25 von 100 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gier des Investors
Mitarbeiter bezüglich Organisatorischer Änderungen rechtzeitig informieren und nicht neue Führungskräfte Wochen später vorstellen. Smart Ziele definieren.
Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden schaffen aber den Absprung nicht
Das Image hat seit dem Verkauf stark gelitten
Mitarbeiter werden über private Handys kontaktiert
Vom Management ausgewählte Mitarbeiter werden intern über Fortbildungen aufgebaut. Dabei ausgewählt zu werden ist ohne Kontakt kaum möglich.
Für die Region gut
In meiner Abteilung sehr gut. Es gibt jedoch Abteilungen in denen eher gegen statt miteinander gearbeitet wird.
Abteilungsübergreifend muss die Zusammenarbeit verbessert werden.
pro Management
Die Arbeitsplatzdichte in der Produktion ist extrem hoch. Büros in Großkötz sind top. Büros in Kleinkötz sind in die Jahre gekommen
Es gibt regelmäßige Townhall Meetings. Wichtige Personelle Änderungen werden garnicht oder zu spät kommuniziert
Der Abteilungsleiter steht hinter seinen Mitarbeitern und verteidigt diese auch gegen außenstehende Kritik.
kein richtiges Feedback zu erarbeiteten Sachen, man wird völlig allein gelassen, Regeltermine werden selten von allen eingehalten, Kollegen haben nie Zeit für Fragen
Ein besseres Einarbeitungsmanagement, Arbeitsschritte definieren, den Mitarbeiter nicht komplett allein lassen mir seinen Aufgaben, vielleicht auch mal alle Abteilungen des Unternehmens zeigen (für einen besseren Überblick über die Firma)
alles kalt und distanziert
war in Ordnung
relativ kalt, alle zu beschäftigt
schlechte Kommunikation, aber guter Rückhalt zu seinen Mitarbeitern
Büro war sehr kalt und schlechte Luft
man wird bei seinen Aufgaben völlig alleine gelassen und bekommt keine hilfreiches Feedback zu bisher geleisteten Aufgaben
es kam mir so vor, als ob eine Grüppchenbildung vorhanden war, in dem außenstehende schlecht Zugang finden können.
Aufgaben waren interessant und lehrreich, aber halt nur durch komplett alleinige Eigenleistung erfolgreich umsetzbar
Dynamisches Unternehmen mit viel Gestaltungsspielraum
Längeres Durchhalten bei strategischen Entscheidungen
Sehr gutes Managementteam, das zusammen hält
je mehr man kann, desto mehr wird auch gefordert
Weiterbildung im wesentlichen on the job
wird oft thematisiert und wenn finanziell umsetzbar, dann auch realisiert.
Top
wie in allen Unternehmen gibt es gute und welche, die sich noch verbessern können. Die Anzahl der guten Vorgesetzten überwiegt.
Technik, Kantine, etc ... alles was man bei einem Mittelstand so erwartet ist vorhanden
teilweise ist die Kommunikation nicht optimal abgestimmt
dynamisches Umfeld, indem es nie langweilig wir und an interessanten Aufgaben fehlt.
Bezahlung ist im großen und ganzen fair, und je nach Bereich ist das Klima top
Es gibt Bereiche die in einem Schlaraffenland arbeiten, und das Wort „Stress“ komplett falsch interpretieren.
Dann gibt es Bereiche die vor lauter Arbeit nicht mehr wissen wo Ihr Zuhause ist, und kurz vor dem Abgang oder Burnout stehen.
Man sollte diese Bereiche identifizieren und versuchen ein Gleichgewicht wieder herzustellen, bevor noch mehr gute Arbeiter die Firma verlassen.
Je nach Bereich und Führungsstil
Leider gibt es ein Imageverlust des Unternehmens in den letzten Jahren, hat viele verschiedene Gründe, aber man vergisst oft das auch das Arbeitsverhalten und Bewusstsein der Mitarbeiter sich ändert.
Lean Management wird größtenteils falsch interpretiert
Man kann sich definitiv nach vorne bewegen
Im Landkreis einer der besten
Gibt nichts zum meckern
Auch Abteilungsbezogen, es gibt sehr harmonische Bereiche, und leider auch paar Bereiche mit vielen Menschenbezogenen Problemen
Mit vielen Angeboten für ältere Mitarbeiter, wie z.B . Altersteilzeit, Schichtbefreiung, extra Urlaub usw
Gibt solche und solche, je nach druck und eigenen Stressempfinden
Die Bedingungen sind großteils gut, manchmal durch zu viel Arbeit aber nicht immer Mitarbeiterfreundlich
Man versucht das Gleichgewicht zu halten
Eigentlich ist es sehr interessant und vielfältig, nur gibt es keine Zeit sich anderen Aufgaben zu widmen
Als Masterand darf man die Anwesenheiszeit nach Bedarf selbst bestimmen.
