8 von 94 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Rückmeldung kommen, wenn man gezielt fragt. Die Feedbackkultur ist typisch Sauerland bisher. Nicht gemeckert ist gelobt.
Mobiles Arbeiten ist dank Corona inzwischen firmenweit möglich, sofern es die Arbeitsaufgabe es zulässt.
Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist gut. Die Kommunikation von den Führungskräften zu den Mitarbeitern könnte besser sein.
Wer eine angenehmen Vorruhesstand sucht und sich nicht von großen Problemen beeinflussen lässt, der findet hier ein gutes Zuhause
s.u.
Wie bereits von anderen hier erwähnt muss die Führungsetage großangelegt ausgetauscht werden, um eine nachhaltige und positive Entwicklung des Unternehmens als Arbeitgeber zu erzielen. Hiermit sollte man auch nicht zu lange warten, da irgendwann der Punkt kommt, an dem man nur noch das Schlechte erntet, was man über letzten Jahre gesät hat.
Das Betriebsklima ist allgemein schlecht. Ausgehend von den Führungskräften werden in allen Unternehmensbereichen Brandherde gelegt, die im Zweifel immer die Mitarbeiter auf operativer Ebene ausbaden müssen.
Grundproblem ist einfach, dass die genannten Leitwerte vom Unternehmen und den Führungskräften in keiner Weise getragen werden. Leitwerte und Visionen sind bei Albrecht JUNG nur Wörter auf Papier um sich positiv darstellen zu können. Die im Kommentar zur einer anderen Bewertung erwähnte interne Umfrage der Mitarbeitern zu den Unternehmenswerten wurde interessanterweise nur von eine Handvoll ausgewählter Mitarbeiter durchgeführt. Ob man hier wohl Angst vor der Wahrheit hat?
Ausgenommen den Führungskräften reden nur wenige Mitarbeiter positiv über das Unternehmen. Entweder gibt es eine Egal-Einstellung oder die Leute sind sehr unzufrieden. Subjektiv betrachtet verlassen auch ungewöhnlich viele Mitarbeiter im Bereich der Angestellten auf eigenen Wunsch das Unternehmen. Als Arbeitgeber sollte ich mir hier mal Gedanken machen.
Für Angestellte kann man hier nicht viel verbessern. Stress gibt es nur temporär, man hört eher davon, dass zu wenig zu tun ist. Das Gleitzeitmodell und das durch die Corona-Pandemie eingeführte Home-Office lassen kaum noch Verbesserungen zu. Hier gilt jedoch auch abzuwarten, wie die Home-Office-Regel nach der Pandemie gestaltet wird und welche Bedingungen daran geknüpft werden.
Wer Karriere machen will sollte sich hier nicht bewerben. Interne Aufstiegschancen sind kaum geben, gerade innovative und aufstrebende Mitarbeiter lässt man am kleinem Finger verhungern. Die an andere Stelle auf diesem Portal beschriebenen "Arbeitsplätzen mit Perspektive" sind eine reine Lüge. Die Anzahl der internen Aufstiege lassen sich an einer Hand abzählen und stellen eine absolute Ausnahme dar. Und nur weil Mitarbeiter von sich selbst aus entscheiden eine Weiterbildung (Techniker, Betriebswirt, Studium) zu machen, heißt das noch lange nicht, dass das Unternehmen sich hier positiv darstellen kann. Im Regelfall verlassen diese Mitarbeiter nach erfolgreichem Abschluss auch das Unternehmen, da man hier keine Perspektive erhält.
Weiterbildungen werden zwar unterstützt, jedoch sind hier die Leistungen deutlich unter dem Durchschnitt. Man bekommt das Gefühl, dass die Unterstützungen nur gegeben werden, weil "man es ja muss". Auch bei Standard-Weiterbildungen (MS-Office, Knigge, Englisch, Produktschulungen) tun sich viele Führungskräfte schwer eine Weiterbildung zu genehmigen.
Die Gehälter stellen einen normalen Durchschnitt in der Branche der IG-Metall dar. Bei Neueinstellungen wird in letzter Zeit jedoch stark versucht das Gehaltsniveau zu drücken. Als Bewerber sollte man sich gut informieren, welche Entgeltgruppen normalerweise für die Stelle gezahlt werden bevor man sich unter Wert verkauft.
Die beworbene Mitgliedschaft, bzw. Förderung einer Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio, ist an diverse Bedingungen geknüpft und es wird nur ein Teil des Beitrages erstattet. Von anderen Unternehmen in dieser Größe kenne ich eine solche Sparversion nicht. Dort wird pauschal für jeden Mitarbeiter eine Mitgliedschaft zu 100% übernommen.
