4 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich würde mir für alle zukünftigen Azubis wünschen, dass mehr Interesse an der Ausbildung und dem Wohlbefinden gezeigt wird. Zudem sollten die Azubis während der Ausbildung mehr Abteilungen durchlaufen.
Das Arbeitsklima zwischen allen Azubis ist sehr gut. Je nach Abteilung variiert nach Klima zwischen den Kollegen.
Da die Albani Group ein mittelständisches Familienunternehmen ist, sind die Arbeitsplätze beschränkt. Dementsprechend sind die Karrierechancen relativ gering.
Eine 40 Stunden ist normal. Es gibt feste Bürozeiten in denen immer jemand da sein muss (ein Azubi hat immer Unterstützung einer “ausgelernten” Sachbearbeitung/Kollegen.
Die Flexibilität ist gut, sollte beispielsweise ein Arzttermin bevorstehen, ist es kein Problem, wenn man mal zwei Stunden später kommt.
Besser geht immer ;)
Der Ausbilder ist sehr freundlich und auch hilfsbereit, leider fehlt aber das Engagement und das Interesse die Azubis zu fördern. Entwicklungsgespräche während der Ausbildung wären ein Beispiel hierfür.
Die Azubis untereinander verstehen sich sehr gut und es sind gute Freundschaften entstanden. Auch als Azubi im 1. Lehrjahr ist man willkommen und wird gut aufgenommen. Die Pausen werden gemeinsam verbracht und auch privat trifft man sich zum Essen oder feiern gehen.
Ich habe den Großteil meiner Ausbildung im Vertrieb verbracht. Zu meinen Aufgaben gehörten die Auftragsbearbeitung, die Bearbeitung von Kundenreklamationen und die Bearbeitung von Kundenanfragen per Mail und am Telefon. Auch die begehrte Ablage gehört natürlich in den Aufgabenbereich eines Azubis.
Im Laufe der Zeit und nach fester Übernahme in die Abteilung und die dazugehörige Einlernzeit habe ich zudem Kundenangebote, Listungsdatein etc. erstellt .
Wie bereits genannt war mein Aufgabenbereich sehr umfangreich. Zeigt man Interesse und Engagement in der Firma, profitiert man sehr davon.
“Wie du mir, so ich dir”
Entwicklungsgespräche mit dem Ausbilder
Unterstützung während der Prüfungsvorbereitung
Mehr Kommunikation und Aufklärung unter den Mitarbeitern
Mehr Digitalisierung - z.B. Faxgeräte abschaffen
Mitarbeiterevents - um die Motivation und den Zusammenhalt zu fördern
Man wird gefördert, wenn man das möchte - jedoch hat jeder Mitarbeiter schon seine feste Position, die nicht so schnell von einem anderen besetzt werden kann.
Ein bisschen mehr Engagement und Interesse vom Ausbilder wäre wünschenswert gewesen, wie zum Beispiel bei den Vorbereitungen zur Abschlussprüfung, regelmäßige Entwicklungsgespräche mit dem Einzelnen während der Ausbildung oder Aufklärung über bestimmte allgemeingültige Themen, wie z.B. Berufsschule, Prüfungen, Abteilungswechsel, Verkürzen der Ausbildung, etc.
Unter den Auszubildenden herrscht viel Harmonie, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft, sodass sich beispielsweise Pausen oder gemeinsame Tätigkeiten, auch an stressigen Tagen angenehm gestalten.
Wenn man als Azubi Interesse und Motivation zeigt, werden diesem auch dementsprechend verantwortungsvolle Aufgaben erteilt. In meiner 2-jährigen Ausbildung konnte ich sehr viel Erfahrung sammeln und mir viel Wissen aneignen. Dementsprechend ging es aber ab und an auch etwas stressiger zu. Azubis, die Schwierigkeiten haben, sollten jedoch mehr gefördert werden und nicht nur die Ablage machen müssen.
In der Vertriebsabteilung waren die Aufgaben sehr abwechslungsreich. In anderen Abteilungen wie z.B. in der Dispo sehr monoton bis kaum Arbeit. Mehrere Abteilungen, wie z.B. Einkauf, Zukauf, Buchhaltung oder Entwicklung kennenzulernen, hätte ich mir sehr gewünscht, um gewisse Zusammenhänge der ablaufenden Prozesse nachvollziehen zu können.
Es gibt sehr nette und respektvolle Mitarbeiter aber genauso begegnet man manchmal Kollegen, die ständig "einen schlechten Tag" haben und das auch oft an den Kollegen rauslassen. Man weiß, dass es nicht persönlich gemeint ist, trotzdem zieht es einem manchmal die Laune runter.
Auszubildende haben die Chance sich zu entwickeln, Stärken zu finden und tolle Erfahrungen zu sammeln.
Teilweise fehlt es an Personal.
Workflows optimieren, Kommunikation verbessern, IT Projekte unterstützen und vorantreiben.
Die Arbeitsatmosphäre in der Abteilung ist super. Mit witzigen und netten Kollegen wird es nie langweilig.
Wer sich gut ein bringt und anstrengt, erhält Übernahme- und Karrierechancen.
Flexible Arbeitszeiten.
War ok, aber im unteren Bereich meines Ausbildungsberufs.
Total offen im Umgang. Man hat Respekt, spürt aber keine Hierarchien. Man hat keine Hemmungen zum Ausbilder zu gehen, denn es wird einem immer geholfen und man wird, wo es geht unterstützt.
Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben. Bin deutlich lieber zur Arbeit als in die Schule gegangen.
Azubis werden schon früh wichtige Aufgaben und Tätigkeiten im Unternehmen anvertraut, womit nicht unbedingt jeder klarkommt. Ich für meinen Teil war mit den Aufgaben meiner Abteilung zufrieden, auch wenn diese nicht immer dem eigentlichen Beruf entsprachen.
Dank einem vielseitigen Arbeitsalltag kann einem hier kaum langweilig werden.
Respektvoller Umgang. Kollegen sind offen und hilfsbereit.
Im Nachhinein fällt mir nichts ein ich denke nur im schlechten zurück und bin so unendlich froh dort weg zu sein.
Leider so ziemlich alles.. es war die Hölle für mich
Respektvolleren Umgang
Den Auszubildenden auch etwas beibringen
Geld und Stunden überdenken
Grottenschlecht.. es gab nie Gespräche oder sonstiges und alle Leute möchten sich nicht es gab sooo oft Streit zwischen den Mitarbeitern
Man hat dort keine Chancen. Es wird auch kein Azubi übernommen.
40 Stunden. Überstunden werden einem erst ab über 5 gegeben ansonsten verfallen sie einfach
Mit Abstand am wenigsten von allen anderen Betrieben in der Berufsschule.
Man hat so wenig gelernt, andauernd müsste man bügeln oder im Lager arbeiten. Es wurde einem nichts beigebracht.
Die anderen Auszubildenden haben es erträglicher gemacht
Bügeln und Kisten schleppen. Teilweise war keine Arbeit da und man saß den ganzen Tag blöd rum. In den Abteilungen hat man nur die kleinsten Basics gelernt und war nie wirklich an einem Prozess beteiligt.
Man ist 1 Jahr kn der gleichen Abteilung und macht dort täglich das gleiche. Man lernt ca 5 Dinge die man dann macht
Es wurde sich sehr sehr respektlos gegenüber den Auszubildenden verhalten. Ich habe soo oft heimlich auf dem Klo geweint weil mit mir so schlecht umgegangen wurde!