vorschlag einzubringen !
Leider nichts mehr, außer das Verhältnis zu den direkten Kollegen
Oft geht das Unternehmen den 2. Schritt vor dem ersten. Programme laufen noch nicht richtig, werden aber genutzt. Produkte werden ins Portfolio aufgenommen, die angeblich hinreichend getestet wurden, sich dann aber als sehr mangelhaft erweisen.
Liebe Geschäftsführung, hört euch nicht nur die Kritik der Mitarbeiter in den Filialen an, sondern ändert auch was!
Innerhalb der Filiale herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Allerdings werden die Mitarbeiter indirekt von den Vorgesetzten unter Druck gesetzt, weil mittlerweile keine Woche mehr vergeht, in der nicht diverse Statistiken die Filialen erreichen....welche Mitarbeiter haben den höchsten Umsatz, welche Filiale hat die besten Zahlen usw.
Die Firma verkauft sich als familiäres Unternehmen. Es herrscht ein "Du-Verhältnis"
In der Corona Krise hat das Image der Firma aber bei den Mitarbeitern sehr gelitten.
Es ist üblich, dass die Arbeitstage 10 Stunden Arbeitszeit umfassen. Das ist vielleicht nicht Jedermanns Sache, hat natürlich aber auch den Vorteil, dass man bei einer 40-Stundenwoche in 4 Tagen sein Arbeitssoll erfüllt hat.
Da in vielen Filialen permanenter Personalmangel herrscht, sind Überstunden oder kurzfristige Arbeitsplanänderungen keine Seltenheit.
Als Augenoptiker oder Akustiker hat man die Möglichkeit, eine Meiserausbildung finanziert zu bekommen. Im Gegenzug verpflichtet man sich, für eine gewisse Zeit, im Unternehmen zu arbeiten.
Andere fachliche Schulungen gibt es schlichtweg nicht. Es wurden in den letzten Jahren leider nur noch Verkaufsschulungen angeboten.
Das Gehalt kommt pünktlich und der Arbeitgeber zahlt eine Zusatz-Krankenversicherung.
Von angemessener Bezahlung kann man leider nicht mehr sprechen, wenn über 10 Jahre keine Gehaltsanpassung erfolgt.
Die Aussage: " Verkaufe mehr, dann bekommst du mehr Provision, dann hast du deine Gehaltserhöhung." spiegelt die Wertschätzung der langjährigen Mitarbeiter wieder. Leider.....
Es werden sehr häufig die Formate oder Designs von diversen Flyern usw. geändert. Die "veralteten" Materialien sind dann oft noch in großer Anzahl vorhanden, sollen aber nicht mehr verwendet werden.
Innerhalb der Filiale herrscht ein angenehmes Klima.
Bei Neueinstellungen wird kein Unterschied gemacht, ob jemand älter oder jünger ist.
Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass ältere, langjährige Mitarbeiter besonders wertgeschätzt werden.
Leider mangelhaft. In Konfliktsituationen mangelt es an der nötigen Kompetenz, Dinge in Ruhe zu klären und sachlich zu bleiben.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr filialabhängig. Über relativ neue Filialen lässt sich sicherlich nicht meckern.
Arbeitet man jedoch in einer der älteren Filialen, kämpft man täglich mit veralteter Ausstattung. Eine super schlechte Internetverbindung, Drucker, die mal drucken oder auch nicht, veraltetes Zentriersystem, mit dem man die hochwertige Brille verkaufen soll, das sind nur einige der technischen Mängel.
Befindet sich die Filiale in einem Globusmarkt, dann ist man täglich einer sehr hohen Geräuschkulisse ausgesetzt, man sieht zum großen Teil kein Tageslicht und im Winter wird es ordentlich kalt.
Abgesehen davon gibt es keinen Pausenraum und keine Toilette, sondern die Kundentoilette des Marktes.
Wie bereits gesagt, an unendlich vielen Auswertungen und Statistiken mangelt es nicht.
Leider mangelt es häufig an Informationen, die den Mitarbeiter in der Filiale bei seiner Arbeit unterstützen würden. ( Liefertermine von neuer Ware kann nur schwammig genannt werden oder man wird immer wieder vertröstet, Inventurtermine werden kurzfristig bekannt gegeben, obwohl Dienstpläne längst fertiggestellt werden sollen )
Das macht die Arbeit in der Filiale schwierig!
Verkaufen, verkaufen, verkaufen
So verdient kununu Geld.