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Jetzt Profil vervollständigen100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr offener und ehrlicher Umgang miteinander.
Hoher Bekanntheitsgrad in der Branche. Dennoch sollte mehr für das Image getan werden.
Es gibt viel Arbeit, aber es muss sich keiner aufarbeiten. Das Homeoffice Modell gibt auch Flexibilität.
Es wird darauf geachtet, dass MA Entwicklungsschritte machen können, wenn sie das Zeug dafür haben. Es gibt auch ein Global Talent Program und ein umfangreiches Weiterbildungsangebot.
Fair und auch leistungsbezogen
Es gibt keine Politik, was sehr gut ist. Der Zusammenhalt auch zwischen den Abteilungen ist gut.
es gibt zahlreiche Mitarbeiter die 20 Jahre und länger dabei sein
Innerhalb der ALKO Group sehr guter, offener und vertrauensvoller Umgang.
In Kleinkötz sind die Räumlichkeiten nicht so modern wie in Grosskötz, aber Ausstattung ist in Ordnung und aus den älteren Räumlichkeiten wurde das Beste rausgeholt
auf Kommunikation wurde in den letzten zwei Jahren verstärkt geachtet, an der ein oder anderen Stelle gibt es noch Luft nach oben
Gut aber, grundsätzlich wären noch mehr weibliche Kollegen wünschenswert.
Vielseitige Aufgaben mit Gestaltungsfreiraum, besonders auch durch den regelmäßigen Zukauf neuer Firmen ergeben sich immer wieder Optionen/ Möglichkeiten und interessante Aufgaben. Kurze Entscheidungswege
Es gibt immer noch mehr Arbeit für den Einzelnen weil zu viele Leite gehen. Obwohl man Mega Ergebnisse erzielt, landet nichts bei der Belegschaft, sondern nur bei den Obersten. Es gibt einmal im Jahr Kurzarbeit und man muss Urlaub nehmen an gesetzten Freitagen..
Mittlerweile sehr schlecht!
Vergleichsweise deutlich zu niedriges Gehalt. Vorallem wenn man immer neue, höhere Aufgaben bekommt, wird das nicht entlohnt.
Wenig bis gar nichts wird kommuniziert. Außer, dass es AL-KO schlecht geht und man das Gehalt nicht anpassen kann.
Gutes Klima, hohe Eigenverantwortung
Ausgewogen
Verbesserungspotential
Für den Standort überdurchschnittlich
Innerhalb der Abteilung super
In meinem Fall stets korrekt
Moderne Ausstattung
Kommunikation könnte verbessert werden
Abwechslungsreich
Unter anderem die tolle Zusammenarbeit. Hier geht man Herausforderungen gemeinsam an. Es wird nicht nur geredet, sondern gehandelt.
Einige Erwartungshaltungen aus Nordamerika. Aber diese Bewertung bezieht sich ja auf AL-KO VT
Die Strukturen in einem stark wachsenden Unternehmen schneller anpassen. Ich denke mit mehr Mitarbeitern könnte man noch bessere Ergebnisse erzielen.
Ich gehe jeden Tag gerne ins Büro. Der Umgangston ist stets freundlich und professionell. Dennoch werden Verbesserungsmaßnahmen offen angesprochen und können auch offen kommuniziert werden.
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend und man ist flexibel in der Umsetzung. Zudem kann man aus dem Homeoffice arbeiten. Aufgrund der schlanken Organisation gibt es jedoch häufig mehr Aufgaben, als eine Regelarbeitszeit zulässt.
Weiterbildungsseminare werden vom Unternehmen bzw. der Personalabteilung gefördert. Es gibt Schulungen und Webinare. Karriereperspektiven sind vorhanden. Es gibt ein globales Talent-Programm in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Dachgesellschaft.
Nicht ganz auf dem Niveau von tarifgebundenen Unternehmen, gerade in Zeiten von hoher Inflation. Grundsätztlich orientiert man sich aber an den Abschlüssen der IG Metall. Mit Jobrad etc. gibt es Leistungen über das Entgelt hinaus.
Grundsätzlich vorhanden, aber in einem wirtschaftlich orientierten Unternehmen nicht die allererste Priorität.
Außergewöhnlich gut, auch über die Abteilungsgrenzen hinweg. Keinerlei negative Erfahrungen
Im Einkauf werden ältere Kollegen sehr geschätzt. Grundsätzlich sind die meisten Mitarbeiter aber unter 50J. alt.
Mein individueller Vorgesetzter agiert fair, planvoll, unterstützdend und Entscheidungen sind nachvollziehbar. Auch im persönlichen Umgang gibt es nichts zu beanstanden.
Das Büro ist nicht wirklich modern, aber es wird sich Mühe gegeben, mit einfachen Mitteln Verschönerungen herbeizuführen.