Sehr gutes Gehalt für eine Abschlussarbeit.
Die Stimmung im Team war super. Mehrere Teamevents bestätigten den Zusammenhalt und die gute Stimmung. Jeder im Team war bereit einander zu unterstützen. Hier möchte ich mich nochmal für die tolle Unterstützung während meiner Masterarbeit bedanken!
Durchgehende Unterstützung in der Masterarbeit durch Vorgesetzten und weitere Führungskräfte.
Eigener Schreibtisch wurde für die Bearbeitung der Abschlussarbeit zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation war durchwegs sehr gut. Man konnte jeden ansprechen und um Hilfe bitten.
Durch meine Masterarbeit konnte ich an einem spannenden Projekt selbstständig arbeiten.
Nach den aktuellen Veränderungen kann es nur noch nach unten gehen.
Weiterbildung erhalten alle, die sich anmelden.
Aus meiner Abteilung ist leider nur einer zum DexKoNextProgramm gekommen.
Ich konnte nicht übernommen werden.
Für Werkstudenten und Bacheloranden fand ich es sehr gut.
Innerhalb der Abteilungen ist der Zusammenhalt sehr gut, jedoch kämpfen die Abteilungen gegeneinander.
Ich hatte super Teamleiter.
Die Großraumbüros sorgen für Lärm und die Bildschirme sind veraltet. Einen zweiten Bildschirm zu bekommen ist nicht leicht.
In den oberen Etagen gibt es wenig Frauen, jedoch gibt es auch Frauen, die Teams leiten z. B. im Einkauf oder im Personal
Habe sehr viel gelernt.
Covid-19 wurde bereits im Februar angesprochen
Man muss sich selbst Weiterbilden
Das Team stand mir immer zur Seite, obwohl jeder selbst einige Aufgaben hatte
Kooperativer Führungsstil - Mitarbeiter dürfen Meinung äußern
es gab regelmäßige Meetings
Chancen auf Übernahme nach Studium bei Werkstudententätigkeit oder Praktika
Man lernt anfangs schnell dazu und sie geben einem eine Chance ohne Vorkenntnisse (gerade bei Studenten wertvoll)
... Mehr gibt es hier leider nicht zu erwähnen
schlechte Organisation und falsche Prioritäten.
unfähige Führungsebene, der es an Empathie, Interesse und Respekt gegenüber den Mitarbeitern fehlt.
Es werden nur falsche bzw leere Versprechungen gemacht, um gerade junge Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Eingehalten wird allerdings nichts.
Wenn ein Mitarbeiter kündigt, werden seine Gründe (hauptsächlich von der Führungsebene) ins lächerliche gezogen, die Worte einem im Mund umgedreht und dann schlecht über den Mitarbeiter vor anderen Kollegen geredet.
WACHT ENDLICH AUF!
Stellt keine jungen, dynamischen Studenten oder Arbeitskräfte, wenn Änderungen und Initiative/Fortschritt nicht erwünscht sind oder seht endlich ein, dass es so nicht weiter gehen kann!
Beschuldigt nicht die Mitarbeiter für negative Stimmungen und fragt euch lieber, warum viele Mitarbeiter das Unternehmen am liebsten verlassen würden...so was passiert nicht über Nacht und liegt definitiv nicht an einzelnen Mitarbeitern!
Die Art und Weise der Führungsebene gegenüber den Mitarbeitern ist erbärmlich und respektlos. Hier wird sogar vor Kollegen über Kollegen gelästert.
Die Führungsebene sollte anfangen die Mitarbeiter zu beachten und respektvoll zu behandeln. Sie sind das, was das Unternehmen ausmacht!
...die Führungsebene auszutauschen wäre einen Versuch wert!
Atmosphäre ist durch die meisten Kollegen gut und locker. Es gibt jedoch viel hinterhältiges Verhalten.
Ältere Mitarbeiter behandeln Studenten und Azubis oft herablassend und haben einen unfreundlichem Umgangston
Die negativen Einflüsse gehen oft von den Führungsebenen aus, werden allerdings immer den Mitarbeitern zu geschoben.