Für Fahrradfahrer sehr attraktiv ist jedoch das Bike-Leasing. Bringt nur den Mitarbeitern nichts, die kein Interesse an Fahrrädern haben.
Andere außergewöhnliche Sozialleistungen haben es entweder nicht über eine interne Testphase hinaus geschafft und wurden dankend mit Beginn der Corona-Krise abgeschafft und werden auch nicht wieder kommen. Andere hier unerwähnte Sozialleistungen findet man auch bei anderen tarifgeführten Unternehmen.
Nachhaltigkeit hat in der Unternehmensstrategie keine Bedeutung. Wenn hier etwas unternommen wird, dann nur aus reinem Werbeinteresse und nicht aus Überzeugung.
Für das Sozialbewusstsein außerhalb des Unternehmens lassen sich einige positive Beispiele nennen (Unterstützung des Jugend-Handballs, ...).
Alles in allem jedoch auch mehr als Unterdurchschnittlich.
Auf seine Kollegen kann man sich eigentlich immer verlassen.
Ältere Kollegen haben einen festen Platz im Unternehmen und werden auch mit dem notwendigen Respekt behandelt.
Angebracht sind hier eigentlich 0 Sterne. Der gesamte Führungskreis schwebt handlungsunfähig durch das Unternehmen. Sowohl in der Mitarbeiterführung als auch in strategischen Entscheidungen fehlt die Kompetenz in allen Bereichen und Abteilungen. Die Abteilungsleiter selbst sind sich in allen Themen feind und es werden keine Kompromisse oder gemeinsame Entscheidungen getroffen. Die Firma ist geprägt von Einzelentscheidungen einzelner Manager, welche zu erheblichen Probleme in anderen Bereichen führen. Bereichsübergreifende Zusammenarbeit gibt es ausschließlich auf operativer Ebene. Die Konflikte der Vorgesetzten untereinander führen leider dazu, dass die Mitarbeiter in den unteren Ebenen mit hineingezogen werden.
Arbeitsbedingungen sind in sowohl im Bereich der Angestellten, als auch in der Produktion (soweit ich das beurteilen kann), gut. Es wird sehr auf Arbeitsschutz und einem guten Arbeitsplatz geachtet. Auch die Büros werden modernisiert und so auf einen neuen Stand gebracht. Die IT-Hardware ist in allen Fällen gut, leider wurde bisher an vernünftiger Software gespart. Mittlerweile versucht man mit dem Zukauf von Marken-Software ein positives Signal Richtung Digitalisierung zu setzten. Leider ist man durch den Kauf von toller Software nicht sofort digital, das gesamte Prozessverständnis beruht auf einer analogen Arbeitswelt und macht die Zusammenarbeit so noch viel komplizierter.
Unter den Kollegen super Kommunikation, in der Führungsebene und Geschäftsführung jedoch nicht. Offene Ohren und offene Türen gibt es nicht. Wenn man zu oft Probleme anspricht muss man schon damit rechnen auf die "Abschussliste" zu kommen. Fast alle internen Probleme ist auf ein Kommunikationsdefizit zurückzuführen.
Hier kann ich nur die anderen Bewertungen auf diesem Portal bestätigen: Frauen in Führungspositionen sind Fehlanzeige. Als Frau hat man allgemein erheblich weniger Chancen als Männer.
Hier kommt es darauf an in welcher Position man arbeitet. Man sollte sich nur im klaren sein, dass vermeintliche Innovationen/neue Technologien/Digitalisierungen nur eingeführt werden, wenn die Welt sie bereits seit 10 Jahren nutzt. Wer am Nabel der Zeit arbeiten möchte, sollte lieber wo anderes hingehen.
Es werden sehr viele Weiterbildungen angeboten und es wird geschätzt, wenn man diese auch Wahr nimmt.
Alle sehr Freundlich und Hilfsbereit. Jeder hat ein offenes Ohr und alle Fragen werden gerne beantwortet.
Ein sehr harmonisches und familiäres Miteinander. Leider wird man aber nicht in jeder Abteilung gut aufgenommen.
Aufgrund von Corona und dem Mobilen Arbeiten sind die Abteilungen nicht vollzählig. Deswegen ist es Abhängig von der Abteilung, wie viele Aufgaben man ausführen kann.
Man wird sofort als vollständiges Mitglied des Unternehmen aufgenommen.
Fast alles
Manchmal wird zu viel Geredet.
Es gibt wirklich nichts zu meckern, wer von Extern kommt und nicht bei Jung gelernt hat weis es zu Schätzen was einem Geboten wird.