Regelmäßige Team Meetings, Townhall Meetings (Unternehmensweit und innerhalb des Einkaufs), Intranet mit wesentlichen Informationen und Ankündigungen...
Mir ist keine Diskriminierung bekannt, aber die ersten drei Führungsebenen werden schon stark von Männern dominiert. Das mag jedoch in der Fahrzeugtechnik und im Maschinenbau nicht unüblich sein.
So viele Freiheiten und neue Themen findet man wohl selten. Wer Lust daran hat, kann jederzeit ein Sonderthema übernehmen.
Alle Kollegen immer sehr nett und im guten Ton miteinander
Sehr Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
Klasse Team!
In der IT gibt es überall viel zu tun. Da geht es uns nicht anders als bei anderen Firmen
Weiterbildungsmöglichkeiten sind absolut vorhanden und werden gefördert
Angelehnt an IG-Metall
Wie überall anders auch.
gar kein Problem
An der Niederlassung super. Offen und ehrlich
In der IT natürlich sehr männerlästig. Es gibt aber auch Frauen in Führungspositionen
Das sie versuchen bei Problemen der Angestellten ein Lösung zu finden.
Der Informationsfluss ist nicht der beste
Selten gibt es probleme unter Kollegen
Könnte ruhig mehr verdienst geben.
Wichtige Infos kommen oft kurzfristig
Eine Busverbindung erstellen
Umgang im Team und mit Kollegen
Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung ernst nehmen
An das Image außen denken und ggf. Maßnahmen einleiten
Diversität fördern!! Das führt auch zu noch mehr Umsatz (der sowieso immer im Fokus steht und hoch sein soll)
Zwischen den Mitarbeitern gut. Teilweise auch zu Vorgesetzten.
Leidet durch Maßnahmen wie Kurzarbeit.
Viel Arbeit, wenig Unterstützung durch entsprechende Tools, E-Mails auch im Urlaub.
Weiterbildung gut, wenn man möchte: Campus-Programm, Bildungsurlaub; Karriere nur bedingt. Es wird meist von Extern besetzt.
Umweltbewusstsein ist m.E. noch nicht vorhanden.
Zuletzt versucht man durch Spenden an die Tafel und Zusammenarbeit mit Kinderheimen hier etwas zu verbessern. Der Beitrag der Führungsebene ist aber nicht erkennbar.
36h/Woche in der Produktion; 40h/Woche im kfm. Bereich und hier dann aber Gleichzeit und Home Office möglich. Standard, aber nichts ausergewöhnliches
Könnte besser sein. Gew. Mitarbeiter erreicht man nur über den Meister und man muss sich selbst darum kümmern, die Infos zu bekommen. Der Flurfunk funktioniert aber gut.
Frauen schaffen es nur bis zur Position Teamleiterin. Danach ist es zu Ende. Andere Kulturen nur durch Unternehmenszukäufe. Am Standort Kötz ist aber keine Vielfalt zu erkennen.
Offenheit, Internationalität, spannendes Umfeld, stetiges Wachstum
Weiterhin in die interne/externe Kommunikation investieren.
Noch stärker den internationalen Austausch fördern.
Gute Arbeitsatmosphäre sowohl innerhalb der egenen Abteilung als auch darüber hinaus.
Das Unternehmen hat ein gutes Image im Markt
Es gibt viele Aufgaben, die zu bearbeiten sind. Durch die Möglichkeit jedoch auch von zu hause arbeiten zu können, kann man sowohl die private als auch berufliche Situation sehr gut aufeinander abstimmen.
Wenn man bereits ist sich einzubringen, Verantwortung zu übernehmen und zu zeigen, dass man sich entwickeln möchte, gibt es vielfältige Möglichkeiten an der eigenen Karriere zu arbeiten.
Der Umgang untereinander ist positiv zu bewerten und zwar abteilungsübergreifend.
Hier gibt es nichts auszusetzen
Wie in jedem Unternehmen gibt es hier Unterschiede. Grundsätzlich muss man sagen, dass die meisten Führungskräfte sehr bemüht sind und an ihrem Führungsverhalten arbeiten.
Moderne Arbeitsplätze, Home Office ist möglich
Hat sich in den letzten 2 Jahren deutlich verbessert. Hierbei nutzt man verstärkt interne Kommunikations- und Informationskanäle, wie z.B. Town Hall Meetings.
Der Frauenanteil ist in der gesamten Organisation (international gesehen) mit anderen unternehmen vergleichbar. Lokal gibt es mitunter Unterschiede.
Sehr viele Aufgaben, an denen man sich beteiligen kann, wenn man bereit ist über den eigenen Telerrand zu schauen. Internationale Einsätze sind möglich ebenso wie funktionsübergreifende Projekte.
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