Vertrauen kann man kaum jemanden
Späterer Arbeitsbeginn oder vorzeitiger Feierabend sind nicht gern gesehen und werden selten unkommentiert gelassen
Keine Überstunden zu machen wird als negatives Arbeitsverhalten angesehen
Nach Feierabend geht man fast immer mit schlechter Laune, stark gereizt oder gestresst nach Hause
Von der Führungsebene selektierte Mitarbeiter dürfen an Workshops, Weiterbildungen, etc teilnehmen
Eigeninitiativen von Mitarbeitern werden nicht unterstützt und belächelt
Aufstiegschancen gleich null; gibt die Organisation aber auch nicht her
Kollegen halten meistens zusammen.
Umgang war stets freundlich und meistens unterstützend, was auch dringend gebraucht wird, da die Unterstützung der Vorgesetzten komplett fehlt.
Die Kollegen sind der einzige Grund, warum man es dort auf längere Zeit aushält.
Negative Einzelfälle gibt es immer...
Kollegen gratulieren einem bei Kündigen, endlich die Firma verlassen zu können und sagen, sie würden selber am liebsten mit einem tauschen und schnellst möglich weg zu kommen...
Teamleiter sind hier leider eine unnötige Position, da sie nicht fähig sind auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen und die Wünsche und Anregungen an die Führungsebene weiter zugeben.
Es fehlt an Rückgrat und Interesse! Aber teilweise auch verständlich, wenn Kritik oder Anregungen so oder so ignoriert werden...wozu also die Mühe.
Führungsebene fehlt es an Empathie, Interesse und Wissen bezüglich Umgang mit Mitarbeitern, ganz nach dem Motto: "erst schreien und dann mal fragen, was eigentlich los ist" oder auch nur einfach mal Mitarbeiter vor allen Kollegen runter machen!
Motivation der Mitarbeiter - Fehlanzeige!
Update auf 21. Jahrhundert-Technology und Ausstattung wird als unnötig und unwichtig empfunden. Dass es die Arbeitsbedingungen und -leistung verbessert, wird als Humbug dargestellt.
Altes, herunter gekommenes Gebäude, welches dringend an Renovierungsarbeiten bedarf. Austattung mit Klimaanlage oder isolierten Wänden wären eine sinnvolle Investition.
Einfach mal nur die eklig, gelben Wände weiß überstreichen, sowie den 60 Jahren alten Teppich zu entsorgen, der nie gereinigt wird.
Mobiliar wurde erst nach monatelangem Nachfragen und nur einzeln bzw in Ausnahmefällen ersetzt.
Arbeitsweise ist ebenfalls vor 40 Jahren stehen geblieben.
Kaum Kommunikation, wenn dann erst im allerletzten Moment und auch nur Halbwahrheiten.
Art der Kommunikation von Führungsebene ist herablassend und oft respektlos: Lieber emotional werden und etwas lauter schreien, als sachlich und fair zu bleiben.
akzeptable für einfache Sachbearbeiter-Aufgaben und als Einstieg nach dem Studium; danach gibt es jedoch keine Steigerung
Sonst alles Standard
Es ist ein Männer-dominiertes Unternehmen.
Meinungen von Studenten/Azubis werden meistens ignoriert und im Mund umgedreht
Unflexible Aufgaben und es wird nicht auf die Stärken oder auch Anregungen der Mitarbeiter eingegangen
Als Student lernt man jedoch viel in kurzer Zeit. Aufgaben sind danach aber gleichbleibend und nicht abwechslungsreich.
Das Gehalt, das Büro, die Kantine und die Kollegen.
So ziemlich alles andere.
Oh je, wo fangen wir da an? Zuerst am Überkommen an der alt-patriarchisch-hierarchischen Firmenkultur - und das dann bitte wirklich auch leben, nicht nur irgendwo aufschreiben! Dann eine langfristige Strategie fürs Unternehmen entwickeln, die bei den Mitarbeitern Vertrauen und Zuversicht schafft. Anschließend das überwiegend miese Führungspersonal austauschen. Final den Mitarbeitern wieder mehr Wertschätzung entgegenbringen.
Leider auf Grund der letzten Kündigungswelle, die trotz Umsatzwachstum ausgesprochen wurde, momentan sehr schlecht. Im Fokus steht nur noch der kurzfristige Gewinn, jedoch in keiner Weise der langfristige Erfolg des Unternehmens. Generell fungiert das Management immer mehr wie ein Ufo, dass weit ab von allem kreist und Entscheidungen trifft, die niemand aus der Belegschaft mehr nachvollziehen kann. Wertschätzung ist ein Fremdwort. Den zufriedenen Mitarbeiter muss man suchen wie die Nadel im Heuhaufen.