Trotz der Größe der Firma ist es sehr Familiär
Schon vor Corona wurde es den Mitarbeitern ermöglicht Private Termine wahr zunehmen und den Restlichen tag von zuhause aus zu Arbeiten
Es gibt die Möglichkeit sich Intern weiter zu Bilden das muss aber der vorgesetzte Unterschreiben . Zusätzlich Werden die Leute gefördert die noch neben dem Beruf Studieren.
Man brauch sich wenig Gedanken machen !!!!!!!!
In der Abteilung in der ich tätig bin super. Nette und Hilfsbereite Kollegen
Sehr viele Leute gehen bei Jung in Rente , das sagt schon sehr viel aus. Ältere Kollegen werden geschätzt und um Rat gefragt.
Mein Teamleiter kümmert sich um alles damit ich meine Arbeit zu 100 Prozent erfüllen kann
Mann bekommt alles und noch mehr um seine Arbeit gut zu machen
Aufgrund von Home Office bleibt etwas auf der Strecke, alle Wichtigen sachen kommen an
Meine Arbeit ist sehr Abwechslungsreich
Ich fühle mich absolut sicher. Mir ist es freigestellt ob ich ins Unternehmen komme oder von zuhause arbeite.
Alles top - ich fühle mich gut informiert und sicher. Ich bin aber generell entspannt was das Thema angeht,
Kann ich bislang nur im kleinen Kreis beurteilen: da sehr gut bisher.
Ab und an wüsste ich gerne mehr über das große Ganze
In meiner Probezeit ist mein Verantwortungsbereich durch Corona weggebrochen - dennoch hatte ich nie Angst um meinen Job. Ich wurde kurzerhand in andere Projekte eingebunden - zuvor wurde ich sogar gefragt, ob ich einverstanden bin.
Schnelle Umsetzung und Handlung von Maßnahmen zum "Mobilen Arbeiten".
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Gar nicht, alle werden laufend informiert und es werden verschiedene Möglichkeiten gegeben sich und andere zu schützen.
Man reagierte sehr schnell und traf wichtige Entscheidungen / Vorkehrungen. Eine eigene "Corona" Abteilung wurde eingerichtet, die über mehrere Wege informiert / aufklärt und durch entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter beiträgt. Das Unternehmen ist gut aufgestellt und bietet Sicherheit.
Das Arbeitsklima ist einfach zum Wohlfühlen. Die Kollegen und Führungskräfte in meiner aber auch in anderen Abteilung sind höflich und hilfsbereit.
Einfach perfekt geregelt. Die Arbeitszeitmodelle erlauben einem absolute Flexibilität für alle. Für Frühaufsteher, Morgenmuffel, Mitarbeiter mit Familie etc.
Besonders wird Wert auf Nachhaltigkeit gesetzt.
Es gibt ein ganzes Repertoire an Weiterbildungsmöglichkeiten. Fremdsprachen, IT, Technik, Führung....
Man gehört sehr früh "dazu".
Die älteren Kollegen werden besonders geschätzt und durch Jubilare, die nicht selten 40 Jahre erreichen, geehrt.
Ich kann über alles sprechen. Mehrfach wurde mir angeboten für mich da zu sein bei Problemen jeglicher Art. Man wird gefordert und gefördert bei lockerer Atmosphäre.
Es gibt nichts zu meckern. Keinerlei Großraumbüros, höhenverstellbare Tische und gute IT Ausstattung.
Die Einarbeitung ist beispiellos. Gut strukturiert, ausführlich und Anregungen werden gerne angenommen zur weiteren Verbesserung für zukünftige neue Kollegen.
Die Türen aller Kollegen und Vorgesetzten sind meistens geöffnet, wenn Gesprächsbedarf besteht. Über Projekte, Ergebnisse, Entscheidungen wird man über mehrere Wege ausführlich informiert. Man wird aber auch selbst gehört und ernst genommen.
Hier "wächst" man mit seinen Aufgaben und lernt immer wieder dazu. Verantwortung wird schrittweise übertragen.
Ruhiger und besonnender Umgang mit der Situation. Mitarbeiter werden regelmäßig über Maßnahmen informiert. Möglichkeit der mobilen Arbeit für viele Kollegen.
Zu Beginn der Pandemie wurde nicht strikt und bereichsübergreifend gehandelt.
Ganzheitliche IT- Strategie zum Thema digitale Kommunikation.
Sehr hilfsbereite Kollegen in allen Bereichen.
Das digitale Zeitalter ist leider noch nicht zu 100% bei Jung angekommen.