Nicht der Rede wert
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass es die Produkte aus NL endlich in Deutschland gibt. Der Kollegenzusammenhalt der "denkenden" Kollegen ist super.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es keine Vergünstigungen für Mitarbeiter gibt. Jeder von heute auf morgen "weg vom Fenster" sein kann und dass sich Prozesse zu oft ändern. Man will hier was sein, was man nicht ist. Mitarbeiter werden nicht immer fair behandelt und die Kollegen mit den alten (teueren) Verträgen sukzessiv "ausgemustert", hierbei gilt es zu sagen dass es das Unternehmen erst seit 2012 in Deutschland gibt.
Auch in der Zentrale findet eine hohe Fluktuation statt.
Arbeitsatmosphäre
Oberflächlich gut, hinter den Kulissen steht eigentlich jeder in der Kritik.
Kommunikation
Kommunikation ist ein Wort was erst noch gelernt werden muss, in der Regel erfährt man von Aktionen erst kurz bevor es der Kunde erfährt.
Work-Life-Balance
Wenn jemand krank wird, müssen alle anderen ran. Eine Planung ist da nur schwer möglich. Da die Stunden so knapp kalkuliert sind, kann es auch sein dass der Filialleiter 7 Tage in der Woche arbeiten muss.
Interessante Aufgaben
Durchaus ein interessantes Themengebiet, leider macht man nichts draus.
Arbeitsbedingungen
Durchaus ok, man muss halt damit klar kommen dass einige Fillialen auch am Wochenende geöffnet haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
leider sehr viel Verpackungsmüll, da vieles unnötig eingepackt ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Mitarbeiter mit alten Verträgen, diese verdienen gut. Alle anderen verdienen deutlich drunter. Dies führt zu Diskrepanzen.
Image
Das Image der Marke Albert Heijn ist durchaus toll. Jeder kennt es sozusagen aus Holland. In Deutschland wird es leider immer mehr kaputtgemanaget. Betriebliche Altersvorsorge gibt es und je nach Standort sogar Zuschläge auf die Arbeitsleistung.
Karriere/Weiterbildung
Viele Aufstiegchancen gibt es nicht, da es eine Flache Hierarchie ist, einzig über die Stunden lässt sich in der Regel was machen. Weiterbildungen finden nur selten statt.