Leidet sehr stark durch die Vorkommnisse in den letzten Jahren. In der Region inzwischen am Tiefpunkt, überregional eigentlich unbedeutend.
Theoretisch sind die Grundlagen für flexibles und mobiles Arbeiten vorhanden. Praktisch wird Home Office aber nur dem Management erlaubt. Urlaub von mehr als zwei Wochen am Stück wird gerne auch mal verwehrt. Teilweise dürfen Überstunden nicht mal tageweise abgebaut werden. Diese Dinge hängen stark individuell vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Immerhin kann man sich aber außerhalb der Kernarbeitszeit (9-15 Uhr) relativ flexibel bewegen.
Jährlich steht jedem Mitarbeiter eine 2-tägige Fortbildung seiner (mehr oder weniger freien) Wahl zu. Ansonsten gibt es seit dem Eintritt des amerikanischen Investors fast schon alberne Video-Tutorials zum Thema Arbeitssicherheit, Cybersecurity, etc. - verpflichtend.
Für die Branche durchschnittlich. Ist an die IG Metall Tarife angelehnt. Fahrtgeld könnte großzügiger sein. Stellt so keine Motivation dar, eine weitere Anfahrt in Kauf zu nehmen.
Bitte was? Oh, wir haben separate Papiereimer. Zählt das?
Auf der Ebene der Sachbearbeiter kann man über den kollegialen Zusammenhalt und die Kommunikation fast nur gutes sagen. Leider neben dem Gehalt der einzig Faktor, der einen in diesem Unternehmen noch zum Arbeiten motiviert.
Nichts negatives, aber auch nichts ausgesprochen positives bekannt.
Sicherlich stark vom jeweiligen Vorgesetzten abhängig, jedoch zumeist ziemlich unterirdisch. Meist wird das gemacht, was dem Management gefällt und die eigene Haut rettet. Hier ist sich jeder selbst der nächste. Eigene Ziele werden zur Not auch auf dem Rücken der unterstellten Mitarbeiter erreicht oder diese gar dafür ans Messer geliefert. Leider sind zumeist genau die Pesonen in Führungsverantwortung, die am wenigsten dafür geeignet sind.
Großraumbüro in Großkötz ist sehr angenehm gestaltet. Nur die Klimaanlage sollte man bei Zeit mal regulieren. Kantine dort sehr gut.
In Kleinkötz ist leider das Gegenteil der Fall. Der Büroturm ist stark in die Jahre gekommen und statt bei der letzten Renovierung umfangreich etwas zu tun, hat man nur das mindeste investiert. Kantine dort leider alles andere als ansprechend und vom Essen her zwei Stufen schlechter, weils dort halt nur aus Warmhaltebehältern kommt.
Es gibt inzwischen regelmäßige Town Hall Meetings. Allerdings sollte man nicht erwarten, dort reinen Wein eingeschenkt zu bekommen. Während hinterrücks die Kündigungen ausgesprochen werden, lobt sich das Management vor Publikum dafür, die eigenen Boni wieder gesichert zu haben. Ansonsten bekommt man selbst für den eigenen Job relevante Informationen aus Managementmeetings nicht selten viel zu spät mit, um daraus einen guten Job machen zu können.
Keine einzige Frau im Management oder in einer Führungsposition. Lediglich in der HR-Abteilung gibt es Teamleiterinnen. Sagt alles! Als (junge) Frau sollte man im Bezug auf Bemerkungen und Sprüchen ein dickes Fell mitbringen, wenn man hier arbeiten will.
Btw: Warum kann man eigentlich nicht null Sterne vergeben?
Grundsätzlich wären diese vorhanden. Aber diese zu verfolgen, zu investieren und etwas zu entwickeln würde ja den kurzfristigen Gewinnzielen entgegenstehen.
Das Management ganz oben tauschen
Recht hat nur einer
Es gibt Vertrauensarbeitszeit als AT mit und ohne Stempeln soviel zu gleich und gleicher
In der eigenen Abteilung super. Mit anderen ... jeder ist sich am nähesten ...
Allgemein ... Wenn die Mitarbeiter Anzahl nicht mehr zum Umsatz passt ...
Ist so lange gut so lange der ganz oben Recht behält....
Zu viele Meetings meist ohne Ziel
Schwierig wenn die Firma in einem Markt Fuss fassen will und ihn nicht versteht
So verdient kununu Geld.